Im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines hat der Generalbundesanwalt nach Recherchen von ARD, SZ und Die Zeit einen ersten Haftbefehl erwirkt. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen Ukrainer.
Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/nordstream-172.html
Und damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, wird die Meldung aus dem Artikel ergänzt.
Nach Recherchen von ARD, SZ und Die Zeit gingen die deutschen Ermittler davon aus, dass Wolodymyr Z. zuletzt in einer Ortschaft westlich von Warschau wohnhaft war.
Vor Kurzem aber soll der Ukrainer dann untergetaucht sein. Ob er sich nun wieder in der Ukraine aufhält, ist unklar.
In einem kurzen Telefonat am Dienstag zeigte sich Z. überrascht von dem Vorwurf.
Er bestritt, an den Anschlägen auf Nord-Stream beteiligt gewesen zu sein.
Die Realität übertrifft die Satire. Der Ukrainer soll Wolodymyr Z heißen – das ist kein Scherz!
Der verdeutschte Name Selenski wird im Original mit Z begonnen. Der eigentliche Clou ist aber der Aufbau des Pappkameraden, der einen kleinen Einblick in die Arbeit der Dienste ermöglicht. Bei Thomas Röper erfährt man etwas dazu.
Demnach haben die US-Geheimdienste parallel zur Vorbereitung der Sprengung der Pipelines eine Tarngeschichte organisiert. Für diese Tarngeschichte haben sie ukrainische Spezialtaucher recht auffällig für die Sprengung einer Unterwasserpipeline trainieren lassen, um diese Geschichte notfalls als Ablenkungsmanöver zu lancieren. Und dieser Notfall ist mit Hershs Veröffentlichung eingetreten, weshalb deutsche und amerikanische Medien einen Monat nach Hershs Enthüllungen die Geschichte mit den ukrainischen Tauchern präsentieren konnten.
Die Taucher und den Segeltörn auf der Andromeda gab es laut Derkatsch tatsächlich, allerdings hatten sie seinen Informationen zufolge nichts mit der Sprengung der Nord Streams zu tun, sondern sie sollten nur Spuren legen, die die Medien bei Bedarf finden und als Sensationsgeschichte veröffentlichen sollten.Quelle: https://anti-spiegel.ru/2024/warum-wurde-der-haftbefehl-gegen-den-angeblich-tatverdaech...
Wem fällt da nicht Thomas Matthew Crooks ein, der genau diese Rolle beim fehl geschlagenen Attentat auf Donald Trump spielte. Er spazierte sehr auffällig durch die Gegend, doch die Security verhielt sich still. Andere Beispiele erspare ich mir – es wurde oft genug darüber berichtet. Es ist immer das gleiche Muster, die nur in Details variieren.
Und da die Kursk-Offensive eine der letzten Verzweiflungstaten des jüdischen Komikers sein dürfte, zieht man die unnütz gewordene Marionette jetzt in den Abgrund.
Er hat wohl vom Anschlag gewußt, wollte ihn aber verhindern ... und so weiter uns sofort. Das übliche Blabla.
Wenn das Märchen zur Folge hätte, dass sich Wolodymir mit eingezogenem Schweif ans östliche Mittelmeer zurückziehen müsste, man wird ja wohl noch träumen dürfen.
AntwortenLöschen