UM ES EINMAL KLAR BEIM NAMEN ZU NENNEN:
Unsere Nachbarländer sind die Serben, die Bulgaren, die Ukrainer, die Moldawier und die Ungarn. Mit all diesen Ländern und deren Einwohnern leben wir in Frieden und guter Nachbarschaft. Wenn eines dieser Länder in kriegerische Handlungen verwickelt wird, haben wir keinen Grund, in irgendeiner Weise tätig zu werden. Rumänien kann sich nicht als Weltpolizist aufspielen.
Was auch die Rumänen einmal kapieren müssen:
DIE AMERIKANER SIND NICHT UNSERE FREUNDE
UND DIE RUSSEN SIND NICHT UNSERE FEINDE!
Es wird uns lediglich ein Feindbild von der Politik aus Bukarest vorgegeben, und die unterwürfigen Medien in unserm Land unterstützen das. Ja, es gab den 2. Weltkrieg, und auch da wurden viele Kriegsverbrechen begangen, von vielen Beteiligten. Auch von den Russen, auch von den Nationalsozialisten, und von vielen anderen. Jedes Land, jede Nation hat dunkle Seiten in den Geschichtsbüchern.
Im kommenden Jahr werden es 80 Jahre, als der 2. Weltkrieg beendet wurde. Nur ein 100-jähriger kann sich bewusst noch daran erinnern, was im Laufe des Krieges und danach vorgefallen ist. Es wurden danach schon drei Generationen geboren, von denen viele, die den Krieg gar nicht erlebt haben, schon verstorben sind.
ES IST ZEIT, ENDLICH EINEN SCHLUSSSTRICH ZU ZIEHEN!
Nur im Frieden kann sich ein Land entwickeln, nur im Frieden kann sich Wohlstand bilden. Der Krieg liefert nur den Wohlstand für die Waffenfabrikanten und für die Politiker, das Volk muss immer darunter leiden. Dazu gibt es kein einziges Beispiel auf der Welt, wo durch Waffenlieferungen, an einen der beiden Kriegsbeteiligten oder auch an beide, eine militärische Auseinandersetzung verkürzt oder beendet wurde. Das Gegenteil war immer der Fall und die Zivilbevölkerung musste darunter leiden.
So wie auch jetzt und auch nach Beendigung der Kampfhandlungen in der Ukraine die Einwohner der östlichen Landesteile unter dem Panzerbeschuss mit uranhaltiger Munition zu leiden haben werden. Denn die NATO liefert auch in die Ukraine diese teuflischen Waffen, und daran sind in erster Linie die Briten beteiligt. So, wie die Briten auch im Irakkrieg in Basra diese Waffen eingesetzt haben, mit unglaublichen Folgen für die danach als verunstaltet geborenen Kinder. Dieses Video zeigt es deutlich, lasst es Euch von jemand übersetzen, der deutsch spricht:
Dazu waren es die Briten, unter dem damaligen Premier Boris Johnson, unter dem Deckmantel der NATO, die bei den Friedensverhandlungen in der Türkei zwischen den Ukrainern und den Russen im April 2022, also bereits zwei Monate nach Ausbruch des Krieges, das bereits vorhandene Einverständnis der Kriegsbeteiligten zertrampelt haben, damit der Krieg und das Leid der Bevölkerung dort weitergeht.
WAS BRAUCHT RUMÄNIEN?
Endlich eine Bevölkerungsschicht, die dagegen aufsteht, dass sich Rumänien an einem Krieg gegen ein anderes Land beteiligt! Eine Schicht der Bevölkerung, die die Meinung vertritt,
- dass uns der Krieg in der Ukraine nichts angeht
- dass wir die Söhne und Töchter Rumäniens nicht auf einem fremden Schlachtfeld sterben lassen werden
- dass die rumänischen Politiker, anstatt sich auf einen Krieg vorzubereiten, sich dafür engagieren sollen, dass endlich die Friedensverhandlungen zwischen den beiden Beteiligten in Gang kommen
RUMÄNIEN BRAUCHT FRIEDEN, UND KEINEN KRIEG!
Wenn die Amerikaner unter dem Schutzschild der NATO ihr Hobby weiter verfolgen wollen, gegen den Russen Krieg zu führen, dann sollen sie das von ihrem Territorium aus tun, aber andere – unbeteiligte – Länder in Ruhe lassen.
Nun haben wir in Rumänien eine Situation, dass es keine Friedensorganisation im Land gibt. Weder von staatlicher Seite, noch eine NGO, - niemand setzt sich für einen Frieden ein. In fast allen anderen europäischen Ländern gibt es solche Organisationen zur Genüge, in Rumänien nicht. Es ist Zeit, dass sich so eine Organisation gründet.
>> Ja, es gab den 2. Weltkrieg, und auch da wurden viele Kriegsverbrechen begangen, von vielen Beteiligten. Auch von den Russen, auch von den Nationalsozialisten, und von vielen anderen. <<
AntwortenLöschenFür meinen Geschmack schonen Sie die ach-so-edlen Amis zu sehr und stützen damit deren Propaganda.
Die Amis haben im 2. Weltkrieg und danach Kriegsverbrechen begangen, die denen ihres Busenfreundes "Väterchen Stalin" wenig nachstehen. Nur haben sie es geschaft, diese propagandistisch verschwinden zu lassen.
Das größte Schwein im ganzen Land ist schon lang nicht mehr der Denunziant
AntwortenLöschenLink: https://coronistan.blogspot.com/2024/06/das-grote-schwein-im-ganzen-land-ist.html
Wichtig: Die Links ebenfalls lesen!!!
Viel Spass
Herrn Anonym - 08 Juli, 2024 08:27
AntwortenLöschenWas die Amis begangen haben, ist mir nicht neu, und wenn ich damit beginne, aufzuzählen, wie viele Kriege und militärische Konflikte von den Russen und den Amis nach Ende des 2. WKs initiiert wurden, dann bin ich bei den Russen ganz schnell fertig, bei den Amis ist die Story seitenlang.
Ich habe die rumänische Perspektive dargestellt, und da gab es im 2. WK Kriegsverbrechen von den Nazis und von den Russen. Die Amis hatten im Land nichts verloren. Deshalb bin ich nicht auf die Kriegsverbrechen der Amis eingegangen, lediglich im Video der ARD auf die Briten, die sich immer noch als Saubermänner bei der Verwendung von "depleted uranium" darstellen.
Meinen Appell an den damaligen Prinzen Charles als Oberbefehlshaber der britischen Armee mit der Bitte um humanitäre Maßnahmen im Irak durch die Schädigungen der DU-Munition, z.B. Erichtung von speziellen Krankenhäusern, - ließ man am langen Arm verhungern, - ich bekam keine Antwort.
Wer entsinnt sich noch des Wanderzirkus "Verbrechen der Wehrmacht" des "Genossen Milliardär"? Es musste erst ein polnischer Historiker kommen, um nachzuweisen, dass dieses Zeugs zu vier Fünfteln erstunken und erlogen war. Nur, genutzt hat es wenig bis gar nichts.
AntwortenLöschen@ Helmut
AntwortenLöschen"Nichts ist so gut geplant wie ein plötzlich ausbrechender Krieg" ....in diesem Satz liegt viel Wahrheit! Zuweilen hilft ein Blick zurück ins Jahr 2019 ... vor Corona, Klima und Ukrainekrieg
DIE MILITARISIERUNG DER EU (Teil 2)10.04.2019
Im zweiten Teil des Interviews zeigt Claudia Haydt EU-Pläne auf, die von einem „Großraum EU“ ausgehen, der weite Teile Asiens und auch Afrikas umfasst - Gebiete, aus denen Rohstoffe für die Europäische Union und deren Wirtschaft kommen.
https://youtu.be/wsGTxlDjyio
Die "feuchten" Träume von "Grand Area" haben sich vor den Augen der USA aufgelöst. Afrika wandert zu BRICS - Der Westen geht unter - der Osten strebt nach oben.
Grand Area - Landkarte
https://lh6.googleusercontent.com/-ggyya0Xq5wE/TXD3MXmAn6I/AAAAAAAAAHY/3PRMVrVJ-fw/s1600/European-Union-Grand-Area.jpg
falls Interesse besteht hier noch (Teil 1) 03.04.2019
https://youtu.be/BsJKz7TwizY
Das Ende der Friedensunion ....lange geplant ...neues NATO-Zentrum in Ulm für Mobilisierungs in der EU...Brenner-Basis Tunnel für Panzertransporte, Straßenausbau im Osten usw.
beide Teile enthalten auch Material zum Thema Ukraine
Herrn Anonym - 08 Juli, 2024 14:20
AntwortenLöschenEs ist sehr nett und vor allem sozial gedacht, diese Erkenntnisse zu veröffentlichen resp. darauf hinzuweisen. Stellt sich die Frage, ob es einen Sinn hat.
Warum: Ich sehe das nur von der rumänischen Seite aus. Jeder, der sich da eingehend informiert, auch Informationen in anderen Sprachen verfolgt, muss erkennen, wohin der Stecken derzeit schwimmen soll, wenn es nach den Politikern geht. Das war auch der Anlass für meine Intiative. Rheinmetall hat eine traditionelle Fabrik in unserer Stadt übernommen, mit 72 % der Aktien, alle vorhandenen und in gutem Zustand befindlichen Metallbearbeitungsmaschinen zum Alteisen gegeben (Fräsen, Drehbänke, Pressen, etc.) und durch neue Maschinen ersetzt. Diese neuen Maschinen sind aber nur zur Munitionsherstellung geeignet.
Als ich erfahren habe (nicht in deutsch, nicht in rumänisch nur in englisch), dass man auch in unserer Stadt DU-Munition herstellen will, neben anderen Ländern wie Deutschland, Spanien, Ungarn und auch Rumänien, da ist mir der Feitl in der Hosentasche aufgesprungen.
Jetzt erzähl das mal jemanden in Österreich oder Deutschland, der sich in erster Linie von den öffentlich-rechtlichen Sendern informiert. Der glaubt das sowieso nicht, und für den ist die Welt doch total in Ordnung. Der Russe ist böse, Zelensky ist gut, und die NATO muss helfen.
So jemanden klarzumachen, dass es angesagt ist, sich einen bestimmten Lebensmittel- und Treibstoffvorat anzulegen, - das kann man vergessen. Der lacht doch nur drüber. Der kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass mal der tägliche Einkauf im Supermarkt nicht mehr klappt.
Also wird sich die Bevölkerung in drei Teile spalten:
- Die einen, die sehr wohl wissen, was auf sie zukommen kann/wird, und sich prophylaktisch darauf einstellen werden. Das sind die Überlebenskünstler von morgen.
- die anderen, die derlei Gedankengänge als Unsinn bewerten und nur darüber lachen. Es ist die Schicht der Bevölkerung, die von irgendwelchen Maßnahmen im Kriegsfall am härtesten getroffen werden. Viele von ihnen werden das nicht überleben.
- die Unschlüssigen, die unsicher sind und nicht wissen, was sie glauben sollen. Sie werden versuchen, wenn es bereits ernst wird, noch irgendwelche Vorsorgemaßnahmen zu treffen, aber es wird nicht ausreichend sein. Wenn sie Glück haben, werden sie sich durchlawrieren, vielleicht mit Hilfe von Bekannten und Freunden, die schon genau wussten, was auf sie zukommt und von denen sie noch ein paar Scheibchen aus Mitleid abbekommen.
Ich sehe das alles ganz anders: Jeder hat die Möglichkeit, sich ausreichend zu informieren und daraus seine persönlichen Konsequenzem zu ziehen. Wenn ihm das zuviel ist, dann soll er eben so leben, wie es ihm die Zukunft auferlegt. Jeder ist seines Glückes Schmied, so sagt man, und des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Aber ich werde mit Sicherheit nicht Jesus Christus für die ganze Bevölkerung spielen. Es muss auch welche geben, die dann dumm sterben. Die hat es immer gegeben und die wird es auch weiterhin geben.
Es kann aber auch sein, dass wir Glück haben. Warum: Es wird durch jede nur mögliche Form der Propaganda versucht, eine Kriegsstimmung gegen die Russen zu erzeugen. Oftmals nur mit mäßigem Erfolg.
AntwortenLöschenDie Ungarn und die Türken werden sich als NATO-Mitglieder wohl kaum an einem Krieg gegen die Russen beteiligen. Die stärksten Befürworter in den ehemaligen Warschauer-Pakt-Ländern sind die Polen und die Rumänen.
Wenn nun die Rumänen aufwachen und da nicht mehr so mitspielen, wie sich das die NATO wünscht, dann könnte das auch Folgen für Polen haben. Weiß man nicht.
Der Linksruck in Frankreich ist auf alle Fälle nicht geeignet, auf die Kriegstrommel zu schlagen. Das alles könnte bedeuten, dass man die Sache in der Ukraine still und langsam im Sande verlaufen lässt. Aus dem einfachen Grund, weil dadurch das Bündnis der NATO daran zerbrechen könnte, wenn einige mitmachen und andere wiederum nicht.
Es könnte sogar bedeuten, dass die Oststaaten aus dem NATO-Bündnis ausbrechen und sich die Visegradstaaten ein eigenes Bündnis zurechtschmieden. Vermutlich will man das schon im Denkansatz verhindern und wird daher die Ukraine langsam aber sicher "verhungern" lassen, was die NATO-Unterstützung betrifft.