Mittwoch, 12. Februar 2025
14 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Nun, der „Kinderbuchautor“ hat immerhin einen akademischen Abschluss nebst Promotion. Kickl hat nicht mal einen Studienabschluss geschafft. Arbeiten gehen und ordentlichen Abschluss machen, Herr Möchtergern-Kanzler!
AntwortenLöschen2 Möglichkeiten:
Löschen#1 Entweder der Anonymus ist ein Österreicher mit Heim ins Reich-Attitüde.
#2 Oder er ist ein Deutscher der Lebensraum in Österreich sucht.
Schummelakademiker findet er allerdings hier wie dort, und das gerade bei den sog. Systemparteien.
Ach, Kickl sitzt im deutschen Bundestag (welchen Sinn hätte sonst Ihr Posting)? Also Sachen erfährt man von unseren Trollen, man kann sich's kaum vorstellen ...
AntwortenLöschenNun, werter Penseur: Dass „die anderen“ gefälligst erstmal „arbeiten gehen“ sollen, hat ihnen der ungelernte Herr Kickl oft genug zugerufen. Ein Treppenwitz.
Löschen>> Nun, der „Kinderbuchautor“ hat immerhin einen akademischen Abschluss nebst Promotion. <<
AntwortenLöschenAch, ihr Lügenmäuler! Wo Wissenschaftsbetrug die Regel ist, noch mit "Doktor" angeben, ..., da muß man schon höchst verkommen sein!
Hier ein SEHR erhellendes Gespräch zur Qualität der Promotion der Kinderbuch Co-Autors:
www.youtube.com/watch?v=m4kd_0gNky0
Früher sind Politiker noch zurück getreten, wie etwa ein Karl-Theodor zu Guttenberg. Aber nachdem schon so viele Politiker aufgeflogen sind, werden mittlerweile oft nicht mal mehr Titel aberkannt. Und Rücktritte deswegen gibt es natürlich erst recht keine mehr.
LöschenMan kann Missstände eben versuchen abzustellen.
Oder wenn zu viele Mächtige davon betroffen sind, normalisiert man sie.
Guttenberg ist konsequent in sich gegangen, aus der Politik komplett ausgestiegen und hat in den USA einen persönlichen und beruflichen Reset gemacht. Neue, dieses Mal ehrliche Promotion inklusive. Das möge ihm der ungelernte Herr Kickl erstmal nachmachen, bevor er hier große Reden über Österreich schwingt.
AntwortenLöschenWarum,. cher (chère?) Anonym, sollte Kickl das "konsequent in sich gehen" des Herrn von G. nachmachen? Kickl hat doch gar keine Fake-Dissertation geschrieben, die ihm dann um die Ohren geflogen ist.
AntwortenLöschenSo achtbar ein "in-sich-gehen" ist, wenn man einen Fehler, den man begangen hat, damit korrigiert - aber daß das für jemanden, der diesen Fehler eben gar nicht begangen hat, als Voraussetzung (warum denn, bitteschön?!) angesehen werden soll, ist völlig abstrus!
Nun ja. Ich finde es schlicht peinlich und, to be honest, auch unwürdig für DAS Land des Wahren, Guten und Schönen, wenn einer sich anheischig macht, dieses Land anzuführen, der keine Berufsausbildung vorweisen kann und seine Brötchen bisher ausschließlich als „Politruk“ (wie Sie gerne formulieren) verdient hat. Dass Sie als prominenter Top-Wirtschaftsanwalt, der seine Brötchen immer mit harter seriöser Arbeit verdient hat, nicht stört??
LöschenCher (chère?) Anonym von 14. Februar, 2025 01:03,
AntwortenLöschen1. muß man kein promovierter Akademiker sein, um intelligent ein Land zu führen oder ein Ministeramt zu bekleiden - dafür gibt es genugt Beispiele in der Geschichte. Und es gibt auch genug Beispiele, daß Akademiker als Politiker völlig unfähig waren.
2. was meinen Sie mit "DAS Land des Wahren, Guten und Schönen"? Doch nicht etwa Österreich, oder doch? Machen Sie sich keine Illusionen: Österreich ist das nicht, war es nie und wird es auch nie sein! Dem "Wahren" steht die fintenreiche Schitzohrigkeit vieler Österreicher entgegen, dem "Guten" speziell das "Weana G'miat" ("Wiener Gemüt"), das v.a. eines ist: verlogen! Und dem Schönen ... ach, kommen Sie: Schönheit liegt im Auge des Betrachters! Und wenn es durchaus so ist, daß unser Land viele landschaftliche und bauliche "Gustostückerln" aufweist, so trifft das für viele seiner Bewohner nur höchst eingeschärnkt zu. Was also meinen Sie - außer: billiger Polemik ...?
3. Auch unter Berufspolitikern (die ich, wie Sie scharfsinnig erkannten, gern als "Politruks" bezeichne) gibt es solche und solche. Die meisten wollen - mangels anderer Fähigkeiten außer Analakrobatik und Intrigieren - über ein politisches Amterl zu Ansehen, Macht und Zaster kommen. Was im Falle Kickls evidentermaßen anders ist, sonst hätte er sich vorgestern gerade nicht so verhalten, wie er es eben hat!
„Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand.“ — Arthur Schopenhauer
AntwortenLöschenDie Bestätigung dieses Lehrsatzes kann man exemplarisch bei wöchentlich Streit zwischen dem Drrrrrr. Born-Mena und Gerald Grosz bestätigen. Der Drrrr. (in einer Geschwätzwissenschaft) labert stöndig völlig logikfrei die immer gleichen linken Parolen und versucht den Hauptschüler Grosz herabzusetzen, der sowohl rhetorisch wie inhaltlich, als auch beruflich, weit erfolgreicher ist, als der rote Doktor.
Jenes rote Pack, welches früher alle gewachsenen Titel wie Grade verachtete, fordert heute schlimmer als die damaligen Spießer Respekt für ihre meist hohlen Talmi-Titel ein. Pfui und gespuckt!
Nun mag Herbert Kickl nach dem Studium falsch abgebogen sein, doch kann man ihm kaum Bildung, logisches Denken und Charakter absprechen. Und vor allem nicht Vaterlandsliebe. (Nach seiner Schulzeit leistete er den Präsenzdienst bei den Gebirgsjägern im Österreichischen Bundesheer ab.)
Was ist das für ein Wahn in den westlichen Ländern, zu glauben, Politiker OHNE Vaterlandsliebe könnten eine für das Volk gedeihliche Politik betreiben? So aus Zufall heraus ...?
Ein seriöser Politiker muss einen seriösen Beruf erlernt haben und wenigstens einige Jahre, mindestens 5, in diesem Beruf Geld verdient und Werte geschaffen haben. Basta.
AntwortenLöschenWer das anders sieht, ist offenbar ein Freund der Politruks.
Das sehe ich auch so. Finde es verstörend, dass diese Ansicht, die bisher hier auch hochgehalten wurde, nicht mehr gilt, sobald es ein Politiker der eigenen Farbe ist.
LöschenÜbrigens ist es schon einmal mit einem österreichischen Politiker, der ungelernt war und deshalb beschloss, Politiker zu werden, nicht so supergut gelaufen. Könnte einem auch eine Warnung sein.
Finde es verstörend, dass diese Ansicht, die bisher hier auch hochgehalten wurde, nicht mehr gilt, sobald es ein Politiker der eigenen Farbe ist.
AntwortenLöschenBedauere es lebhaft, Sie zu verstören! Aber wissen Sie: es gibt Ausnahmen von der Regel. So, wie es Sänger gibt, die einfafch ein Naturtalent sind und nie eine Musikakademie von innen gesehen haben ...
Übrigens ist es schon einmal mit einem österreichischen Politiker, der ungelernt war und deshalb beschloss, Politiker zu werden, nicht so supergut gelaufen
Sie meinen sicher Bundeskanzler Werner Faymann. Ja stimmt - aber den können Sie doch nicht ernsthaft mit Herbert Kickl vergleichen!