Dienstag, 17. September 2024

Bis zur Wahl dauert es noch

von LePenseur
 
 
... und so darf davon ausgegangen werden, daß bei Beibehaltung der Frequenz von Attentatsversuchen sich vor der US-Präsidentenwahl noch ein dritter ausgeht. Die Systemmedien waren (sofern sie in Österreich ob des Hochwassers überhaupt von solchen Petitessen wie einem verhinderten Attentat Kenntnis nahmen) voll im Beschwichtigungsmodus: es sei überhaupt nicht klar, ob das nicht ein bloßer Zufall sei, der mit Trump überhaupt nichts zu tun habe etc. etc. ...

Man mußte schon in den "Alternativ-Medien", also jenen, die Informationen statt Regierungspropaganda bringen, suchen, um fündig zu werden, wie bspw. bei tkp:
Ukraine-Verbindung im jüngsten Attentatsversuch auf Trump ist unmöglich zu ignorieren

Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen Ukro-Maniac, der von den Mainstream-Medien radikalisiert wurde und nach Kiew reiste, um sich der „Internationalen Legion“ anzuschließen und sogar ehemalige afghanische Soldaten für diese zu rekrutieren.

Die Behörden haben am Sonntag einen Mann festgenommen, der versucht hat, ein Attentat auf Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf dessen Golfplatz in Florida zu verüben. Er wurde mit einer AK-47, einem Zielfernrohr und einer GoPro-Kamera erwischt. Wie sich herausstellte, ist er auch ziemlich bekannt, denn es handelt sich um einen ehemaligen Bauarbeiter, der unter dem Namen Ryan Routh zum Söldner wurde.
Demnach waren nicht bloß "zufällige Schüsse" in Trumps Umgebung zu hören, sondern alles deutet auf ein versuchtes Attentat der Sorte Fico hin. Der slowakische Ministerpräsident hatte damals weniger Glück (wenn auch "Glück im Unglück", da er überlebte) als Trump jetzt. Daß es sich dabei um einen "verwirrten Einzeltäter" handelte, können die US-Geheimdienste gerne ihren jeweiligen Urstrumpftanten erzählen. Wer weiß, wie "verwirrte Einzeltäter" von den besagten Geheimdiensten geradezu gezüchtet werden, damit sie die als nötig erachtete Drecksarbeit erledigen und danach regelmäßig erschossen werden, staunt zwar, daß es noch immer Idioten gibt, die glauben, gerade in ihrem Fall würden sie (auch beim erfolgreichen Abschluß der Drecksarbeit) reichlich belohnt und bis zum Lebensende gut geschützt ein Luxusleben genießen, statt wie alle ihre Vorgänger eine Kugel durch den Kopf zu bekommen — aber er staunt keineswegs über die brutale Kaltschnäuzigkeit der Schlapphüte, die ihre nützlichen Idioten in jedem Fall kostengünstig und mit wenig Aufdeckungsrisiko loswerden wollen.
 
Man braucht jedoch nicht zu glauben, daß derlei nur im "Wilden Westen", in der "Cowboy-Nation" U.S.A., möglich ist. In Deutschland und Österreich geht man bloß ein bisserl "getarnter" vor und bevorzugt Gift oder auch einen Autounfall (Landeshauptmann H. könnte bspw. davon ein Lied von Wolke 7 trällern ...), um einen unliebsamen Politiker loszuwerden.
 

1 Kommentar:

  1. Der Typ ist ja bereit, für die Ukraine zu sterben, nimmt also wohl in Kauf, danach terminiert zu werden ...

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