Freitag, 30. August 2024

LePenseurs Lebenshilfen (6)

von kennerderlage
 
 
In Zeiten wie diesen eine wohlmeinende Handreichung an unsere Leser im Falle einer drohenden Messerung:
 
 
 
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P.S.: davon war schon einmal auf dem LePenseur-Blog zu lesen, ist aber scheints im Orkus des WWW versunken. Wie auch immer: manches kann man einfach nicht oft genug sagen ...

 

12 Kommentare:

  1. Alle Messer verbieten. Dann erledigt sich dieser Mohammedanerspuk von alleine!

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    1. Und wie, werter Herr Friedrich, kann ich ohne Messer meine Küchenarbeit verrichten?

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    2. Gewaltverbotszonen wären auch sinnvoll.

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  2. Soll man also in dieser Adjustierung im täglichen Leben herumlaufen? Dieser Schwachsinn hat ja schon fast Baerbock‘sche Dimensionen.

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  3. Eigentlich gibt es ja nur zwei Szenarien.
    Entweder man wird 1. unerwartet Opfer eines Überraschungsangriffs.
    Dann ist man erledigt, es sei denn, es kommen sofort andere Personen zu Hilfe. Dann überlebt man vielleicht schwer verletzt.
    Oder 2. Szenario: Man kann sich auf den Messerangriff vorbereiten, bzw. wird selbst Zeuge eines solchen.
    Dann bleiben Flucht (in jedem Fall die beste Option - es sei denn, man will jemand anderen Beschützen).
    Immer nur die zweitbeste Option ist (schlechter ist bloß vor Angst zu Erstarren): Gegenwehr bzw. Verteidigung.
    Sei es mit einer Waffe (Schusswaffe im Idealfall. Sonst Taser, Gaspistole, Pfefferspray, div. Schlagwaffen oder ein deutlich längeres "Messer" als der Gegner) die man natürlich auch griffbereit hat und nicht ganz unten in einer Tasche.
    Oder mit einem Alltagsgegenstand den man zur Hand hat und mit dem man Distanz schaffen kann: Gürtel, Regenschirm, Krücke, Besen, Sessel, Tasche oder Rucksack, egal was... Oben ablenken und wenn der Täter in Nahdistanz ist, mit einer freien Hand oder einem Fuß schlagen oder treten: Fuß, Knie und Kniescheibe, Augen, Nase, Hals und Kehlkopf.
    Und Beten, dass man für das alles (noch) fit genug ist und nicht zu schwer verletzt wird - denn das wird man zwangsläufig.

    Schadet nicht, solche Situationen im Kopf durchzuspielen (wann lohnt es sich zu Kämpfen? Was ist mein Ziel in einem Kampf, was will ich mit einem Kampf erreichen? Wo kann ich Hilfe holen? Wie verhalte ich mich danach gegenüber der Polizei?). Und auch zu wissen, wie man schwere Verletzungen bei sich selbst und anderen notversorgt.

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    1. Eine große Hilfe ist es, sich in Krav Maga, der Kampftechnik des israelischen Geheimdienstes ausbilden zu lassen. Kann ich nur empfehlen. Auch wenn da wohl die libertären Augen zu rollen anfangen. 😉

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    2. Krav Maga ist überbewertet. Und bei der Messerabwehr ist ohnehin jede Kampfkunst, jeder Kampfsport und jedes Selbstverteidigungssystem faktisch gleich schlecht und unzureichend.
      Die beste Messerabwehr ist schneller laufen zu können als der Angreifer.

      https://www.youtube.com/watch?v=nuth-FSkyts&list=PLx78ZkEKSXzCC1HBquoJ-2ekQ_b7YwCuS

      https://www.youtube.com/watch?v=-BoKN6UaUDo&list=PLRxFqD3qLiIIC3ua9iyw0RTzEi_aEzvCI&index=4

      https://www.youtube.com/watch?v=w1WWsec51EI
      https://www.youtube.com/watch?v=tGiEkrIluCc
      https://www.youtube.com/watch?v=1BnwGrUcUK4
      https://www.youtube.com/watch?v=t69XMB-PINM
      https://www.youtube.com/watch?v=BVnZxAqiK0Q
      https://www.youtube.com/watch?v=IRv02z3M4hg

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  4. Ein Ratgeber denn mal vor vielen Jahren jemand dazu verfasst hat (nicht meine Wenigkeit). Um über die Thematik zu reflektieren vielleicht ganz sinnvoll.
    https://www.calameo.com/read/0003319353f07e57097d5

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  5. >> Und wie, werter Herr Friedrich, kann ich ohne Messer meine Küchenarbeit verrichten? <<
    1. Küchenarbeit ist obsolet, es gibt Fertiggerichte.
    2. Schere reicht für die meisten Gerichte.

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    1. Stimmt! Also: absolutes Messerverbot!! Statt dessen: Freier Schusswaffenerwerb wie in den USA. Dann kehrt Ruhe und Ordnung ein.

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  6. Freier Schusswaffenerwerb wie in den USA ...
    Oder, wie ein Durchblicker auf Pipi einst schrieb, man könne dort am Wühltisch im Warenhaus für wenig Geld ein "Maschinengewehr" kaufen. Dem ist NICHT so, und, was da noch an Schusswaffenerwerb ist, daran wird emsig gearbeitet.

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    1. In den USA kommt es halt sehr darauf an, in welchem Bundesstaat man sich befindet. Manchmal auch in welchem County. Nicht nur was Erwerb, Besitz und Mitführen betrifft (Stichwort Open carry), sondern auch den Einsatz von Schusswaffen (Stichwort Stand your ground).
      Ohne jetzt die Details zu kennen, aber New York etwa ist sogar restriktiver als Deutschland oder Österreich. Die Stadtverwaltung und Behörden lassen einen einfach ins Leere laufen, auch wenn der Waffenbesitz laut Verfassung erlaubt ist.
      Und auch wenn es Bestrebungen gibt Waffenbesitz zu erschweren, gerade hat der Oberste Gerichtshof das Verbot für den Besitz schwerer Maschinengewehre für unzulässig erklärt. Zugegeben keine Waffe für die Selbstverteidigung, außer vielleicht in der Zombie Apokalypse.

      https://www.youtube.com/watch?v=hJtQV0K0bLQ

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