Dienstag, 10. September 2024

Journalistische Katzenmusik

 von Sandokan

Ich glaube ja, viele Haitianer haben schon Schlimmeres gegessen als Katzen und Enten (letztere habe selbst ich schon verspeist, allerdings nicht aus dem Tümpel in irgendeinem Stadtpark stammend).

Und ich weiß ja nicht, wie es sich mit den USA oder Haiti verhält, aber hier in der EU haben N̵E̵G̵E̵R̵ ... äh, Migranten nicht bloß Hauskatzen im Hinterhof gebraten (siehe Video), sondern auch schon mal Kannibalismus betrieben.

Das hat quasi Tradition bis in die Gegenwart in einigen Weltregionen, dagegen sind Haustiere am Mittagstisch ja noch harmlos.
Also den Ball immer schön flach halten, liebe Tschurnalisten beim Standard!


4 Kommentare:

  1. Kommentare von Katzenhassern werden gelöscht. *miau

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  2. Donald Trump hat es heute Nacht in der Debatte, die er wie zu erwarten klar gewonnen hat, auf den Punkt gebracht. Wer will, dass Migranten aus Haiti und anderswoher die Hauskatzen und Haushunde der hart arbeitenden Familien im Midwest entführen und essen, muss K. Harris wählen. Wer will, dass ungeborene Kinder bis zu Ihrer Geburt getötet und entsorgt werden können, muss K. Harris wählen. Wer dies nicht will, muss Trump wählen.
    Damit liegt die Schicksals-Alternative klar auf dem Tisch. Für mich ist diese Wahl gelaufen, denn Amerika ist mehrheitlich noch christlich geprägt und will diese schrecklichen Dinge NICHT.

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  3. Das Breittreten dieser Räuberpistole in den Medien lässt vermuten, dass der große Sanhedrin dieses Mal Trump wünscht.

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    1. Wie bitte, der Zionist Soros wünscht Trump?! Never ever!

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