Mittwoch, 25. Juni 2025
3 Kommentare:
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Diese "Message" verkennt die Realität: Jeder, der Trump wählte, wusste - und hätte wissen müssen -, dass Trump eine äußerst israelfreundlicher Präsident sein würde, Israel-affiner als jeder US-Präsident vor ihm.
AntwortenLöschenTrump war es, der in seiner ersten Amtszeit die epochale Entscheidung traf, die US-Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Hat sonst kaum ein Land bis heute gemacht. Und Trump hat selbst eine in Teilen jüdische Familie: eine jüdische Tochter und einen jüdischen Schwiegersohn.
NIcht jeder, der einen jüdischen Schwiegersohn hat, unterstützt deshalb auch gleich einen zionistischen völkermordenden Kriegsverbrecher und Mega-Korruptionisten wie diesen Bibi.
AntwortenLöschenTrump hat vor den Wahlen weiters mit MAGA = "Make Amerika great again" und der Unterstützung von Frieden geworben.
Hätte er statt dessen MIGA = "Make Israel great again" plakatiert und für den Genozid an den Palästinensern in Gaza geworben, hätten die Demokraten sogar mit dem total senilen Biden haushoch gewonnen!
>> hat selbst eine in Teilen jüdische Familie: eine jüdische Tochter und einen jüdischen Schwiegersohn. <<
AntwortenLöschenKönnte man meinen, wenn man das Denken der gläubigen Juden nicht kennt. Seine "jüdische Tochter" ist eine "Schickse", die bestenfalls Schabbes-Juden hervorbringt, also jene Quakität, die man notfalls in Kriegen opfern kann. Für bestimmte hohe Positionen sind die von vornherein ausgeschlossen.
Der Nichtjude Klonovsky hingegen hat jüdische Kinder, denn seine Frau ist Jüdin ...