Sonntag, 8. Dezember 2024
Fast ein Prophet
5 Kommentare:
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Sorry, werter Le Penseur. Diese „Friedenstaube“ ist seit jeher ein Schibboleth der Linksgrünen. Die kommunistischen sog. „Ostermarschierer“ laufen damit seit Jahrzehnten durch die Lande. Passt gut, dass das Wappen dieses „Hochwürdigen Herrn“ so durchgrünt ist.
AntwortenLöschenIch entschuldige mich vorab für den längeren Kommentar, aber hier muß es sein.
AntwortenLöschen„… um …insbes. Pfaffenfressern, die die Kommentarspalte mancher Artikel unerquicklich machen, zu beweisen: nein, es ist nicht so, wie ihr euch Christentum und Kirche als Popanz zum Hindreschen hergerichtet habt! Es gibt auch anderes, und das auch in führender Position ...“. Pfaffenfresser! Ganz üble Popanze, in der Tat.
Was sagt uns bezüglich des „auch anderes, auch in führender Position“ die Bibel? Folgendes:
Dem HERRN aber waren schwere Sünden der Bewohner von Sodom und Gomorrha zu Ohren gekommen. Da zitierte er seinen Diener Abraham herbei, um diesen von den geplanten Säuberungsmaßnahmen zu unterrichten. „Abraham … trat zu IHM und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? Es mögen vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen? …. Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben.“ Da aber Abraham sich seiner prognostizierten 50 Gerechten beileibe nicht sicher war, handelte er den Herrn im weiteren Verlauf des Gesprächs erfolgreich auf 10 „Gerechte“ runter, um deretwillen der HERR sich tatsächlich breit schlagen ließ, die Städte zu verschonen. (Q: https://www.bible.com/de/bible/compare/GEN.18.16-32)
Nun verwundert es hartgesottene „Pfaffenfresser“ natürlich nicht, daß nicht einmal diese wenigen 10 Gerechten aufzutreiben waren, so daß der HERR dem Sodom+Gomorra-Übel mit Feuer und Schwefel ein Ende setzen mußte. Und nur Lot und zwei seiner Töchter kamen zunächst mit heiler Haut davon. Immerhin.
Man sieht: Es ist wirklich nicht auszuschließen, daß man ein, zwei oder drei Gerechte findet. Also mag es wohl sein, daß es sogar unter Pfaffen „AUCH anderes gibt, AUCH in führender Position“.
Sehet, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt - die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt. Aber diesen Fremdlingen tut nichts, denn sie sind als Gäste unter mein Dach ... Weiter mit (((Jerzy Jurandot))) - es war, als hätten die beiden Fräulein Lot nur auf diese Worte gewartet. Sie erschienen sogleich, hielten sich an den Händchen und lächelten verlockend, auch wenn sie nicht gerade durch äußere Anmut prangten. Die eine hatte eine Nase wie ein Elefantenrüssel und schielte, die andere lächelte durch eine offenen Hasenscharte ...
AntwortenLöschenDas macht diesen (politisch, nicht kulturell!) über weite Strecken etwas monotonen Blog immer wieder wunderbar unterhaltsam, wenn Katholiban und Christenfresser aufeinander treffen. Mehr davon!
AntwortenLöschenJaa! Ich liebe sie beide, die Katholiban und die Christen- und Pfaffenfresser. Die sind so herrlich crazy!
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