Worum geht es da inhaltlich eigentlich? Konkrete Sachverhalte werden nicht genannt, es wird nur allgemein palavert über die Chancen eines Verbotsantrags. Dass die Kiste eine Nummer zu groß werden zu droht, kann man hier indizieren - der Herr Professor Möller ahnt da sehr wohl, auf welch dünnem Eis man sich hier bewegt:
Ne Partei zu verbieten, die zweistellige Prozentzahlen bekommt, das ist halt irgendwie auch schon krass. Also ich kann da jetzt gar nicht, also ich würde dem schon entgegenhalten, dass Sie damit natürlich schon irgendwie was machen, was in den politischen Prozess halt auch massiv eingreift. Das muss ich Ihnen nicht sagen, das wissen Sie selbst. Aber nur so zu sagen, das ist jetzt ein schwaches Schwert, es ist halt auch in jeder Hinsicht halt eine relativ brutale Maßnahme. Und ich denke schon, deswegen bin ich so ein bisschen Skeptiker generell, ich würde schon denken, so eine Maßnahme muss man eigentlich als eine konzertierte Aktion von Bundestag und Bundesregierung und möglichst vielen Parteien erklären, irgendwie breit erklären und auf eine Breite auch, sozusagen, Öffentlichkeits-grundlage setzen, bevor man es macht.
Wenn die AfD verboten wird, gibt es Massenproteste, wie bei Corona, und da gerät der ganze politische Laden in Gefahr.
Interessant ist der Hinweis auf die V-Leute. Es ist nicht die AfD, die sich einer Zusammenarbeit verweigert, sondern es ist die anti-nationale Front aus Davos und Bilderberg, die hier ihre Duftmarken setzt. Die Parteien sind nur die Masken für das bösartige geopolitische Spiel.
Höcke ist nur aus einem Grund der Erzfeind: er will die Unterwürfigkeit zu den USA beenden und das ist das Problem, mit dem sich die schleimige Atlantikbrücke und die CIA-Gründung Grüne herumschlagen.
Mit Trump dürfte die AfD deutlichen Rückenwind bekommen und das ganze Verbotsgeplapper ist nichts anderes als Stimmengewirr auf dem Davos-Dampfer beim Kampf um die Rettungsboote, der schon seit 2022 in einem Eisberg-Feld navigierte, aber in der Nacht vom 05. zum 06.11.2024 weltweit hörbar auf einen Eisberg auffuhr.
"Worum geht's da inhaltlich"".....Damit soll dem Wahlvolk suggeriert werden dass eine Stimme für die AFD eine verlorene Stimme ist... ein Parteiverbot zieht sich zwar in die Länge aber wer hinterfragt das schon. Ich habe mir letzthin einige Strassenbefragungen angesehen - davon abgesehen das eine bestimmte Partei ohnehin als unwählbar hingestellt wird so kann man doch sagen das sich die Stimmung durchaus verändert hat
AntwortenLöscheneinige SPD- Wähler gaben zu Wort von nun an CDU zu wählen und CDU/CSU-Wähler wiederum sagten sie würden jetzt wegen Taurus lieber die SPD wählen und die Grünen helfen gerne als Mehrheitsbeschaffer - Da soll noch jemand behaupten es würde sich nix ändern - Demokratische Vielfalt mit dem einheitlichen Ergebnis "Bitte weitermachen"
"Die CIA-Gründung Grüne"... Hihihi, der war gut! :-)
AntwortenLöschen>>. Hihihi, der war gut! :-) <<
AntwortenLöschenJaja, Dummheit lacht gern.
Mir ist ein Interview eines jüdischen "Scouts" unvergesslich, der erklärte, wie Hollywood früher neue Musikmoden zwecks Vermarktung förderte. Er war einer der "Scouts", deren Aufgabe es war, entlegene Musiklokale zu besuchen und die sich im Sumpf der Städte bildeten und den Investoren vorzustellen, die dann entschieden, was man erfolgreich "pushen" könnte.
Warum sollte es das nicht auch auf der politischen Bühne geben? Scouts, die ständig irgendwelche staatszersetzenden bekloppten Bewegungen beobachten und im richtigen Moment mit Geld und "manpower" versorgen? Als jemand, der beim Gründungsparteitag der Grünen dabei war und sich weigerte, bei der Spinnertruppe mitzumachen, war ich baff erstaunt, woher von jetzt auf nachher das viele Geld für einen professionellen Wahlkampf herkam ...