Dienstag, 10. September 2024

Die Disziplinierung des Untertanen ist das Ziel

von kennerderlage
 
 
Ein erschreckend guter Artikel von  Hans Egeler auf Opposition24:
Wenn Sie einem Dorfbürgermeister in Deutschland vor Leuten sagen, er sei unfähig, was man an den langen Bearbeitungszeiten seines Büros sehen könne, beleidigen Sie ihn. Kündigt daraufhin seine Sekretärin, weil sie daran nicht schuld sei, so erschweren Sie das öffentliche Wirken des Bürgermeisters. Eine Bagatelle? Weit gefehlt. Die deutsche Strafgesetznorm § 188 lautet auf bis zu 3 Jahren Freiheitsstrafe! Sollten Sie dem Bürgermeister außerdem gesagt haben, er habe ihren Antrag verschwinden lassen, dann können Sie ohne Bewährung für 5 Jahre (in Worten Fünf Jahre) in den Knast wandern, wenn die Type Bayerischer Richter urteilt, der den Fall Gustl Mollath kennt. Das Gerichtsgebäude muss dafür nicht einmal am Freislerplatz liegen.
(Hier weiterlesen)
 Meinungsfreiheit? Dass ich nicht lache! Oder vielmehr: dass mir das Lachen nicht im Halse stecken bleibt ...

3 Kommentare:

  1. Ein Musterbeispiel, wie irre selbst Akademiker oft sind, präsentiert Meister Klonovsky hier: www.klonovsky.de/2024/09/bestdeutsche-duldungserstarrt
    Man erinnert sich an den Fall Maria Ladenburger aus Freiburg, die von einem afghanischen "Flüchtling" zu Tode vergewaltigt wurde und deren Eltern anschließend statt Kränze und Blumen um Spenden für Irgendwas mit Multikulti baten. Aber die waren ja Christen; obige vielleicht auch?

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    1. Die Phönizier haben sich bestimmt auch für ganz besonders tugendhaft gehalten und wurden von ihrem sozialen Umfeld dafür gelobt, wenn sie die eigenen Kinder der Gottheit Baal geopfert haben. Bereits das war eine Art frühes Virtue signalling.

      Später wurden dann Kinder nur für diesen Zweck adoptiert.

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  2. Werter Sandokan!
    Wie Sie sicherlich wissen, gibt es "noch immer" quasi Phönizier der Neuzeit, die Kinder opfern. Das übersteigt jedes Vorstellungsvermögen der meisten Menschen, selbst der Aufgeklärtesten.

    MfG Michael!

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