Montag, 19. August 2024

Leiche von Trump-Attentäter „verschwunden“ — ach, etwa vom Deep State „verschluckt“ worden?

von LePenseur
 
 
Vermutlich ... um nicht zu sagen: höchst wahrscheinlich!
Als ein Mitglied des parlamentarischen Untersuchungsausschusses den Körper des Trump-Attentäters untersuchen will, erlebt er eine Überraschung. Denn die Leiche von Thomas Matthew Crooks wurde bereits am 23. Juli eingeäschert – nur 10 Tage nach dem Attentat.
Nun, wir in Österreich haben solche bedauerlicherweise weitere Untersuchungen vereitelnden Schwundfälle schon erlebt, sie stellen für uns also keine Neuigkeit dar! Man denke etwa an den bekannterweise versierten Autofahrer und Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider, der in  reichlich besoffenem  Zustand sein Auto auf einer (außer von ihm) kaum befahrenen Nebenstraße zu Schrott und und sich damit in die Prosektur katapultiert haben soll.

Als die Angehörigen und Freunde von Haider (der bekanntlich so gut wie 100%iger Abstinenzler war) es wagten, die offiziellen Untersuchungsergebnisse des Blutalkoholgehalts in Zweifel zu ziehen, wurde der Witwe, wie schnell bekannt wurde, diskret nahegelegt, keine Schwierigkeiten zu machen (sonst könnte es bei der Verlassenschaftsverhandlung zu für die Familie unliebsamen Verzögerungen und Hindernissen kommen) und außerdem könne sie die Blutprobe gerne nach einer Sperrfrist von zehn Jahren auf eigene Kosten einer Kontrolluntersuchung unterziehen.

Es durfte gelacht werden, denn — quelle surprise!  — als die zehn Jahre um waren und die Witwe dann untersuchen lassen wollte, da war die Blutprobe unauffindbar. Und keiner hatte die geringste Ahnung warum ... ... vermutlich irrtümlich weggeschmissen.

Hat sich einer unserer Leser schon mal gefragt, warum es das Stichwort „Staatsverbrecher“ in der rechten Seitenkolumne gibt? Nun, jetzt kann er es ahnen ...

3 Kommentare:

  1. Da behaupte mal jemand, es gäbe keine Zombies ...

    AntwortenLöschen
  2. Spätestens hier dürfte klar sein: der war ein "patsy".
    Hier wurde also ein "Kennedy-Mord" versucht und ging schief. Ein bekannter "Schütze" darf einfach nicht überleben.

    AntwortenLöschen
  3. Das behaupten nur noch die Linkswoken, dass es keine Zombies gibt. Die muss keiner mehr ernstnehmen.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.