Donnerstag, 19. September 2024

Bibi kann nicht nur Doppelwumm wie Scholz. Bibi kann tausendmal mehr (glaubt er ...)

Gastkommentar
von Nereus

 

1. Wenn sich die Umstände ändern – Jemen contra Israel
 
Netanyahu beabsichtigt in den Libanon einzumarschieren, was eine sehr riskante Situation für den Nahen Osten schaffen dürfte. Erstens sind die Hisbollah ein viel mächtigerer Gegner als die Hamas und in einem solchen Konflikt kämen neue Beteiligte ins Spiel, die das Kriegsgebiet erweitern würden.

Kann man den Irren von Zion aufhalten?Zumal ihm die Zeit davon läuft, da sich in ca. 2 Wochen das Wetter ändert, welches der israelischen Luftwaffe nicht mehr eine umfassende Sicht erlauben würde, wie kürzlich Alastair Crooke berichtete. Daraus folgt, er muß bis Ende September handeln.

Diese Gefahr scheinen auch andere Leute zu erkennen und treten dabei in Aktion. Nein, nicht die USA oder Russland oder China oder Europa. Diese Rolle fällt dem Jemen zu mit seinen Houthi-Rebellen. Larry Johnson schreibt in seinem aktuellen Artikel:

Der gestrige Raketenangriff der Houthi in Israel ist etwas Neues und Dramatisches - ein Wendepunkt.
..
Die Rakete der Houthi hat in elf Minuten 1200 Meilen zurückgelegt. Wie schnell ist das? 6.666 Meilen pro Stunde.  Das, Jungs und Mädels, ist eine Hyperschallrakete.
..
Eine Hyperschallrakete ist etwas, das sich mindestens mit der fünffachen Schallgeschwindigkeit fortbewegt.

Weder die Vereinigten Staaten noch Israel haben meines Wissens eine einsatzfähige Hyperschallrakete.  Die Frage ist also: Woher haben die Houthis diese Rakete? Die Houthis behaupten, sie hätten sie selbst gebaut.  Ich zweifle zwar nicht an ihrer Hartnäckigkeit und ihrem Einfallsreichtum, aber der Jemen verfügt nicht über die wissenschaftliche und technische Infrastruktur, die zur Entwicklung und Herstellung einer Hyperschallrakete erforderlich ist. Russland hat sie, und Berichten zufolge, die vor einem Jahr veröffentlicht wurden, auch der Iran.

Wir erinnern uns, als Putin von den roten Linien sprach und man in der CIA munkelte, ob er die Houthis bewaffnen könnte. Nun ahnen wir es – Er kann es. Oder sie wurde vom Iran geliefert. Wir wissen es nicht.
[[hae]]
Was wir aber wissen, dem Werte-Westen steht ein Gegner gegenüber, der sich nicht mehr herum kommandieren läßt und der zeigt, was er drauf hat. Die Rakete konnte nicht abgefangen werden und wurde diesmal noch „neutral“ platziert. Das ist ein Wendepunkt oder game changer, wie man neu-deutsch sagen würde.
Vor diesem Raketenangriff sonnte sich Israel in der Illusion, dass es über eine undurchdringliche eiserne Kuppel verfügt, die in der Lage ist, Raketen und Flugkörper abzuwehren, die von der Hisbollah und dem Iran abgefeuert werden.
Niemand im Westen, zumindest nicht öffentlich, hat damit gerechnet, dass die Houthis eine Hyperschallrakete in die Hände bekommen und Tel Aviv treffen würden.
Damit könnte man auch US-Flugzeugträger im Mittelmeer versenken, nur mal so als Überlegung. Hat man diese Botschaft in Israel und den USA verstanden? 
[[hae]]

Haaretz berichtet, dass Netanjahu darauf aus ist, den derzeitigen Verteidigungsminister Gallant zu entlassen, weil dieser sich weiterhin einer israelischen Invasion im Südlibanon und einer Eskalation des Krieges mit der Hisbollah widersetzt.

Berichten zufolge will Netanjahu Gallant durch den Oppositionspolitiker (und ehemaligen Erzfeind Netanjahus) Gideon Sa'ar ersetzen.
Sa'ar spricht sich für eine Ausweitung des Krieges im Südlibanon und die Rückkehr der 60.000 israelischen Flüchtlinge aus, die ihre Heimat im Norden Israels verlassen haben.

Wir leben auf Messers Schneide. Israel ist entschlossen, einen Krieg zu führen, den es nicht gewinnen kann, während die Ukraine am Rande eines massiven militärischen Zusammenbruchs taumelt.
Diese Umstände schaffen die Möglichkeit für Fehlentscheidungen, die die Welt buchstäblich in Brand setzen könnten.

Wie gesagt, das Zeitfenster für einen solchen Angriff schließt sich bis Ende September.

 
2. Die Dramatik nimmt zu - mehrere hundert Hizbollah Kämpfer verletzt
 
Al Jazeera meldet: Hisbollah-Mitglieder durch explodierenden Geräte verletzt.

Wir haben begonnen, Berichte von Zeugen nach den Explosionen in verschiedenen Teilen des Libanon zu erhalten.
"Wir haben keinen Platz mehr im Krankenhaus", sagte eine Frau in Beirut.
„Hier sind mehr als 400 Männer. Ihre Pager explodierten, die sie für die Kommunikation nutzen.“
..
Das Public Health Emergency Operations Center des Gesundheitsministeriums hat eine dringende Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, dass "eine große Anzahl von Menschen mit verschiedenen Verletzungen in libanesischen Krankenhäusern ankommt, und es wurde zunächst festgestellt, dass die Verletzungen mit der Explosion von drahtlosen Geräten zusammenhängen, die sich im Besitz der Verletzten befanden".
..
Der Militäranalytiker Elijah Magnier sagte Al Jazeera, dass die Hisbollah stark von den sogenannten Pagern abhängig ist, um zu vermeiden, dass Israel die Kommunikation seiner Mitglieder abhört.

Er deutete auch an, dass diese Geräte vor dem Vertreibungsverwöhnungsdienst gewesen sein könnten, bevor sie unter den Hisbollah-Mitgliedern verteilt wurden.
„Das ist kein neues System. Es wurde in der Vergangenheit verwendet“, sagte er.

"In diesem Fall gab es also Beteiligung eines Dritten .. um den Zugang zu ermöglichen .. die Explosion aus der Ferne zu aktivieren", sagte er.
(Quelle): 

Das wird wohl nicht unbeantwortet bleiben. Das sieht alles nicht gut aus ...
 
 
3. Pager Explosionen - Hersteller aus Taiwan und Ungarn - alles sehr mysteriös
 
Die taiwanesische Firma Gold-Apollo ließ ihre Pager in Ungarn von Fa. BAC Consulting Kft. herstellen. Warum nicht, solche Konstruktion dürfte es x-fach geben. Aber eine Beratungsfirma stellt elektronische Geräte her? 
[[hae]]
Auch das hat vielleicht noch nichts zu bedeuten.

Aber nun kommen wir zu den Eigentümern bzw. Direktoren, siehe hier: https://companywall.hu/v%C3%A1llalat/bac-consulting-kft/MMB5vTHq

Dort findet man eine Frau Christian Bársony-Arcidiacono.

Auf der Website von BAC, die mit generischen Bildern gefüllt ist, wird als Geschäftsführerin und Gründerin Cristina Arcidiacono-Barsony angegeben, dass das Unternehmen auf Beratung in verschiedenen Bereichen wie Umwelt, Entwicklung und internationale Beziehungen spezialisiert ist. Als offizielle Adresse ist ein privater Wohnsitz in Budapest angegeben.

Die Website bietet nur wenige Details zu spezifischen Projekten oder Kunden, statt dessen finden sich vage Beschreibungen und Archivbilder. Bei einem Projekt wird die Europäische Union als Kunde genannt, doch der Begleittext ist spärlich und enthält keine Einzelheiten. In einem anderen Projekt wird behauptet, das Unternehmen habe bei der Entwicklung von Technologien und einer „Geschäftsbrücke“ in Asien geholfen, wobei auch hier keine genauen Angaben gemacht werden.

Die Website der Firma selbst ist nicht erreichbar. Ich würde sagen Briefkasten-Firma, wegen der Steuern und um authentisch zu wirken:

BAC Consulting Kft.2022
1142 Budapest, Szőnyi út 33/A
Adószám: 27859845-2-42 Cégjegyzékszám: 01 09 400938

Quelle: https://ceginfo.hu/ceg-adatlap/bac-consulting-kft-0109400938.html

Hier kann man die Residenz der BAC Consulting sehen. Wenn da nicht eine nachrichtendienstliche Tarnung dahinter steht, fresse ich einen Besen. Das dürfte noch spannend werden. Aber was auch interessant ist: man hat den Anschlag vorverlegen müssen. 

Das Portal The Cradle meldet:  

Der israelische Terrorangriff gegen den Libanon am 17. September wurde vorzeitig ausgeführt, nachdem Tel Aviv Informationen erhalten hatte, dass Hisbollah-Mitglieder entdeckt hatten, dass ihre Pager manipuliert worden waren, so ein Bericht von Al-Monitor.

Das Blatt berichtete am 18. September, dass zwei Hisbollah-Mitglieder herausgefunden hätten, dass die bei dem Anschlag verwendeten Pager manipuliert worden seien, und dass Israel beschlossen habe, den Anschlag vorzeitig auszuführen, nachdem es Informationen über diese Entdeckung erhalten habe.

Al-Monitor zitierte Quellen, die besagten, dass Tausende von Pagern mit Sprengstoff versehen wurden, bevor sie an die Hisbollah geliefert wurden.
Der Plan sei gewesen, die Pager im Falle eines totalen Krieges zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee zur Explosion zu bringen.
Der israelische Terroranschlag sei sogar vor Washington geheim gehalten worden, heißt es in dem Bericht weiter.

Axios berichtete am Mittwoch außerdem, dass der Angriff verfrüht gestartet wurde, weil Israel befürchtete, die Hisbollah habe den Plan durchschaut.
Es war ein „Use it or lose it“-Moment“, sagte ein US-Beamter gegenüber Axios.

„Der israelische Geheimdienst plante, die mit Sprengfallen versehenen Pager, die er in den Reihen der Hisbollah platzieren konnte, als überraschenden Eröffnungsschlag in einem umfassenden Krieg zu verwenden, um zu versuchen, die Hisbollah zu lähmen“, zitiert Axios einen informierten israelischen Beamten.

Das israelische Verteidigungsministerium habe beschlossen, den Terroranschlag jetzt auszuführen, um nicht weiter zu riskieren, entdeckt zu werden, heißt es in dem Bericht weiter.

„Am Dienstagnachmittag Ortszeit, einige Minuten bevor die Pager im Libanon zu explodieren begannen, rief [der israelische Verteidigungsminister Yoav] Gallant den US-Verteidigungsminister Lloyd Austin an und teilte ihm mit, dass Israel in Kürze eine Operation im Libanon durchführen werde, weigerte sich jedoch, konkrete Einzelheiten zu nennen“, so Axios.

Sky News Arabia zitierte am Dienstag „exklusive Quellen“, denen zufolge es dem israelischen Mossad gelungen sei, die Kommunikationsgeräte der Hisbollah abzufangen, bevor sie an die Gruppe geliefert wurden, und fügte hinzu, dass israelische Agenten „eine Menge des hochexplosiven Materials Pentaerythritol-Tetranitrat (PETN) in die Batterien der Geräte einbauten, die durch eine Erhöhung der Temperatur der Batterien zur Explosion gebracht wurden“.

Eine hochrangige libanesische Sicherheitsquelle wurde von Reuters am Mittwoch mit den Worten zitiert, der israelische Mossad habe den Sprengstoff in 5.000 Pager eingebaut, bevor diese in den Libanon gelangten.

Hier wird von Sprengstoff in kleinen Mengen gesprochen und Edward Snowden scheint es ähnlich zu sehen:

„Da immer mehr Informationen über die explodierenden Piepser im Libanon eintreffen, scheint es nun wahrscheinlicher zu sein, dass es sich um implantierten Sprengstoff und nicht um einen Hack handelt. Und warum? Zu viele übereinstimmende, sehr schwere Verletzungen. Wenn es überhitzte Batterien wären, die explodieren, würde man viel mehr kleine Brände und Fehlzündungen erwarten.“

Die Story mit dem zu frühen Zünden kann plausibel sein. Während einer kriegerischen Operation wären die Auswirkung noch viel dramatischer.

Hat Israel den Joker zu früh ausgespielt?
 

13 Kommentare:

  1. Ob nun Moslems, Juden oder Christen ... alle Götter mögen uns vor den jeweiligen Glaubenfanatikern schützen.

    AntwortenLöschen
  2. Daß die Moslems zu blöde sind, Geräte, die sie an ihre Leute ausgeben, stichprobenweise zu untersuchen, geht mir nicht in den Kopp. Die Pager, die gezeigt wurden, waren ja Riesenteile.
    Aber unsere Leute (Coronakritiker, AfDler etc.) sind da auch nicht viel intelligenter, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
    Der Dr. Wodarg z.B. (ein Linker!) trinkt nur aus Flaschen, die er mitgebracht hat.
    Die Juden, der Christen auserwähltes Volk, haben halt die Lizenz zum Töten, jeden und überall.
    Barschel, Haider, und einige Corona-Leugner dürften ihr Werk sein ...

    AntwortenLöschen
  3. So isses. Die Religion hat mit weitem Abstand die meisten Menschen auf dem Gewissen. Da sind die sog. „Totalitären Ideologien“ harmlos dagegen. Aber selbst diese Binse darf man ja unter dem (wirklich totalitären) kirchlichen Wokismus nicht aussprechen.

    AntwortenLöschen
  4. So bemerkenswert die Aktion als solche war, der Zeitpunkt diese "Waffe" gerade jetzt einzusetzen ist in Wahrheit ein Zeichen der Schwäche Israels.
    So etwas funktioniert genau ein einziges Mal und die größte Wirkung hätte es genau zu Beginn eines Krieges oder einer Militäroperation, um das größte Chaos anzurichten. So ist es bloß ein Verzweiflungsakt.
    Weil Iran und Hisbollah sich bisher mit Gegenschlägen für die Angriffe, Terroranschläge und Morde Israels noch immer nicht revanchiert haben.
    Und weil die Hamas immer noch lebendig und munter in Gaza sitzt.
    Meint: Netanjahu - dem bereits mehrere Politiker und Militärs abgesprungen sind, dem die USA aktuell zu verstehen gaben, kein Interesse an einem Krieg mit dem Iran zu haben und dem selbst ein Strafprozess und Haftstrafe drohen - will einen großen Krieg.
    Aber die Gegenseite steigt bisher partout nicht darauf ein.

    Aber unser Experten im Kommentarbereich, die auch immer noch auf den Sieg der Ukraine setzen und deren sinnbefreite Militäroperationen bejubeln, kennen sich natürlich auch im Nahen Osten super aus, oder so.
    Btw. die "barfüßigen" Houthis haben kürzlich erfolgreich ein Ziel in Israel mit einer Hyperschallrakete getroffen.
    Eine Waffe gegen die Israel keine Abwehrmöglichkeit besitzt - so wenig wie die Ukraine oder die NATO.
    Wird interessant werden, wenn im Kriegsfall dann hunderte davon Ziele in Israel treffen, mit besten Grüßen von Hisbollah und Iran.

    AntwortenLöschen
  5. @Anonym 19 September, 2024 17:35
    Wenn Sie Kommunismus und Faschismus als Religion betrachten, dann haben Sie wohl recht. Und der Zionismus ist eigentlich links-national und säkular.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. @Sandokan: Sie wissen so gut wie ich, dass „Kommunismus und Faschismus“ ungleich weniger Menschen auf dem Gewissen haben wie die Religion(en). Das ist schlicht ein Fakt.

      Löschen
  6. Technisch haben die Islamisten keine Chance, sie können nur nutzen.
    Was ihnen bleibt, ist die Biologie.
    Wir können nur hoffen, dass es dann lokal bleibt.

    AntwortenLöschen
  7. Was glaubt ihr eigentlich, was die garantiert auch unter einer Geheimdienstfuchtel stehenden Produzenten 'gewöhnlicher' Smartphones da alles an versteckten Zusatzfunktionen reinbauen, um in Krisenzeiten maximale Informationskonrolle oder auch mehr zu haben?

    Die Zeiten naiven Obrigkeitsvertrauens sollten angesichts heutiger Technikmöglichkeiten langsam vorbei sein. Was als prickelndes PC-Ballerspiel Einzug in die Kinderzimmer hielt, ist für die inzwischen erwachsenen User längst Kriegsrealiät. Ohne direkten und somit gefährlichen Vor-Ort-Feindkontakt kann man gemütlich zuhause sitzen und mittels Monitor und Tastatur eine Drohnenbombe in ferne Zielkoordinaten steuern, die andere genau so distanziert mutige Heimatfronthelden dem gehorsamen Todesknopfdrücker befehlen.

    Während im letzten großen Krieg bei nur regional einsetzbaren Schlachtschiffkanonen mit 500 Kg-Granaten 55 Km Reicheweite das Maximum waren und die V2 nicht kriegsentscheidend zahlreich produziert wurde, fliegen heute atomar bestückbare Hyperschall-Raketen in nur wenigen Minuten um fast den ganzen Globus.

    Wer kann sich davor schützen?
    Ratzfatz ist damit eine wehrlose Großstadt pulverisiert und die ländliche Umgebung zig Kilometer weit tödlich verstrahlt.

    Es wird zukünftig also niemand mehr übrig bleiben, der hinterher behaupten kann, von der vorherigen politisch-medialen Kriegshetze nichts gewusst und geahnt zu haben.

    Im Tode ist die zuvor fanatisch angestrebte Gleichheit aller streitsüchtigen Menschen dann endlich Fakt. Dann können deren jeweiligen Götter gigantische Jenseits-Parties feiern und anhand der Gästezahlen ultimativ klären, welche Religion auf Erden die allmächtigste war.

    AntwortenLöschen
  8. Donald Trump hat wieder einmal erfrischenden Klartext Richtung Zionismus gesprochen! Sollte er die Wahl nicht gewinnen, würden die jüdischen US-Wähler "damit wirklich viel zu tun haben", sagte Trump in einer Rede am Donnerstag. Jede jüdische Person, die für Kamala Harris stimme, "sollte sich einer Untersuchung unterziehen".

    AntwortenLöschen
  9. Bei der immer ekelhafter werdenden Hetze dieser „Libertären“ hier gegen Israel und seine Menschen wünschte man sich, dass der Mossad seine kreative Energie einmal auf die österreichischen Libertären verwenden würde. Aber die Mossad-Genies haben wohl wichtigeres zu tun.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. So ein fesches kleines Handy-Explosiönchen in der Hand von „Sandokan“ und „Deutschländer“, das hätte Charme. 🤣

      Löschen
  10. Kommentar von Anonym 21 September, 2024 13:56 zu Dokumentationszwecken veröffentlicht.

    AntwortenLöschen
  11. Zions Haßtrolle sind aufgewacht. Präsentiert nur die Natur eurer Herren, da geht noch mehr!

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.