In 2010, Panchenko graduated from the Igor Sikorsky Kyiv Polytechnic Institute with a degree in publishing and editing, and in 2018, she graduated from Taras Shevchenko National University of Kyiv with a degree in law. She worked in Gazeta.ua, Kyiv TVand NewsOne.
In 2020 she was awarded the "Journalist of the Year" by the Ukrainian program "Person of the Year-2020". The same year she placed 7th in the ranking of "The Most Influential Women in Ukraine according to readers of the Focus website". In 2021, she was nominated for the UNESCO/Guillermo Cano World Press Freedom Prize.
Panchenko worked for the pro-Russian TV-Station NewsOne. Following the outlawing of NewsOne late February 2021, Panchenko moved to its successor The First Independent TV Channel. This channel was shut down an hour after it launched. On 26 February 2021, she co-founded the Journalists' Defense Club movement. Diana was the host of the Slavonic Bazaar music festival, which took place in July 2021 in Vitebsk. After the event, Panchenko was summoned to the National Television and Radio Broadcasting Council for explanations.
At the onset of the war in February 2022, Panchenko condemned Russia's invasion and Vladimir Putin's decision to escalate the already strained relations between Russia and Ukraine. From the very first days of the war, Panchenko called for negotiations stating that "A bad peace is better than a good war".
Dienstag, 17. Juni 2025
Ukrainian Journalist Diana Panchenko: How Zelensky Ruined Ukraine
3 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Den letzten Satz dieses Artikels ruft man sich in Erinnerung, wenn man den Penseur-Blog und weitere libertäre Adressen liest. Und greift dann gerne zur FAZ, um sich, wie der „Kenner“ formuliert, seine Meinung selbst zu bilden.
AntwortenLöschen@anonym 8:46:
LöschenNa ja ... jedem Tierchen sein Plaisierchen – aber warum dann gerade die FAZ? "BILD dir deine Meinung", heisst es doch!
>> Aber es ist hilfreich, nicht nur die Propaganda einer Seite vorgesetzt zu bekommen, sodass man sich seine Meinung zur (vermutlichen) Wahrheit immerhin selbst bilden kann ... <<
AntwortenLöschenSollte seit der Aufklärung eine Selbstverständlichkeit sein. Hat man aber (besonders) den Deutschen ausgetrieben und bei wichtigen Themen strafbewehrt.
Dennoch wahnwähnen die BRD-Köter, alles besten besser zu wissen ...