Sehen wir das mal von der Rüstungsindustrie her. Ist zwar schon ein halbes Jahr alt, diese Reportage, aber trotzdem:
https://www.fr.de/wirtschaft/us-wirtschaft-ukraine-krieg-verteidigung-ruestungsausgaben...
Ölkonzerne (Russland):
https://www.businessinsider.de/politik/russland-wie-ein-us-oelkonzern-sein-geschaeft-be...
Ölkonzerne (Ukraine):
https://www.infosperber.ch/politik/welt/us-konzerne-in-den-startloechern-fuer-die-nachk...
Agrarland:
Ein paar Auszüge aus dem link weiter unten:
Laut der »Australian national review« sollen US-amerikanische Konzerne bereits 17 Millionen der rund 60 Millionen Hektar der Ukraine (Gesamtfläche des Landes) besitzen; 28 Prozent der Fläche der Ukraine sind also bereits US-amerikanisches Eigentum.
Um die Lage zu veranschaulichen, erwähnt die australische Zeitschrift das Beispiel Italiens, wo das nutzbare Kulturland 16,7 Millionen Hektar beträgt. Die Macht der Kiewer Marionetten hat also dazu geführt, dass drei US-amerikanische Unternehmen allein in der Ukraine jetzt mehr Ackerland besitzen als das G7-Mitglied Italien.
Interessant ist, dass diese Tatsachen rund um den von der Türkei vermittelten Getreidedeal – wonach wieder Frachtschiffe auslaufen konnten – keine Erwähnung fanden.
https://zeitungderarbeit.at/international/us-konzerne-kaufen-ukraine-auf/
Natürlich darf das niemand wissen, und, wenn so etwas veröffentlicht wird, dann sind sofort die bezahlten Faktenchecker am Werk, um das als falsch hinzustellen:
https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.32KD62L
Derlei „Berichtigungen“ der „Falschdarstellungen“ sind nur dazu geeignet, die Tatsächlichkeit der Fakten zu untermauern.
Was die Situation um Kursk betrifft, da kann es keine Berichte geben, die betreff des Wahrheitsgehaltes abgeklopft sind. Ist ja logisch. Unabhängige Kriegsberichterstatter der Presse werden sich hüten, in das umkämpfte Gebiet zu gelangen – sie haben ja auch Familie zuhause. Also bleibt nur die Darstellung der Ukrainer so wie der Russen übrig, die das jeweils in ihrem Interesse präsentieren. Eine halbwegs neutrale Beurteilung der Situation kann man hier nachlesen:
https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbe...
Nur noch zwei Fotos, um klarzumachen, worum es hier geht:
Zum einen darüber, dass es nach meinem Wissenstand kein einziges Beispiel dafür gibt, dass man durch einseitige oder beidseitige Waffenlieferungen einen militärischen Konflikt zu einem kürzeren Ende bringen oder überhaupt beenden kann. Es wurde dadurch immer nur verlängert und die Leidtragenden waren immer die Zivilisten:
https://www.directupload.eu/file/d/8654/rtckazgp_jpg.htm
Dazu kommt der Wahnsinn, dass man versucht, den Leuten zu übermitteln, dass man einen Krieg gegen die Russen gewinnen könnte. Eine Utopie ohne Beispiel. Manche in der eigenen Bevölkerung (der Ukraine) haben das schon längst begriffen und haben versucht, die eigenen Panzer aufzuhalten:
Die Amerikaner können ja kein Interesse daran haben, dass dieser Krieg bald beendet wird, und in der Folgelogik die Europäer auch nicht. Schließlich werden durch die Agrarlieferungen aus der Ukraine die Preise der nationalen Agrarindustrie in der EU komplett unterlaufen. Eine elegante Methode, um die Bauern im Westen kaputt zu kriegen.
Das alles hat klare Auswirkungen auf die Politik der NATO, und deshalb wird das Leid der Bevölkerung – egal auf welcher Seite – nicht aufhören.
Aber, so wie in jedem Krieg, gibt es „solche“ und auch „solche“. Es gibt viele, die in den Kriegsgebieten leben, und die sich in großer Gefahr befinden. Aber es gibt auch die anderen, die es sich verdammt gut gehen lassen.
Vielleicht leben die Ukrainer von ihrem eigenen Geld, z.B. von ihren ehemaligen Grundstücken, die sie in der Ukraine an die USA-Konzerne verkauft haben. Oder aber sie haben sich schlau gemacht, was die Unterstützungsleistung in der EU betrifft.
https://eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu/information-people-fleeing-war-ukraine/fleei...
Was das zu Folge hat, sieht man hier, wenn die Ukrainer mit ihren „ärmlichen“ Autos in Kroatien Urlaub machen:
https://www.facebook.com/izabela.ploscicova/videos/1040954770988679
Wie ich schon vorhin sagte, - es gibt eben „solche“ und „solche“.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91875070/ukrainerin-mit-28-millionen-dol...
Welches Interesse sollte „der Westen“ denn haben, die eigenen Bauern zu vernichten?? Das ist doch realitätsfern.
AntwortenLöschenIch weiß ja nicht, auf welchem Kontinent Sie derzeit leben, aber wenn man in einem EU-Staat lebt, dann sieht man das sehr wohl, was hier in der Realität abläuft, obwohl es - wie Sie richtig sagen - realitätsfern ist. Aber die Bauern haben mit ihren Protesten nicht aus Langeweile begonnen.
LöschenEs ist nicht DER Westen, es sind die selben Personen und globalen Unternehmen die auch alle anderen Bereiche der Wirtschaft faktisch monopolisiert haben (unter Mithilfe des Staates).
AntwortenLöschenEgal ob Medien, Energieversorgung oder Pharmakonzerne.
Und ebenso wollen sie die gesamte Produktionskette bis hin zum Endverbraucher übernehmen und kontrollieren.
Der Weg dorthin führt über das Ausschalten kleiner Konkurrenten und von Alternativen in der Produktion (man denke ans Thema Saatgut), strenger Regulierung, mehr Auflagen und Normierungen, die dann bloß noch die großen Unternehmen erfüllen können.
Ein Mittel dabei ist zB. das man fordert CO2 Emissionen zu reduzieren (das war ja auch Thema in dne Niederlanden afaik) oder die Unternehmen benachteiligt (etwa bei der Kreditvergabe oder staatlichen Förderungen), wenn sie keine DEI Standards implementieren (Diversity, Equity und Inclusion).
https://www.weforum.org/agenda/2024/06/regenerative-food-systems-can-change-the-story-of-how-agriculture-impacts-climate-change/
Was glauben Sie ist diesen großen Unternehmen lieber - Verbraucher die selbst die Wahlmöglichkeit haben? Oder Verbraucher die nehmen müssen, was sie bekommen?