Mittwoch, 8. Januar 2025

"White trash" vergewaltigen ist doch okay, isn't it?

von LePenseur
 
 
Manchmal (und heutzutage: immer öfter) möchte man einfach kotzen! Und beglückwünscht sich, nicht im heutigen Großbritannien zu leben, weil dort eine an sich durchaus nette einheimische Bevölkerung (von der teils eklatant "un-netten" Zuwanderungs-Bevölkerung möchte ich hier nicht sprechen) von eine perversen und bis ins Mark moralisch verkommenen "Elite" in Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Finanzen und Medien in einer Weise behandelt wird, daß einem recht und billig Denkenden das Blut zu sieden beginnt und man sich für diese sich elitär dünkende crème de la crème der Gesellschaft (was Karl Kraus inhaltlich korrekt mit "Abschaum" übersetzte) die Wiedereinführung der Todesstrafe herbeiwünscht ...

Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an, sagt der Volksmund — und hat damit, wie so oft, völlig recht! Man muß sich nur das "Beispiel" der Royals vor Augen führen: ein Monarch, der als Kronprinz im Intimtelefonat mit seiner Konkubine sich wünscht, als Tampon in ihrem Slip zu leben und dessen damalige Ehefrau reihenweise Affairen hatte und Männer, hinter denen sie her war, am Telefon terrorisierte (und aus einer der Affairen möglicherweise ein Kuckucksei in royale Nestchen legte...).
 
Sein jüngerer Bruder, der Dauergast eines verurteilten Mädchenhändlers und Mißbrauchstäters und -mittäters war und sein Insel-Mädchenbordell regelmäßig anflog. 
 
Ein guter Freund der Royals, geschätzt und geadelt, Fernsehstar und für aberhunderte Kinderschändungen verantwortlich, aber nicht zur Verantwortung gezogen. Ein weiterer guter Freund der Royals, anglikanischer Bischof, vom mittlerweiligen Monarchen einst als "loyaler Freund" und "spiritueller Ratgeber" geschätzt und 1993 gegenüber Strafverfolgung geschützt, und erst 2015 als Serien-Mißbrauchstäter verurteilt. Und so weiter ad nauseam ...

Nimmt man dazu die traditionell unverfrorene Lügenhaftigkeit britischer Premierminister, und die Tendenz zu profitabler Heuchelei, die in Großbritannien immer schon die "Gesellschaft" prägte, wundert einen die geradezu ekererregende Verachtungshaltung, mit der die "Elite" das Leid der Untertanen nicht nur negierte, sondern geradezu genoß, nicht mehr. Dazu schrieb auf X/Twitter

Da Elon Musk das Fass geöffnet hat, mal ein paar Hintergründe zu den Missbrauchsfällen im Vereinigten Königreich. 
 
1. "Große" Fälle: Da sind vorwiegend drei im Gespräch. Erster war der in Rotherham. Dort sind zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Mädchen missbraucht, viele getötet worden, bei vielen ist der Verbleib ungeklärt. Täter waren eine Bande von Pakistanis, die Mädchen wurden zum zwecke des Missbrauchs aber auch "herumgereicht". So lange unentdeckt blieb es in erster Linie, weil die Täter so geschickt waren, sich vorwiegend Mädchen aus armer und ärmster Herkunft gezielt zu suchen. Dazu liest man beispielsweise in der Tätervernehmungen Sätze wie: "... Niemanden hat es interessiert, dass wir die Mädchen hatten, bei uns waren sie wenigstens nützlich und haben Geld gebracht, aber wen interessiert es schon, wenn weiße Unterschichtkinder verschwinden? Niemanden!" Mindestens 1.400 Kinder. Viele der Täter sind übrigens wieder auf freiem Fuß. 
 
Pikant: Chefankläger der Königin (sowas wie der oberste Staatsanwalt der Krone) war der heutige Premierminister, Keith Starmer. Unter seiner Ägide gab es oft erstaunlich milde Urteile gegen die Täter, dafür werden Leute, die die verbüßten Taten heute noch thematisieren, als "far right" verfolgt und in Gefängnisse gesteckt. Um dies zu ermöglichen kommen dann auch gern Straftäter wie Vergewaltiger auf freien Fuß, man braucht den Platz für die "Ultrarechten", die es wagen, Tatsachen auszusprechen. 
 
2. Telford. Hier ging es "nur" um 1.000 Kinder, die ab 1989 auch systematisch weggefangen und missbraucht wurden. 
 
3. In der Grafschaft Oxfordshire wurde 2016 bekannt, dass auch dort über 15 Jahre lang mindestens 400 Kinder missbraucht und verschleppt wurden. Die Täter sind fast ausnahmslos Pakistani, es besteht ein Netzwerk. Das Kalkül der Täter geht auf, niemand interessiert sich für die Opfer aus den unteren sozialen Schichten. 
 
Dies sind nur drei große Fallkomplexe, die bekannt wurden. Die Dunkelziffer ist hoch. Viele der Täter wieder auf freiem Fuß. Die meisten von uns haben sicher im TV schon Bilder aus England gesehen, in denen Polizei hart gegen "white trash" vorgeht. Diese Leute sind die, deren Kinder missbraucht, entführt und getötet wurden und werden.
Und Janine Beicht sekundiert ihm:
Was in England unter den Tisch gekehrt worden ist, um Täter mit Migrationshintergrund, zum Wohle der „#GegenRechts“ Agenda zu schützen, übertrifft alles Teuflische und abgrundtief Böse, was man sich vorstellen kann: Hier nur ein kleiner Ausschnitt! Die Verantwortlichen Politiker und NGOs sind bislang weiterhin auf freiem Fuß!
Auf ScienceFiles.org ein in der Tat haarsträubender Bericht, mit welcher Kaltschnäuzigkeit die Behörden zur "Rettung" ihrer Woke-Ideologie gezielt bei all diesen Skandalen wegsahen:

Vielleicht hat es der ein oder andere in Deutschland in alternativen Medien bereits gelesen: Im Vereinigten Königreich schlagen die Wogen hoch, sehr hoch und die Liebour Regierung von Sir Fear Starmer hat alle Hände voll zu tun, um nicht über Bord des Staatsschiffes zu gehen, einfach deshalb, weil Liebour tief, sehr tief in einen Skandal verwickelt ist, der die Grundfeste des Königreichs der Engländer, Nordiren, Schotten und Waliser erschüttert.

Wer sich alles im Sumpf dessen, was im UK als „Grooming Gang“ bezeichnet wird, findet, wie weit in der Hierarchie der Liebour Party, die Verantwortung nach oben reicht, das hat André Walker, einer der mutigsten Journalisten im Vereinigten Königreich in einem kurzen Video zusammengestellt. Sie finden darin so bekannte Namen von Andy Burnham, dem Bürgermeister von Greater Manchester, Sadiq Khan, den Bürgermeister von London und Sir Keir Starmer, den Britischen Premier Minister, der als Director of Public Prosecution, als Chefankläger bzw. Generalstaatsanwalt des Vereinigten Königreichs merkwürdige Lücken in Anklagen aufweist, darunter die Grooming Gangs, die zu seiner Zeit in Mittelengland in Blüte standen.
Einfach ... ... erschütternd und ekelerregend!

1 Kommentar:

  1. Jaja, der Arbeiterführer Starmer.
    Er war 2008 bis 2013 Direktor des Crown Prosecution Service, also der Generalstaatsanwalt von England und Wales. Damit trägt er die Verantwortung für die Zeit, als der massenhafte Missbrauch in der Behörde bekannt war, aber praktisch nicht verfolgt wurde.
    Von Interesse ist auch, daß Starmer mit Labour über seinen obersten Afterkriecher Morgan McSweeney an der Gründung des Center for Countering Digital Hate CCDH in USA beteiligt war, noch heute wird es von einem Labour-nahen Strategen geleitet. Stand sogar im "Speichel" https://www.spiegel.de/ausland/us-wahl-keir-starmer-und-sein-problem-mit-donald-trump-a-187e5841-a6d5-446a-a15a-a4a68087e26c
    Der Laden ist ein ausgewiesener Feind Trumps und Musks und durchaus sowas wie die Propagandalügner von "Correktiv", wir sollten durchaus annehmen, daß so mancher Arbeitergroschen aus Britannien direkt in die Kasse dieser Spitzbuben fließt.
    Wir sehen also, da ist noch so manche Rechnung offen. Mal hoffen, daß Starmer bald aufs Schafott steigt.

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