Montag, 28. April 2025
Wahlen in Wien
14 Kommentare:
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Wenn man bedenkt, wieviel von den FPÖ-Wählern bereits Ausländer sind, ein erbärmliches Ergebnis. Das Wiener Bürgertum, dh dessen immer kläglicher werdende demographischen Reste, stimmt geschlossen für ein Weiter so, dh für die Accelerierung seines Untergangs.
AntwortenLöschenInteressant ist auch, dass im linken Bobo-Wien so etwas wie eine bürgerliche Mitte, geschweige denn Mehrheit, nicht einmal bei maximal beschönigender Sicht, sprich maximal wohlwollender Blindheit auch nur die geringste Chance hat.
Die FPÖ scheint in Wien die Partei der autochthonen Minderheit zu sein.
AntwortenLöschen"Rund 80%" deckt sich mit den Erkenntnissen des Gustave le Bon.
AntwortenLöschenNebenbei, die Edel-Linken vom Ahriman-Verlag mögen ihn gar nicht.
(Desgleichen nicht Karl Raimund Popper, oder Alexander Solschenizyn ...)
Wenn wer Karl Popper und seine „offene Gesellschaft“ mit allen Mitteln bekämpft, dann die vereinten RechtsLinken.
LöschenZu viele Systemprofiteure die nur auf ihren kurzfristigen, persönlichen Vorteil bedacht sind.
AntwortenLöschenDie rote Krake durchzieht ja gerade in Wien alle Arbeits- und Lebensbereiche.
Und wenn es nach der SPÖ ginge, hätten wir nicht bloß das Wahlalter national auf 16 herabgesetzt (gibt es außer bei uns afaik nur noch in Malta - auch keine Vorzeigedemokratie), sondern auch schon lange das Ausländerwahlrecht.
Es wird sich in Wien nichts ändern außer daß die SPÖ bei den nächsten Wahlen mehr Stimmen bekommt. Wenn sich die Salzburger Nachrichten heute wundern, daß die Migranten (sprich Mohammedaner) keine eigene Partei gründen, dann gibt es dafür einen einfachen Grund: derzeit hofiert sie die SPÖ vor allem mit viel Geld und dem immer lauter werdenden Forderung nach raschem Erhalt der Staatsbürgerschaft. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Und wenn wir in die Volksschulen schauen mit 41% Kinderanteil dieser Gruppen und die schleichende Unterwanderung der Partei(en) berücksichtigen dann brauchen Muslime keine eigene Partei: sie werden zunächst die SPÖ übernehmen. So wie linke Gruppen vor Jahren schon die Grünen erfolgreich unterwanderten. Was soll sich also in Wien politisch ändern? Da die ÖVP wieder nichts begriffen hat wird sie in Wien unter die 5% fallen; im Bund wird das noch dauern.
AntwortenLöschenWenn wer Karl Popper und seine „offene Gesellschaft“ mit allen Mitteln bekämpft, dann die vereinten RechtsLinken.
AntwortenLöschenIch (28.4. um 20.08) sagte nichts anderes. Genau so. Übrigens wurden seine zutreffenden Erkenntnisse verrmanscht zu - Haben ja alle IRGENDWIE recht, alles richtig, aber alles auch falsch ... eine glitschige Beliebigkeit.
Das Problem ist weniger, wer eine offene Gesellschaft bekämpft.
AntwortenLöschenSondern wer sie als pervertiertes Zerrbild für eigene Zwecke instrumentalisiert.
Ich nenne bloß George Soros und seine Open Society Foundations, mit der er laut eigener Aussage Bezug auf Karl Popper genommen hat.
Der dreht sich aber wahrscheinlich im Grabe um.
Übrigens, Herr Sandokan: Auch Popper war (natürlich) Jude. Sonst hätte er ein derart gescheites, bis heute aktuelles Werk nicht zuwege gebracht. Er dreht sich keineswegs im Grabe herum wegen Soros. Dass das dauernde obsessive Rumreiten auf Soros als „Fürst der Finsternis“ längst eine klassischer antisemitische Denkfigur ist, lernt man heute im 1. Semester.,
Löschen... lernt man heute im 1. Semester
AntwortenLöschenin der Baumschule der Linksextremen, wo sonst ...
Auch Popper war (natürlich) Jude. Sonst hätte er ein derart gescheites, bis heute aktuelles Werk nicht zuwege gebracht
Also zum Mitschreiben: nur Juden können derart gescheite Werke zuwege bringen? Die Philosophen des alten Griechenland (die bis heute ein paar Jahrtausende länger als Sir Karl Popper gelesen werden) waren demnach "natürlich" auch Juden, nicht wahr? Augustinus, Thomas v. Aquin, Descartes, Leibnitz, Kant, Schopenhauer und Nietzsche auch?
Manchmal staunt man wirklich, wieviel Unsinn manch Anonymus in bloß drei Zeilen absondern kann ...
In einigen freiheitlichen Portalen kursiert ja auch die These, der Herr „Le Penseur“ sei in Wahrheit selbst Jude. Interessante Sache. Würde jedenfalls seine ziemlich kritiklose Trump-Jubelei plausibel machen.
AntwortenLöschen...seine ziemlich kritiklose Trump-Jubelei plausibel machen ...
LöschenTut das not, solchen Mulm überhaupt freizuschalten?
Ja, ja ... der "kritiklose Trump-Jubler" LePenseur ... ... und Jude ist der auch noch ... wie in "freiheitlichen Portalen" zu lesen ist ...
AntwortenLöschenAch bitte, ich möcht so gern was über meine Herkunft wissen - helfen Sie mir, indem Sie die in besagten Portalen "kursierende" These mit ein paar Links nachvollziehbar machen!
Herzlichen Dank im voraus (obwohl ich eh weiß: da kommt wieder nix ... wie immer, wenn so ein Anonymtroll was behauptet)
Cher (chère?) Anonym v. 04 Mai, 2025 16:50
AntwortenLöschenprinzipiell haben Sie ja recht - aber die inhaltslose Blödheit dieser Trolle aufzudecken, ist natürlich auch mal nötig ...