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17 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Wäre es möglich, diesen meiner Ansicht nach äusserst lesens- und bedenkenswerten Artikel im ef-Magazin zu rezensieren oder zumindest zu empfehlen?
AntwortenLöschenhttp://www.ef-magazin.de/2014/06/17/5443-klima-suizidale-offenbarungsreligion
Mit bestem Gruss und Dank
thysus
@thysus:
AntwortenLöschenDanke für die Anregung!
Weil doch vielleicht manchmal auf die wirklich wichtigen Probleme in diesem Blog zu wenig eingegangen wird, sei der Hinweis auf diesen Text erlaubt:
AntwortenLöschenHat das Stil?
Leser fragen, Henriette Kuhrt antwortet
( NZZ am Sonntag, 3.8.2014)
Einmal im Jahr gehe ich auf eine Demonstration gegen Atomkraft. Wie kleidet man sich dafür stil- voll? Jute, Batik, vegane Sandalen, Ethno-Schmuck und grelle Farben sind mir ein Greuel. Ein Kostüm oder andere elegante Bekleidung, auch leger getragen, wirken bei diesem Kontrast sofort wie eine Verkleidung. Bleibt mir nur noch Goretex? Regina E., Basel
Ich denke, es sollte nicht so schwierig sein, ein passendes Outfit zu finden, schliesslich orientieren sich viele Designer an der Protestkultur. An kühleren Tagen rate ich Ihnen zu einem grobmaschigen Pullover aus Kaschmir und Seide von Brunello Cucinelli, der einen etwas rauen Look hat, doch durch einige Pailletten etwas Glam auf die Veranstaltung bringt (etwa 1200 Franken). Als Jeans eignen sich Modelle aus «ripped denim», etwa von True Religion (Modell Cameron, etwa 480 Franken). Darüber würde ich Ihnen einen olivfarbenen Parka empfehlen (Waschbär-Pelzkragen bitte weglassen!), es gibt ein sehr schönes Modell von Isabel Marant (Etoile, etwa 470 Franken). Kombinieren Sie dies mit Ihren ältesten Turnschuhen; Sneakers kann man diese Saison ja glücklicherweise wieder tragen, und Ihr Outfit soll auch etwas Beiläufiges bekommen. Abgerundet wird der Look mit einem Pali-Tuch von LaLa Berlin (Triangle Goober, 425 Franken). Und die echte Anti-Atomkraft-Fashionista holt sich den Graffiti-Rucksack von Chanel (etwa 3000 Franken). Der ist im Moment zwar leider vergriffen, aber lassen Sie sich auf die Warte- liste setzen. Wie sonst in aller Welt wollen Sie Ihr Plakat halten?
Danke für Ihren Hinweis
AntwortenLöschen:-)
Sehr geehrter LePenseur,
AntwortenLöschenSie haben am A16. September geschrieben "Sollten Sie sogar schon einen Artikel, der nach der Art des Themas und seiner Behandlung zum Blog passen könnte, fertiggeschrieben »in petto« haben …".
Den Ball würde ich gern annehmen und meine Darstellung zum NSU bringen
Natürlich gibt es schon zum NSU gute Publikationen.
Als erstes wäre Chefaufklärer Fatalist zu nennen. Sein Blog "Lach- und Sachgeschichten" und sein Forum "NSU Leaks" bieten die umfangreichste Datensammlung. Mehr hat keiner.
Leider ist das schwer zu lesen und Fatalist hat die Marotte, generell nicht auf die "Denkfaulen" einzugehen. Obwohl intensiv in das Thema eingearbeitet, kann selbst ich ihm nur mit Mühe folgen. Wer sich weniger reinkniet, versteht Bahnhof.
Georg Lehle mit seinem Friedensblick geht mehr auf die Leser ein. Allerdings erfordert es für einen Neueinsteiger viel Zeit und Geduld, das alles aufzunehmen. Das liegt einfach daran, dass Lehle in der Aufklärung-Reihenfolge schreibt. Das ist keine Kritik, es geht gar nicht anders. Mühevoll zu lesen ist es trotzdem.
Wohltuend zynisch und lustig (wenn es nicht so traurig wäre) sind die NSU-Besprechungen von Politplatschquatsch, Ein Land schreibt einen Thriller, Eulenfurz und Medienanalyse International. Die machen das sehr gut. Aber es kommt wie bei Lehle in der Aufklärungs-Reihenfolge.
Neues habe ich nicht zu bieten, das gleich vornweg. Aber m.E. kann es nicht schaden, wenn man versucht die Daten und Fakten so kompakt wie möglich in einer Zusammenfassung zu bringen, mit der sich interessierte Leser auf die Schnelle einen Überblick verschaffen können. Wobei man sagen muss, zu NSU wurde von offizieller und halboffizieller Seite so viel gedreht, dass selbst das "auf die Schnelle" recht lang werden kann.
Einen ersten Versuch hatte ich in Zettels Raum unternommen.
In der Vergangenheit wurde NSU dort mehrfach kontrovers diskutiert, das könnte dort reinpassen. Mit Gegenwind habe ich gerechnet. Nur leider, die Reaktion war kein Gegenwind, sondern ein wutschnaubendes "Halt die Fresse! Verpiss Dich!".
Scheinbar hat dieses Liberalitäts- und Kritik-Simulationsforum Schwierigkeiten mit der Wahrheit, wenn die Erörterung nicht nur an der Oberfläche kratzt (Gender- und Klimawahn), sondern richtig an die Substanz geht.
Ganz umsonst war es trotzdem nicht. Immerhin weiß ich jetzt, was eine Verschwörungstheorie ist: Wahrheit, die im Widerspruch zu den Interessen der Machthaber steht.
Dafür vielen Dank an das ZR-Zensorteam.
Dann habe ich im Gelben Forum angefangen, Update NSU, Nr. 1 und Update NSU, Nr. 2. Dort hat man nichts dagegen und ich werde in unregelmäßigen Abständen weitermachen.
Darüber hinaus wäre ich interessiert, weitere Leser zu erreichen.
Deshalb wollte ich fragen, ob Sie das von ZR und im Gelben veröffentlichte für so »in petto« hielten, dass man das auf Ihrer Seite bringen könnte?
Es geht dabei nur am Rande um persönliche Eitelkeit. Wenn Sie für die Anpassung an den Stil Ihres Blogs eine formale Überarbeitung für nötig erachten, hätte ich überhaupt keine Probleme damit.
Freundliche Grüße
vom Taucher
Cher Taucher,
AntwortenLöschenDie ganze NSU-Schmiere, über die ja auch auf diesem Blog gelegentlich gepostet wurde, ist m.E. ein recht gutes Beispiel für die Kriminalitätsgeneigtheit unserer "Eliten" in Politik und Bürokratie.
Daß "Zettels Raum" diesen höchst plausiblen Befund mit einer Sperre des Befunderstellers ahndet, spricht für sich (aber nicht für ihn). Ich weiß, warum ich trotz Einladung durch den damals noch lebenden "Zettel" eine angebotene Rückkehr nach meiner Sperre abgelehnt habe. Denkverbote sind meine Sache nicht ...
Wenn Sie in der Lage wären, aus Ihren Monster-Threads die wesentlichen "Knackpunkte" auf ca. 3-4 Bildschirmseiten (mehr wird erfahungsgemäß kaum gelesen) zusammenzufassen, wäre ich über einen Gastbeitrag "Taucher on NSU" sehr erfreut!
P.S.: stören Sie sich nicht daran, daß ein geposteter Beitrag auf diesen "Extra-Seiten" einfach verschwindet. Hier ist (aus verständlichen Gründen) alles auf "Moderation" geschaltet, in Gegensatz zum Blog, wo die jüngsten paar Artikel unmoderiert kommentiert werden können, um die Diskussion nicht abzuwürgen.
AntwortenLöschenWerter Penseur,
AntwortenLöschenNach-Weihnachtsbemerkung Nummer 1
Der Fall Uli Hoeness ist Ihnen sicherlich bekannt.
Vor kurzem soll seine Frau einen ihm verliehenen Ehrenorden des Landes Bayern laut verschiedenen Medienberichten angeblich mit viel „Aplomb“ an die bayerische Staatskanzlei zurückgegeben haben.
Dazu gab es folgenden Kommentar in der FAZ vom 22.12.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bayerischer-verdienstorden-uli-hoeness-macht-einen-fatalen-spielzug-13335838.html
Zitat daraus: „Diese Aufgabe [Schulung in der Jugendabteilung] findet mit der ostentativen Geste einer so beleidigten wie staatsdistanzierenden Ordensrückgabe einen höchst unsouveränen Beginn.“
So als müßte Herr Höness dankbar und demütigst das Urteil des Gerichts und der Gesellschaft entgegennehmen. Da kommt einem doch gleich die Selbstkritik Exzesse in der chinesischen Geschichte in den Sinn.
Ähnliche Kommentare gab es in der Welt und anderen Medien.
Nun ist aber herausgekommen, daß die Geschichte wohl aber doch ein wenig anders war, wie hier http://www.sueddeutsche.de/panorama/auf-draengen-von-seehofers-staatskanzlei-hoeness-gab-verdienstorden-unter-druck-zurueck-1.2280296
Und bestimmt danach auch an anderer Stelle dargestellt.
Nun, OK, man konnte wegen meiner den Vorgang so beurteilen, wie der Kommentator der FAZ es gemacht hat.
Aber ob der genannte Kommentator die Traute hat (mal berlinerisch so ungefähr für „sich traut etwas zu tun“ oder „den Mut haben“) seine Kommentar nun nach diesen neuen Erkenntnissen noch mal zu überarbeiten oder auch zurückzuziehen, da habe ich doch meine größten Zweifel.
Auch dies mal wieder kein Ruhmesblatt für unsere Presse...
Grüße
Werter Penseur,
AntwortenLöschenNach-Weihnachtsbemerkung Nummer 2
Update zum Fall Tuğçe Albayrak
Das update ist, daß es eigentlich kein update gibt.
Die nachträgliche Verleihung eines Ordens, die Benennung einer Straße, Brücke oder was sonst noch irgendwie passend erscheint, und nun also die Erstellung einer Stiftung..., all dies wurde und wird als das Mindeste vorgeschlagen.
Nur wieso sollte das alles denn sein?
Der stets in der Medien aufgeführte Auslöser der Geschehnisse, die aus großer Bedrängnis „geretteten“ jungen Mädchen, hatten sich erst nach einiger Zeit gemeldet, da sie für sich selbst den zugrunde liegenden Vorgang als nicht wichtig erachteten!? Fällt es dabei dann nicht auf, daß die Formulierungen verschiedentlich schon etwas zurückhaltender werden? Hier im Focus z.B.
„Möglicherweise hatte Tugce den Mädchen geholfen, bevor es zu der Attacke kam.“
Ist man also bezüglich der tatsächlichen Relevanz des genannten Auslösers skeptisch, so reduziert sich der Fall dann doch eher zu einer aufgrund von Beschimpfungen einer sicherlich sprachlich bewanderteren jungen Frau gegenüber einem eher einfach gestrickten jungen Mann äußerst unglücklich ausgegangen Kneipenschlägerei?? Bzw. wie man heutzutage zu sagen pflegt: Einer Rangelei??
Grüße
Werter Penseur,
AntwortenLöschenNach- Weihnachtsbemerkung Nummer 3a
Zwei Anschläge sollen ja mal wieder angeblich die Republik erschüttert haben.
Es fällt auf, daß die beiden zumindest eines gemeinsam hatten. Die Täter scheinen viel Zeit gehabt zu haben und konnten sich sicher sein, daß sie ungestört ihre Dinge erledigen konnten.
Man braucht schon ein geraumes Weilchen, um wie in Dormagener Moscheerohbau in tiefster dunkler Nacht 40 – 50 Hakenkreuze und weitere Inschriften im Innern des Rohbaus und darüber hinaus auch außen an zum Teil schwierig zu erreichenden Wänden anzubringen. Da dieser Rohbau laut Medienberichten in einem Industriegebiet an einer Hauptverkehrsstraße gelegen sein soll, fragt man sich, wie kann es sein, daß solche auffälligen Tätigkeiten, Herumturnen an einem Rohbau zu später Nachtzeit mit sicherlich doch mit ab und zu sichtbaren Taschenlampenleuchten, gar niemanden aufgefallen sein soll??
Beim Herumgoogeln dazu stößt man dann u.a. auch auf folgenden Artikel der rp-online:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/moschee-verein-will-hoeheres-minarett-bauen-aid-1.4122600
Dort wird von einem Problem aus dem Frühjahr dieses Jahres, Wunsch nach Änderung der Baugenehmigungsplanung hin zu einem um mehr als drei Meter höherem Minarett, berichtet. Ob dieser Änderung nun zugestimmt wurde und ob das Minarett nun wie gewünscht um drei Meter höher gebaut werden durfte, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Ich vermute aber nicht.
Da kommt doch so ein Anschlag wie gerufen, um sozusagen als Entschädigung für diesen Frevel doch diese kleine Kompensation eines um ein Ideechen höheres Minarett politisch durchsetzen zu können.
Teil 3b folgt
Grüße
Nach- Weihnachtsbemerkung Nummer 3b
AntwortenLöschenVorra: Nach verschiedenen Berichten sind in der Gemeinde Vorra sind drei zu Asylbwerberheimen umgebaute Gebäude niedergebrannt worden. Nun zumindest zwei davon waren ja so „niedergebrannt“, daß noch nicht mal nur noch schwelende Brandreste fotografiert werden konnten. Nun, nehmen wir mal an, daß der Begriff „niedergebrannt“ einer gewissen Schlagzeilenträchtigkeit geschuldet ist.
Zu sehen sind jedenfalls Bilder eines alten Gebäudes in dem es offensichtlich einen Brand mit entsprechenden Brandschäden gab und zwei dazugehörige weitere Gebäude, ein Schuppen und eine Scheune (?), bei denen Brandschäden zumindest von außen nicht zu erkennen sind. Aber in allen drei Gebäuden soll es gebrannt haben!
Auch hier fragt man sich, wie kann das zeitlich alles geschehen sein?
Sind das drei getrennte Gebäude, so muß man sich dreimal gewaltsam Eintritt verschafft haben. Durch Aufbrechen von Türen oder Einschlagen von Fenstern.
Sind die drei Gebäude miteinander verbunden, so daß man sich nur einmal gewaltsamen Eintritt verschaffen mußte, so ist doch sehr problematisch in allen drei Gebäuden jeweils Feuer zu legen und sich eines Fluchtwegs weg von den gelegten Feuern zu dem ursprünglichen Eintrittsort sicher zu sein. Und dies alles auch noch ohne in die Gefahr zu kommen, irgendwie aufmerksam gewordenen Mitbürgern in die Arme zu laufen. Schon eine ziemliche Herausforderung auch für mehrere Täter...
Trotz aller genannten Zeitproblematik war man dann noch hin der Lage auffällig ordentlich, nur auf die Fassade nicht aber auf Fenster und Türen schreibend, einen deutlichen Hinweis auf eine gewünschte Verursachergruppe schreiben zu können.
Zusammenfassend: Wenn ich mir das angekokelte Haus so ansehe, halte ich das Gebäude nach heutzutage einzuhaltenden Brandschutzrichtlinien (auch anwendbar für Asylbewerberheime) für überhaupt nicht zulassungsfähig. (OK, ist natürlich nur Ferndiagnose!)
Was war also dann der Grund für den Brand? Warme Sanierung??
Grüße
Cher SF-Leser,
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für ihre hochinteressanten Nach-Weihnachtsbemerkungen, die ich mir erlaubt habe (nur mit ein bisserl Artikel-Layout) unter Ihrem Nickname als Gastkommentare im laufenden Blog zu veröffentlichen (hier liest man's ja eher nur zufällig)
DANKE!
Werter PEnseur,
AntwortenLöschenmal was neues aber nichts wirklich überraschendes zum Brand in Tröglitz.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/troeglitz174_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html
Erstaunlich ist nur, daß es zuerst im Staatsfunk erwähnt wurde.
Was da noch herauskommen wird??
(Vielleicht auch in Vorra???)
Grüße
SF- LEser
Werter PEnseur,
AntwortenLöschengibt es in der Forum SW eine Funktion, die Anzahl der Kommentare zu einem Artikel nicht nur unter dem Artikel an sich sondern auch in der Archivleiste anzuzeigen?
So könnte man vermeiden, daß man erst einmal nach unter scrollen muß, um zu prüfen, ob es zu einem zurückliegenden ARtikel weitere Kommentare gibt.
In den vergangenen Tagen gab es ja ein paar Artikel zu denen später auch weitere Kommentare veröffentlicht wurden.
Grüße
SF- Leser
Werter Penseur,
AntwortenLöschenangeregt durch die vielen gutaussehenden Blondinen auf Ihrer Seite stöberte ich auch mal auf anderen Seiten und fand dort den Hinweis diesen interessanten Artikel.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-08/prostitution-justiz-fischer-im-recht
Der Artikel ist ja schon ziemlich „Zeit“ untypisch, aber die meisten Kommentare dazu holen das dann schon wieder heraus!
Grüße
SF- Leser
Werter Penseur
AntwortenLöschenThemenvorschlag :
Bezug nehmend auf der Artikel bei ScienceFiles :
October 25, 2019
"Eine rechtsextreme Gesinnung wird erfunden: Geschichte einer Geschichtsfälschung"
wäre mein Themenvorschlag in dieser Sache speziell für Sie als Juristen eine Stellungnahme zu :
Fälschung durch Polzeibehörden.
Vertrauensverlust in neutrale polizeiliche Ermittlungen
Verstoß gegen politische Neutralität der Polizei.
Müsste da nicht die Staatsanwaltschaft korrigierend eingreifen.
Erfüllte Straftatbestände ?
Habe diesbezüglich auf SF einen Leserbrief geschrieben.
Mit freundlichen Grüßen
O. Prantl
Werter le penseur,
AntwortenLöschenobwohl ich nicht glauben kann, dass Ihnen M- Klonovskys erhellende rezeptionsästhetische Deutung der (von uns vor langer Zeit diskutierten) Jüngerschen Burgunder-Szene entgangen ist, wage ich es dennoch, auf den Eintrag der acta diurna vom 24. Mai 2020 hinzuweisen.