Mittwoch, 7. August 2024

Women's Sports is dead - Der Frauensport ist tot

von Sandokan
 
 
 

13 Kommentare:

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich weiß, dass ich mich unbeliebt mache aber: Dieser Aufschrei über die Eröffnungsfeier lässt "unsere" politische Richtung aber sehr schlecht dastehen. Erstens ist es Kunstfreiheit und zweitens ist es nicht das Abendmahl, sondern ein völlig anderes Gemälde.

    MfG,

    Der NATO-Troll.

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  2. Sehr geehrter NATO-Troll,
    hätten Sie mal das ganze Video angesehen, dann wäre Ihnen vielleicht der Teil aufgefallen, wo der "Künstler" der das geplant hat in einem Tweet selbst zugibt, dass das Letze Abendmahl die Vorlage bildete.
    Erst später hat er das in Abrede gestellt.

    Und ja, die Kunst ist frei.
    Darum schätze ich ja besonders islamkritische, migrationskritische und LGTBQ-kritische Kunst.

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    1. Werter Sandokan, wenn Sie die von Ihnen letztgenannten Künste so besonders schätzen, können Sie uns bestimmt auch einige der führenden islamkritischen, migrationskritischen und LGBTQkritischen Künstler nennen. Ich kenne nämlich keinen einzigen.
      Und was das sog. „Letzte Abendmahl“ angeht (übrigens ist „Abendmahl“ ein protestantischer Ausdruck, die Kirche spricht immer von „Eucharistie“): das kann schon deshalb nicht die Blaupause für den Macher gewesen sein, weil dessen Setting erkennbar mehr Protagonisten enthält als die 13, die bei der Einsetzung der Allerheiligsten Eucharistie versammelt waren.

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  3. Lieber Pseudo,
    die Liberallalas die kreischen immer nur in eine Richtung, nach Links!, von "Kuuunstfreiheit!".
    Hätte der Iran zur Eröffnung einer Olympiade auf jüdische Symbolik gepinkelt oder deren Mythen verscheißert, dann kreischen Leute ihrer Sorte aber ganz anders - garantiert!

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    1. @Anonym (21:14): Da vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Die Juden sind das auserwählte Volk des Herrn, ob Ihnen das nun passt oder nicht. Das ist Fakt. Deren Heiligstes zieht man nicht durch den Dreck. Der Iran tut es immer wieder und erhält seine Strafe dafür.

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  4. >> Da vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Die Juden sind das auserwählte Volk des Herrn, ob Ihnen das nun passt oder nicht. Das ist Fakt. Deren Heiligstes zieht man nicht durch den Dreck. Der Iran tut es immer wieder und erhält seine Strafe dafür. <<
    Ich fürchte, das kommt aus einem Kristenmund. Zu oft hier gelesen, zu oft gehört.
    Daß andere Religionen diese Haltung nicht akzeptieren könnten, ist für viele Christen undenkbar.
    Und da wundern sich manche über Christenhaß?

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  5. Jesus hatte schon einen Grund die Apostel zu fragen, was die Leute von ihm halten. Schon zu seinen Lebzeiten war viel Unsinn in Umlauf. Es gibt also nichts Neues unter der Sonne.

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  6. >> Die Juden sind das auserwählte Volk des Herrn, ob Ihnen das nun passt oder nicht. Das ist Fakt. Deren Heiligstes zieht man nicht durch den Dreck. <<
    Ihre "goldenen" Worte fanden ihren Weg in mein Suddelbuch. Ich sammele solche Bekenntnisse der Judenverherrlichung durch Christen; habe schon einiges beisammen. Viele Christen leugnen ja diese Sichtweise, obwohl sie durch konkludentes Handeln Ihr dankenswert offenes Bekenntnis leben ...

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    1. @Anonym (9:07): Da haben Sie allerdings leider recht, viele Christen leugnen ihre Herkunft aus dem Judentum und dass Jesus Jude war und kein „Christ“. Der Antisemitismus ist in der Heiligen Mutter Kirche leider immer noch tief verankert und gehört zu ihrem „Markenkern“.

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  7. >> ... viele Christen leugnen ihre Herkunft aus dem Judentum und dass Jesus Jude war und kein „Christ“ <<
    Das sehen Ihre Herren leider etwas anders, wenn ich den Worten, die in deren Talmud stehen, glauben darf. Daß die so tun, wenn es ihnen nützt, als sähen sie Jesus als einen der Ihren, geschenkt!
    Wem soll ein Außenstehender nun glauben? Ihrer Herrschaft oder Ihnen, dem Knecht?
    Zudem: Nach Johannes hat Jesus Ihre Herren regelrecht verdammt, sie als Teufelsanbeter beschimpt, war also ein Antisemit. Ist Johannes aus Ihrer Bibel ausradiert?
    Zu Dritten: Was haben Kristen Ihrer Denkungsart für eine verquerre Logik!
    Akzeptieren wir mal, daß Jesus als Jude geboren und erzogen wurde. Ergo bleibt er für euch immer Jude, egal ob sich vom Judentum losgesagt hat? Dann könnte ja jeder Jude nach ihm, der sich taufen ließ und dem Judentum entsagte, ja es, was nicht selten war, vehement bekämpfte (wie z.B. Pfefferkorn), niemals ein Christ geworden sein? Einmal Jude, immer jude? Ihr seid lustige Leute!
    (Forts. in Teil 2)

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  8. (Teil 2)
    >> Der Antisemitismus ist in der Heiligen Mutter Kirche leider immer noch tief verankert und gehört zu ihrem „Markenkern“. <<
    Das ist falsch, das ist eine Lüge. Der Antisemitismus entstand immer in den tieferen Etagen, aus Erfahrungen, aus dem Erleben. Böse Zungen behaupten, die J. hätten sich immer den Kopf eingekauft. Daher hat die Kirche und die weltliche Obrigkeit sie oft in Watte gepackt und mit Privilegien bedacht (was die Christen, die es sahen, natürlich ärgerte.)
    Leider sind die Geschichtsbücher darüber größtenteils verschwunden (worden). Doch allein logisches Denken drängt einem auf, daß das Kreditgeschäft der J. einen massiven weltlichen Schutz gehabt haben muß. Wie kamen weltliche Herren dazu, die Rückzahlung deren Kredite zu verbürgen? Nun denkt mal ganz scharf nach ...

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  9. Jesus hat sich nie vom Judentum losgesagt. Das ist völlig schräg, solches zu behaupten, schliesslich ist er den in der hebräischen Bibel verheissene Messias.

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  10. >> Jesus hat sich nie vom Judentum losgesagt. Das ist völlig schräg, solches zu behaupten, schliesslich ist er den in der hebräischen Bibel verheissene Messias. <<
    Nochmal: Danke für Ihre Entlarvungen! Auch dieser Satz findet Aufnahme in mein Suddelbuch - als Patientenmaterial. Ich werde ihn gerne unter (christlichen) Freunden zitieren und dann genüßlich zerlegen. Danke, danke!

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