Montag, 30. September 2024

Könnte man sagen: Özdemir ist einfach ein Arschloch?

von Deliberator  Austriacus 


Die bejahende Antwort auf die Frage wäre strafbar, eine verneinende unmoralisch, also lassen wir es einfach dahingestellt. Nicht jede Frage verdient eine Antwort. Und manch eine braucht nicht einmal eine, weil die sich ohnehin von selbst versteht ...

In Zettels Raum bringt Llarian allerdings Argumentationshilfen für eine Antwort, die man sich dann selbst erarbeiten (und, siehe oben, ratsamerweise für sich behalten) kann:
Und plötzlich trifft es ihn selbst
 
In der FAZ ist vor zwei Tagen ein Artikel von Cem Özdemir, immerhin amtierender, grüner Bundesminister, erschienen, in dem er sich mit Fragen der Migration und deren Folgen in Deutschland auseinandersetzt. Leider ist der Artikel hinter einer Paywall, aber die Welt war so nett die wesentlichen Aussagen in einem eigenen Artikel zu beschreiben, der noch abrufbar ist. 

Özdemir setzt sich hier vor allem mit Erfahrungen seiner Tochter auseinander, die offenkundig mehrfach das Opfer von sexueller Belästigung durch Zuwanderer wurde. Und er reflektiert immerhin, dass das eine Folge der Zuwanderung aus islamischen und patriarchal geprägten Ländern ist. 

Jetzt könnte man schreiben dass es sicher eine erfreuliche Nachricht ist, dass jemand diese Erkenntnis gekommen ist oder man könnte sich in Plattitüden verlieren, dass einen der Artikel nachdenklich oder ratlos zurück lässt. Ebenso könnnte man sich natürlich auch in Sarkasmus verlieren und Özdemir empfehlen, dass seine Tochter doch einfach eine Armlänge Abstand einhalten solle oder sich darauf freuen solle, dass die Regeln des Zusammenlebens jeden Tag neu ausgehandelt werden können. 

Aber was der Artikel, bzw. Özdemirs Argumentation vor allem in diesem Autor auslöst ist etwas gänzlich anderes: Wut. Ziemlich unbändige Wut.
Hier weiterlesen – es lohnt sich!
 

2 Kommentare:

  1. Die inzwischen wer weiß wie vielen traumatisierten, verkrüppelten oder ermordeten Gewaltopfer seiner giftgrünen Flüchlingspolitik haben den feinen Multikulti-Herrn bisher nicht die Bohne interessiert.

    Kaum aber gerät sein Töchterchen auf Partygirltour in den Machofokus von importierten Surensöhnen, will er den totalen Ausweisungkrieg.

    Und für den politisch korrekten Ablenkungs-Ausgleich dürfen ein eine besonders bunte Freundin und paar rechte Sprüchklopfer auch nicht fehlen.

    Ein Land, das das unerwünschte Benennen der alltäglichen Wahrheiten unter drakonische Strafen stellt, ist nicht nur auf dem Weg in eine Dikatur . . . es ist bereits mitten drin. Und die Mehrheit ahnt und weiß wie üblich mal wieder nix oder bejubelt das sogar.

    Dieses Gesindel lässt ihre eigenen Kinder abschlachten und erklärt jeden, der das kritisiert, zum Ketzer. Die würden auch wieder geifernd um Scheiterhaufen tanzen, wenn eine Autotrität, ein Chef, ein Führer ihnen ihnen das befiehlt.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.