Etwas wie „Das große Schachbrett“ oder „Das Schachbrett Eurasien“ hätte ich als Titel besser gefunden, aber darauf kommt es ja nicht an. Der Untertitel erklärt, worum es geht: „Amerikas Strategie der Vorherrschaft und der Kampf um Eurasien“. Brzeziński war Wahlkampf-Berater von Lyndon B. Johnson und Sicherheitsberater von Jimmy Carter, Professor für US-Außenpolitik an der Johns Hopkins University, Berater am „Zentrum für Strategische und Internationale Studien“ (CSIS) und Unternehmensberater. Er starb 2017.
Dadurch, dass die USA Russland von Europa fernhielten bzw. wegtrieben, wurde es praktisch in die Arme Chinas getrieben, in die es eigentlich nicht wollte, weil China klar der stärkere in dieser Partnerschaft ist. Da China der Hauptkonkurrent der USA um die Vorherrschaft in Eurasien geworden ist, besiegelt die sich entwickelnde russisch-chinesische Partnerschaft vollends das Ende der Position der USA als einzige Weltmacht. Aber vielleicht hat Washington das schon lange als unvermeidlich einkalkuliert und es geht nur noch darum, den neuen eisernen Vorhang zwischen Ost und West so weit östlich in Eurasien niedergehen zu lassen wie möglich.
... there is no effective response to Washington’s aggression against Russia, China, and Iran.It would be so easy to stop this dangerous aggression. Only one simple thing is needed–a public statement by Russia, China, and Iran that the three countries have signed a mutual defense treaty, and an attack on one is an attack on all.
That would end the Middle East conflict, and it would end the otherwise certain increase of NATO attacks, if only with long range missiles, on mother Russia that, unless Putin surrenders, will result in nuclear World War 3.
Where is the necessary treaty that will stop the road to nuclear Armageddon? Why are the leaders of Russia, China, and Iran unable to act?(Quelle)
Sehr von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenWenn Sie zu den "westlich-globalistischen Eliten" und "dezidierte Satanisten" auch die revisionistischen Zionisten zählen, stimme ich Ihnen zu.
MfG Michael!
Und die sowjetrussischen Kommunisten nicht zu vergessen.
AntwortenLöschen