Samstag, 31. August 2024

Wenn der Kaufladen belehren will, wen man zu wählen hat

von LePenseur
 
 
... nämlich bspw. so:


 ... dann kann das in die Hose gehen, Und zwar ganz unangenehm, wie ein Posting im Gelben Forum berichtet: 
Neulich sah ich eine Frau, die hatte zwei Einkaufswagen vollgepackt bis oben hin und schob diese an die Kasse. Dann ließ sie diese beiden Wagen einfach an der Kasse stehen und ging aus dem Laden. Man stelle sich nun einmal vor ......
 Und der Kommentarposter Rainer erwähnt dann noch dunkle Punkte in Edekas tausendjähriger Vergangenheit:

Immer wenn das Gutmenschentum durchbricht stellt sich heraus, dass die eigene Vergangenheit im Nationalsozialismus vergessen werden soll. Damals zeigte sich Edeka erfreut, dass die jüdische Konkurrenz ausgeschaltet wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=WzH3yoMbtlw

Wie heißt es doch so schön? "Wer andern eine Grube gräbt ...". Naja, die gutmenschliche Nulpe, die sich die obige Aktion ausgedacht hat, hat sich angeblich bereits dafür entschuldigt. Es werden wohl nicht die einzigen beiden Einkaufswägen gewesen sein, die in den Märkten rumgestanden sind ...

12 Kommentare:

  1. Wer immer sich diese bescheuerte Werbeanzeige einfallen hat lassen muss der dümmste Mensch auf dem Planeten sein.
    Die Farbe blau zu kritisieren, während das eigene Logo blau ist, muss man also meiden, oder wie? Und hat schon man jemand auf die Erde von oben geschaut, auch ziemlich blau alles, heißt nicht umsonst "der blaue Planet", ein Fehler der Evolution also.
    Ich kann mich vor Lachen gar nicht mehr halten.

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  2. Das Logo ist nicht blau. Es ist Ukraine-Blaugelb.

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  3. Nun ja. So strunzdoof wie hier fantasiert sind die CEO‘s von Edeka sicherlich nicht. Die wissen, was sie tun. Die nehmen in Kauf, dass 50% der Ostdeutschen dann zum Konkurrenten Rewe gehen. Manchmal ist der pure Mammon auch im Kapitalismus nicht alles. Im übrigen gewinnen sie mit dieser Aktion wieder neue Kundensegmente.

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    1. Doch, diese Leute sind so "strunzdoof". Die kommen nämlich überwiegend alle aus der sozialen Schicht und aus Familien wo man bereits progressiv und linksliberal war.
      Für den Rest haben dann Schule und Universität gesorgt, und zuletzt die Ideologie von Inclusion, Equity and Diversity Policies in der Finanz- und Geschäftswelt.
      Manche CEOs sind darüber hinaus auch selbst verhaltensoriginell - wie der CEO von United Airlines, der sich als Drag Queen verkleidete.
      Dabei können in Folge auch schon mal Geschäftszweige und selbst ganze Unternehmen nachhaltig Schaden nehmen.
      Bud Light, Disney etc.
      Zuletzt musste Harley-Davidson zurückrudern.
      Der Backlash gegen woke Praktiken ist bloß in Europa noch nicht angekommen - und das masochistische Deutschland ist dabei ohnehin ein eigenes Thema im negativen Sinne.
      Die USA (wo der Mist ja herkommt) sind dabei schon weiter.

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  4. Es ist besser, Edeka erinnert sich an seine braune Vergangenheit, als dass sie diese jetzt blau wiederholt. Chapeau!

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  5. Es ist besser, Edeka erinnert sich ...
    Das würde voraussetzen, aber hier überfordere ich Sie wahrscheinlich, dass die "AfD" tatsächlich Natzis wären, aber, das sind sie mitnichten.

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  6. Schon mitbekommen? Meister Klonovsky hat am 30.8.24 mal wieder ein Meisterstück zum Thema abgeliefert.

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    1. Schon die Tatsache, dass ein „Meister Klonovsky“ sich verpflichtet fühlt, seine wertvolle Arbeits- und Lebenszeit auf die Anzeige einer relativ unwichtigen Food-Firma zu verwenden, statt dies souverän zu ignorieren und sich relevanten Dingen zuzuwenden, zeigt, dass Edeka ins Schwarze, nein, ins Blaue getroffen hat.

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  7. @Anonym 31 August, 2024 22:53
    Und was macht das aus Ihnen?
    Wenn Sie Ihre Zeit damit verbringen, auf eine unwichtige Person zu reagieren die auf eine unwichtige Food Firma reagiert hat?
    Hat dann Klonovsky ebenfalls ins Schwarze getroffen?

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    1. @Sandokan: Ich weiß gar nicht, wer dieser „Klonovsky“ ist. Noch nie gehört den Namen. Aber da er hier ehrfürchtig als „Meister“ tituliert wird, wird er sicherlich ein libertärer Guru sein.

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  8. Sie wissen also noch weniger über Klonovsky, als dieser über EDEKA und deren Fehlverhalten weiß.
    Ich bin nicht sehr beeindruckt.

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  9. Edeka hin oder her - die ersten beiden Schicksalwahlen Libertär vs. Liberal sind fulminant für Libertär und gegen Liberal ausgegangen. In drei Wochen in Brandenburg wird es noch fulminanter ausgehen. Es gibt wieder Hoffnung für Deutschland.

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