Wenn Friedrich Merz tatsächlich eine schnelle und befriedigende Lösung des deutschen Migrations- und Migranten-Problems angestrebt hätte, er hätte ganz anders vorgehen können und müssen.Wenn Friedrich Merz darüber hinaus auch eine schnelle und befriedigende Lösung für die Probleme der deutschen Wirtschaft angestrebt hätte, die nun tatsächlich überwiegend auf das Wirken der Ampel und des Ampelmannes Habeck als Wirtschaftsminister in den letzten drei Jahren zurückgeführt werden können, er hätte ganz anders vorgehen können und müssen.
Das Mittel der Wahl ist das konstruktive Misstrauensvotum.
Statt die Ampel insgesamt mit seinem Migrationsgipfel-Ultimatum herauszufordern und damit den Zusammenhalt der zerstrittenen Koalition ungewollt zu festigen, hätten seine Emissäre in informellen Gesprächen ausloten können, wie viele Abgeordnete des Deutschen Bundestages denn bereit wären, Scholz und die Ampel zu stürzen und einen Unionskandidaten zum Kanzler zu wählen.
Ich bin überzeugt, dass nicht nur die Abgeordneten von CDU, CSU und AfD, sondern auch die der FDP geschlossen für Merz oder Söder stimmen würden, und dass sich selbst in den Reihen der SPD um die zwei Dutzend Abgeordnete finden ließen, die das Ende der Koalition des Schreckens dem Schrecken ohne Ende vorziehen würden.
Samstag, 14. September 2024
Hätte, täte, Fahrradkette
4 Kommentare:
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Tja, leider stand die Brandmauer zur AFD im Weg.
AntwortenLöschenTja, Zu einer Beendigung der Unterwerfung bräuchten wir einen Kanzler, der das einfach macht.
AntwortenLöschenHatten wir schon mal.
Ende bekannt.
Dieses Mal würde man es besser mit Schach oder Go versuchen, um den Aufwand eines Staatsbegräbnisses zu vermeiden.
Auf absehbare Zeit ist nicht mal Mensch-Ärgere-Dich-Nicht in Sicht. momentan eher Bauklötzchenturm mit Einsturz.
Hatten wir schon mal.
AntwortenLöschenTraun fürwahr ... Aber jetzt, wenn es kein Fähk ist - haben polnische Offizielle Blinken die Meinung gegeigt, und ihm bedeutet, er möge sich schleichen. Könnte sich daraus etwas entwickeln? Die Hoffnung stirbt zuletzt ...
Zuweilen gelüstet es mich, die PAZ zu abonnieren - aber immer wieder ist gleich Sense. So zum Beispiel René Nehring zur Zehdeh-uh. - Es gibt keine üblere oder weniger üble "Partei" (Eine "gute" schon gleich gar nicht!) - die spielen einfach alle ihre spezielle Rolle in dieser Schmierenkomödie.
AntwortenLöschenSollte ich mich aber, aus welchem Grund immer, unbedingt festlegen müssen, welche davon die allergrößte Sch ... wäre, dann eben doch die Merkelpartei! Pfui Deibel ...