Schluss mit der organisierten Bettelei!Die Steiermark war das einzige Bundesland, in dem die organsierte Bettelei nicht verboten war. Dieser Umstand hatte dazu geführt, dass bettelnde Personen vor allem in organisierten Gruppen die steirische Bevölkerung belästigt und der regionalen Wirtschaft sowie dem Tourismus geschadet haben. Das war so nicht mehr tragbar. Deshalb war es das Gebot der Stunde, hier im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten unverzüglich nachzuschärfen. Das haben wir mit der heute beschlossenen Regierungsvorlage getan – ud wir werden dem Landtag den Vorschlag für die Novelle des Landes-Sicherheitsgesetzes unterbreiten. Mir war es ein großes Anliegen, dass die Gemeinden mehr Handhabe bekommen, um sektorale Verbotszonen auf stark frequentierten öffentlichen Plätzen – wie vor Schulen, an Bushaltestellen und bei Bahnhöfen – einrichten zu dürfen. Bisher war es auch so, dass Personen mit Tieren gebettelt haben, um ihren Bettelertrag zu steigen. Dem schieben wir jetzt ebenfalls einen Riegel vor – zum Wohle und zur Sicherheit der Steirerinnen und Steirer. Im Zuge der Verwaltungsübertretungen ist eine Geldstrafe von bis zu 5.000 Euro möglich. Vorbehaltlich der Beschlussfassung im Landtag, soll das Gesetz mit 1. September in Kraft treten.
Dieses Pyramidensystem ist über ganz Europa verteilt, das gibt’s nicht nur in der Steiermark. Aber jeder, der diesen Bettlern was gibt, muss sich darüber im Klaren sein, dass er nicht dadurch in den Himmel kommt, sondern dass er die organisierte Kriminalität unterstützt.
Leider lesen die, die sowas lesen sollten, die ganzen linkswoken "Sozialen", die diese Banden reich machen, das nicht.
AntwortenLöschenZiemlich genau so wollte ich mich ebenfalls äußern. "Ebend"
LöschenIst doch ziemlich egal. Solange es mitleidsverblödete Weiber gibt, werden die sich reich betteln. Ich kenne solche Weibsen persönlich: für einen einheimischen Armen haben sie nicht das Schwarze unter dem Fingernagel übrig aber für fremdländische Bettler ein großes Herz. Und mit der Gleichberechtigungssucht der allerchristlichen Männer kommen solche Weiber dann in die große Politik ...
AntwortenLöschen