Dienstag, 24. September 2024

Göring-Eckardt zum Wahl-Debakel: der Kreml war's!

von kennerderlage 


Manchen ist eben nichts zu peinlich. Die idiotischste Ausrede muss herhalten, um das eigene Totalversagen zu leugnen.
Am Morgen nach der Landtagswahl in Brandenburg ordnete Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckart das desaströse Abschneiden der Grünen im Deutschlandfunk ein. Sie führte die schlechten Ergebnisse auf eine angebliche „Einflussnahme des Kreml“ zurück und auf eine „Angst vor noch mehr Veränderungen“.
Nein, gute Frau: nicht der Kreml war schuld, sondern die Menschen haben einfach die Schnauze voll von der permanenten Klima-Propaganda, dem permanenten Kriegsgetrommel und allen sonstigen Idiotien, die Ihnen und Ihren Parteifreunden so einfallen, wenn Ihnen langweilig ist, A wie Asyl bis Z wie Zensur. Und dann heisst es eben irgendwann:

Ene, mene, muh und raus bist du!

War ja schon lange an der Zeit...

6 Kommentare:

  1. Gegen diese These spricht, dass die SPD, die dieselbe politische Agenda wie die Grünen betreibt, die Wahl in Brandenburg gewonnen hat. Das Desaster der Grünen hat also andere Gründe als die hier genannten.

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    1. Ja logisch waren es andere Gründe. Es muss dieser Klimawandel sein...
      Das die SPD dazugewinnt ist völlig nachvollziehbar, bei dieser erfolgreichen Politik für Deutschland....

      MfG Michael!

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  2. Die Linken sind sehr situationselastisch , ob die Grün oder SPD wählen ist ihnen schnurz, hier wollte man die SPD unterstützen um die AfD zu verhindern

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  3. Der G-E hat mit dieser Aussage neuerlich ihre Intelligenz unter Beweis gestellt.

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  4. Es lohnt nicht mehr, dass wir uns an den GrünInnen abarbeiten. Spätestens heute, nach dem Rücktritt ihres Vorstands, zeigt sich, dass diese Partei in absehbarer Zeit ebenso verschwunden sein wird wie Linke und FDP. Gottseidank.

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  5. "Es lohnt nicht mehr, dass wir uns an den GrünInnen abarbeiten"
    Man sollte sich lieber Gedanken machen, wie man deren Villen mit Asylanten vollgestopft bekommt ...

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