Dienstag, 24. September 2024

Das "Duell"

 
Zur Fernsehdiskussion zwischen Nehammer (ÖVP) und Kickl (FPÖ), die überraschend "zahm" ablief und umso mehr die Frage unbeantwortet ließ, warum Nehammer partout nicht mit Kickl in eine Koalition will, ein
 
Gastkommentar
von Gerald
 
 
Der Vorwurf Nehammers an Kickl mit Ängsten zu spielen und Angstmache zu betreiben, war vollkommen lächerlich. Es war bekanntlich Nehammer, der Bankerlsitzer im Freien bestrafen ließ und dafür Wörter, wie "Lebensgefährder" gebrauchte. Es war die ÖVP-Grün Regierung, die so tat, als würden Kinder ihre Großeltern umbringen. 

Es ist außerdem Nehammer, der so tut, als würde Putin Österreich mit Raketen beschießen, wenn wir nicht 6 Mrd € für SkyShield rauswerfen. Die Angstmache betreiben er und seine Regierung!

Kickl sprach hingegen davon, dass er wieder Zuversicht und eine Aufbruchsstimmung erzeugen wolle. Weil in diesem Land eben nach 5 Jahren ÖVP-Grün soviel falsch läuft. 

Ansonsten sah man gestern, dass ÖVP und FPÖ programmatisch die größten Überschneidungen haben. Umso unverständlicher, warum Nehammer Kickl und die FPÖ so ausgrenzt. Wohl weil die ÖVP eh insgeheim nach der Wahl das Programm wieder in den Mistkübel entsorgt, um eine Linkskoalition zu bilden. So wie 2019. 
 

4 Kommentare:

  1. Sehr geehrter Gerald,
    Wort für Wort ist Ihnen zuzustimmen. Ihre Vermutung in Ihrem letzten Satz dürfte den zu erwartenden Abläufen sehr, sehr nahe kommen, zu meinem großen Bedauern.

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  2. Bei ÖVP und SPÖ bekommt man immer das Gefühl vermittelt, dass sie ganz tolle Ideen und großartige Pläne für Österreich hätten.
    Wenn sie doch bloß nur mal in Regierungsverantwortung kommen würden.😅

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  3. Na ja, nach all den Unwahrheiten und Gemeinheiten, die im Laufe des Wahlkampfes die ÖVP den Freiheitlichen vorgeworfen hat, sollte die FPÖ Haltung zeigen. Eine ehrenvolle Opposition scheint mir allemal besser als eine zweifelhafte "Partnerschaft", mit wem auch immer. Zumindest ein Teil der Wähler der FPÖ würde das honorieren.

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  4. Sehe ich auch so wie Leser "Weinkopf". Die FPÖ darf niemals vergessen, wie sie in der letzten Koalition mit der ÖVP der Kurze maximal gedemütigt und plattgemacht hat. Wenn Koalition, dann noch eher mit der SPÖ, die ist wenigstens nicht so kriegstreiberisch Richtung Tussland unterwegs.
    Aber absolut vozuziehen ist eine ehrenvolle, knallharte Opposition.

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