Montag, 27. Juni 2011

Fakten gegen die Verdummung

... liefert Michael Mannheimer in seinem Artikel über den Bericht »Muslime in Deutschland. Ergebnisse von Befragungen im Rahmen einer multizentrischen Studie in städtischen Lebensräumen« von Katrin Brettfeld und Peter Wetzels, 509 S., Hamburg 2007. Erschreckend lesenswert! Der sicher sofort kommende Vorwurf »... aber die Zahlen sind doch aus 2007 — das ist doch nicht mehr aktuell!« wird von Mannheimer gleich am Beginn abgefertigt:
Nun, ich weiß, wir haben das Jahr 2011. Ich habe mich im Datum also nicht geirrt. Warum nehme ich also das Jahr 2007? Die Antwort lautet: Weil in diesem Jahresbericht noch eine deutliche Sprache gesprochen wird und die Fakten beim Namen genannt werden. Die Berichte 2008-2011 haben kaum andere Fakten. Doch die Sprache, in der die Fakten genannt werden, ist anders geworden. Sie ist politisch so “korrekt”, dass es nur noch Eingeweihten möglich ist, die wahren Sachverhalte hinter der Einwanderungsproblematik zu erkennen. Die Islamverbände und heimischen Unterstützer der Islamisierung haben nach 2007 gute Arbeit geleistet: sie haben dafür gesorgt, dass das Problem Islam hinter den bedrohlichen Daten nicht mehr erkennbar ist.
Wer statt des geschönten Neusprech unserer um ihre Wiederwahl mit den Stimmen der Eingebürgerten buhlenden Politruks (die man mittlerweile besser in »Politurks« umbenennen sollte) klare Worte sucht, muß also in die Vergangenheit gehen. Denn heute gibt es (auch) zu diesem Thema nur mehr Propagandalügen. Eine Zusammenfassung des 2007er-Berichts auf 12 Seiten findet sich hier.

Warnhinweis: der Bericht kann bei unkundigen Personen sowie bei Gutmenschen psychische Beklemmungen und andere Verstörungen hervorrufen. Lesen Sie ihn dennoch, denn nur so können Sie künftigen Dauerschäden ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit vorbeugen. Wenn die Scharia einmal eingeführt ist, wird es dazu wohl zu spät sein ...

1 Kommentar:

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