Mittwoch, 4. Dezember 2024
21 Kommentare:
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Böse aber wahr. Es ist ja so leicht, die Heten zu verarschen. Die ganze Homoszene weiß, daß das Makrönchen eine der ihren ist und die Masche mit der Alibi-Ehe uralt.
AntwortenLöschenAber die (christlichen) Bürgerlichen, die Cuckservativen, die hätten ihn ja sonst nicht gewählt, wenn er sich als Homo bekannt hätte.
Besonders gekommt haben Obama und seine "Frau" das Wahlvolk verschaukelt.
Die Bürgerlichen sind einfach zu blöde, Eins und Eins zusammenzuzählen ...
Da hat ers uns Heten aber gegeben, der Anonymus 1, jedoch das Thema krass verfehlt.
LöschenWir wollen auch die Schmach unserer schwulen Freunde mit dem ausgeprägten Jugendwahn (60-jährige Schwule sind auf dem Markt chancenlos) nicht vergessen, die es zuließen, daß sich woke Kampflesben dreist ins Gedenken an ihr Martyrium unter den Nazis drängelten und lautstark zum Haupt-Opfa stilisierten.
Es sei jeder ein feuriger junger Galan gegönnt (ist es nicht seit altersher der feuchte Traum von Jünglingen, alsbald von einem reifen, erfahrenen Vamp vernascht zu werden?), jedoch zur steten Mahnung und ewigem Bedenken sei ans Alter mit seinen Malaisen erinnert, das unausweichlich ist und Figuren wie Mme. le Président zu hormongedopten, würdelosen Karrikaturen verkommen läßt.
Wobei es den alternden Gockeln wie jenem Wiener Baulöwen und Greis, der sein gichtiges Gebein nächtens lieber unter einer warmen Decke hätte verbergen sollen denn wilde Kopulationsorgien mit seinen zum Schreien jungen Gespielinnen zu insinuieren und sich damit vor aller Welt zum Affen zu machte- kein Haar besser geht es solchen: Erst, wenn sie vom jungen Siamkätzchen bis auf den letzten Hosenknopf finanziell ausgelutscht wurden überkommt sie die Einsicht, daß mit 65 eine 25-jährige vielleicht doch nicht so das Richtige ist, ganz zu schweigen von den unreifen Defizitcharaktern, die ihre Mutti ehelichen: Nicht von ungefähr habe ich Bezug auf die Vollkatastrophe Ödipus genommen, Ausflüge zum aktuellen Politpersonal verkneife ich mir jetzt. Da graust es dem Verständigen und er zögert keinen Moment, seinen Staatenlenker lieber bei den Afterliebhabern zu verorten.
Die Gilf-Nummer haben ihm auch die Bürgerlichen nicht abgenommen: https://www.spiegel.de/panorama/leute/emmanuel-macron-in-saint-martin-der-praesident-und-das-stinkefinger-foto-a-1230929.html
AntwortenLöschenEin Rosetten-Fan war ihnen damals schon lieber als die Abgründe eines in welk-faules Fleisch vernarrten Ödipussy. Leider halten auch Schwule nicht, was sie versprechen. Was zum makabren Austausch in der Gunst gegen durchgeknallte LGBTQ-Tunten führte. Ihr habt ganz einfach versagt, Jungs!
Und was soll daran "witzig" sein???
AntwortenLöschen@ Anonym 1 und 2: Irgendwie habt ihr beide recht. Irgendwie.
AntwortenLöschenNebenbei. Dies' Bildnis ist bezaubernd ... amüsant. Hat aber einen langen Bart. Kam schon vor ewigen Jahren bei Julius Rabenstein.
@ Anonym 3: Nicht falsifizerbar. Zeichnen Sie "Luft", mit Papier und Bleistift. Dann sehen wir weiter.
>> spiegel.de/panorama/leute/emmanuel-macron-in-saint-martin-der-praesident-und-das-stinkefinger-foto-a-1230929.html <<
AntwortenLöschenErstaunlich, das auch der Spiegel über Macrönchen fast schwulenfeindlich berichtete.
Aber gutgläubige Christen werden, wenn man es ihnen nur richtig erklärt, darin nur eine etwas rustikale aber doch platonische - die Negers sind halt so - Huldigung erkennen. Schließlich sieht man nirgends ein nacktes Glied ...
Even if, where should be the problem?
AntwortenLöschen>> Und was soll daran "witzig" sein??? <<
AntwortenLöschenDer Witz ist nur was für intelligente Menschen ...
Gibt es auch Fotos von Männern, die ihre um vieles jüngere Frau als Kind auf dem Arm tragen?
AntwortenLöschen@GeBa: nee! Da tritt doch gleich #metoo auf den Plan und vernichtet so einen Mann mit Putz und Stiel ...
AntwortenLöschenNun, zufällig ist mein Freund auch 15 Jahre jünger als ich und ich finde dieses Bild einfach geschmacklos, auch wenn ich Macron absolut nicht mag. Denn wie gefragt, wo ist ein Bild von einem Mann mit seiner um vieles jüngeren Frau als Kind. Das würde man nicht einstellen, denn in späteren Jahren ist es ja selbstverständlich, dass ein Mann eine um vieles jüngere Frau hat, nur umgekehrt zerreist man sich noch immer das .....
Löschen@Anonym 3: Der "Witz" hier hat dieselbe Qualität wie der in bestimmten Milieus gerne gebrachte Witz: "Wir werden den Juden den Holocaust niemals verzeihen!"
AntwortenLöschenWas mich angeht, so ist der Satz kein Witz ...
Löschen... und Ihr Posting, cher (chère?) Anonym, von 15:39 Uhr unterbietet sogar diese Qualität spielend. Vermutlich haben Sie das Meme einfach nicht verstanden. wie bedauerlich, aber schwer zu ändern, denn erklärte Witze sind dann halt immer etwas mißlich ...
AntwortenLöschenDaß Sie mit einer süffisanten Verarsche eines mutmaßlich sexuell devianten Präsidenten gleich eine Nazikeulen-Assoziation verbinden, läßt freilich tief blicken. Wer reflexartig zu dieser Keule greift, muß sich die Frage gefallen lassen, ob er damit nicht bloß eine fixe Idee auslebt ... frei nach dem alten Witz, in dem ein Psychiater vor seinem Patienten einen Strich auf ein Stück Papier zeichnet und fragt: »Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?«
Der Patient antwortet: »An nackte Frauen.«
Der Psychiater nickt bedächtig und zeichnet einen Kreis aufs Papier: »Und dabei?«
»An nackte Frauen.«
Der Psychiater zeichnet nun ein Dreieck und fragt: »Und woran dabei?«
»An nackte Frauen, natürlich!«
Der Psychiater seufzt: »Nackte Frauen scheinen bei Ihnen eine Art von fixer Idee zu sein.«
Der Patient protestiert: »Na hören Sie! Wer hat denn all diese Schweinereien aufgezeichnet — Sie oder ich…?«
Chère*) GeBa,
AntwortenLöschenfür mein Verständnis sind 15 Jahr Altersunterschied schon eher grenzwertig, aber bitte ...
Außerdem ist der Altersunterschied bei den Macrons beachtliche 24 Jahre. Übrigens exakt soviel, wie bei den Trumps, was ich auch für reichlich geschmacklos halte (bei aller "optischen Wertschätzung" für Melania Trump ...)
Aber das ist nicht der Witz dieses Bildes. Sie sollten mal über die beiden - zugegeben: etwas "kryptisch" formulierten - Kommentarpostings nachdenken.
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*) extrapoliere ich mal, da Sie "mein Freund" schrieben.
Natürlich bin ich eine Frau und zwar eine, die sich das Recht nimmt, so zu leben wie sie es selbst für gut findet. Als ich jünger war habe ich mich vielleicht auch mal mokiert über großen Altersunterschied bei Paaren, wenn man älter wird merkt man, alles ist relativ und vor allem, wem steht das Recht zu, über andere zu urteieln?
LöschenMal ganz grundsätzlich gefragt: Warum beschäftigt hier die Penseur-Community überhaupt die weltbewegende Frage so sehr, was Macron in seinem Privatleben macht? Soll er lieben, wen er will, ob Männer oder Frauen. Interessiert mich nicht und geht auch keinen was an außer Macron und seine Gattin oder ggf. seinen gleichgeschlechtlichen Partner. Übrigens, über Putin ist auch viel Schillerndes über dessen persönliche „Orientierung“ in Umlauf, solches wird hier vernünftigerweise auch nie „behandelt“.
AntwortenLöschen>> Übrigens exakt soviel, wie bei den Trumps, was ich auch für reichlich geschmacklos halte (bei aller "optischen Wertschätzung" für Melania Trump ...) <<
AntwortenLöschenWerter Lepenseur! Der Wurm muß dem Fisch schmecken, nicht Ihnen. Daß Frauen auf mächtige Silberrücken abfahren und Männer auf Jugend ist (a) eine Binse und (b) biologisch sinnvoll. Auch wenn es Ihr feministisches - oder christliches? - Gerechtigkeitsempfinden geschmacklich derangiert.
Bei Frauen ist mit ca. 40 die biologische Uhr abgelaufen, bei Männern noch lange nicht.
Das mag man als ungerecht empfinden aber Gott hat es so eingerichtet. Sie sollten sich vielleicht bei ihm beschweren?
Der Anonymus von 23:39 hat schlicht die banale Wahrheit beim Namen genannt, auch wenn dies in unserer feminazisstischen als schwer politisch inkorrekt verrufen ist. Aber so isses nun mal, die Natur (oder für unsere Katholiban "der Herr") hat's so gewollt und eingerichtet.
AntwortenLöschenDeshalb hat auch jeder Mann ein ganz natürliches Recht, seine in die Jahre gekommene, vertrocknende Gattin (in allen Ehren natürlich) "ins Austraghäuserl" zu komplimentieren und eine junge fruchtbare Frau zu freien, die ihn und seine noch ungebrochene Virilität noch gut bedienen kann.
Es gibt heute übrigens viele gut geführte Häuser, wo die entlassenen Damen eine schöne und für sie erfüllende Gemeinschaft untereinander haben können.
Chère Mme.*) GeBa,
AntwortenLöschenauch wenn man älter wird, wird manches, aber deshalb nicht "alles" relativ. Und Urteile kann selbstverständlich jeder für sich treffen (und muß es bisweilen). Dennoch: Sie mißverstehen den Sinn des gezeigten Memes. Es geht primär nicht um den Altersunterschied, sondern um die gezielte Auswahl einer Marionette, die aufgrund ihrer sexuellen Devianz und damit latenten Erpreßbarkeit in ein Amt gepusht wird. Und daß es nicht normal - ja nicht einmal noch "relativ normal" - ist, wenn ein 13/14-jähriger Schüler mit einer Enddreißigerin (bzw. wie manche munkeln: einem "umgebauten" Enddreißiger), die ihn an der Schule unterrichtet, eine sexuelle Beziehung unterhält und dies nicht eine vorübergehende pubertäre Verirrung ist, sondern in einer Ehe perpetuiert wird (egal, ob tatsächlich oder nur zum Schein zur Bemäntelung andersartiger Neigungen), werden Sie doch hoffentlich nicht bestreiten.
Und falls doch: nun, dann nehmen Sie eben zur Kenntnis (oder auch nicht, das überlasse ich Ihnen und ist mir auch nicht nur relativ, sondern absolut egal), daß ich es eben anders sehe als Sie. Love it oder leave it, wie der Engländer sagt.
Wäre besagter M. Macron, sagen wir mal, Buchhändler in Rouen oder Besitzer eines Weinguts bei Bordeaux, dann wäre mir sein Sexualleben völlig schnuppe. Da er aber "zufällig" Präsident einer Atommacht ist, kann es mir - und sollte auch Ihnen - eben nicht egal sein! So, wie es bspw. den Briten ja auch nicht "egal" war, mit welcher jungen "Dame" Minister Profumo verkehrte ...
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*) Mlle. wird sich bei einem 15 Jahre jüngeren Freund vermutlich nicht ganz ausgehen ...
Was mich angeht, so ist der Satz kein Witz ... 05.12. um 18.40:
AntwortenLöschenEben, eben! Eine der artspezifischen bodenlosen Unverschämtheiten.