Montag, 5. August 2024

Wie nennt man sowas... ... Staatsverbrechen? Ja, Staatsverbrechen!

von kennerderlage
 
 
Oder besser: "Staatsterror"? Es nur als "Mega-Verarschung" zu bezeichnen ist zu simpel. Denn da starben Menschen an verschobenen Operationen, weil angeblich "kein OP-Termin frei war". Da vegetierten Alte und Kranke dahin, weil sie nicht besucht werden durften. Da gingen Kinderseelen vor die Hunde, weil man den Kleinen einredete, dass Oma stirbt, wenn sie sie besuchen etc. etc.

Derzeit wird in den sozialen Medien aber auch im Fernsehen und in den Zeitungen intensiv über einen Whistleblower diskutiert, der riesige Datenmengen aus dem Robert Koch Institut RKI abgezogen hat. Auch Medien die, die Corona-Politik ansonsten strikt verteidigt haben, berichten nun und sind offenbar hellhörig geworden. Dazu gehören ARD, ZDF, der Bayerische Rundfunk oder die ZEIT.

Diese Sendung soll ihnen verdeutlichen, worum es eigentlich geht. Und dem Motto entsprechend will ich etwas zum Hintergrund dieses Leaks sagen. Beim Whistelblower handelt es sich um einen ehemaligen Mitarbeiter des RKI, den sein Gewissen plagte, und der nicht länger akzeptieren wollte, wie die Politik die Öffentlichkeit jahrelang beschwindelt hat. Deshalb gab er rund 10 Gigabyte Daten an die Journalistin Aya Velazquez.
Prof. Homburg findet die richtigen Worte zu diesem Skandal: durch die geleakten RKI-Files wurde ein Staatsverbrechen offengelegt. An das Offenlegen muss sich aber die gerichtliche und politische Beurteilung schliessen und die Verurteilung der Schuldigen. Mit einem "einander vergeben" à la Spahn ist es nicht getan!
 

2 Kommentare:

  1. Tja, ich folge PPQ seit mehr als 15 Jahren und selber führe ich mein Blog auch schon so lang und keine Ahnung, wie oft ich es schon thematisierte. Staatverbrechen und Staatsterror sind die Schlimmsten überhaupt.

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  2. An das Offenlegen muss sich aber die gerichtliche ...

    Sagen wir besser, "müsste", aber nichts wird da kommen. Sehr unwahrscheinlich, dass ein Schwein das andere anpinkelt.

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