Dienstag, 4. Juni 2024

Urkatastrophe des 21. Jahrhunderts?

von Grantscherben 


Das neueste Interview auf der Website der »Weltwoche«: Roger Köppel spricht mit General a.D. Harald Kujat: 
 
Der Ukraine-Krieg könnte zur Urkatastrophe 
des 21. Jahrhunderts werden


Vielleicht sollten sich einige Leute das mal ansehen ...

10 Kommentare:

  1. Da ist es eben so. Anders können die Umvolker*nnen, Transen und nwo-Satanist*nnen offenbar nicht gestoppt werden. Daher möge diese Urkatastrophe endlich die Schockwellen und Zerstörungen ihres Vorgängers von 1917f. beenden.

    Es gibt nämlich Dinge, die viel schlimmer sind als der physische Tod (dem man ohnehin nicht entgehen kann).

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  2. Franz Lechner04 Juni, 2024 10:11

    Das Problem liegt darin, dass dieser Krieg nicht nur eine "Urkatastrope" sein muss, sondern darum, dass die Macht des US.hörigen WEsten, die in weiterster Folge auf Unterdrückung bzw Zerstörung der europisch-christlichen Völker bzw jedenfalls auf die Errichtung einer links-trotzkistischen Diktatur gerichtet ist, global gesehen verlieren wird, auch eine paradoxe Wirkung zum Guten haben kann. ES verhält sich eben so, dass unsere Werte tatsächlich in der Ukraine verteidigt werden, halt sozusagen anders rum, als und der politmediale Repressionskomplex vorschwafelt, und dass wir, die Völker Europas, bereits zu schwach und zu unterdrückt, daneben auch moralisch zu verkommen sind (vgl das bürgerliche-feige Wahlverhalten), um von sich aus einen Ausweg aus der rue de la quaque zu finden. Man muss deshalb Russland und China nicht als die Kräfte des bedingungslos Guten ansehen, aber es ist einfach so, dass wir aufgrund unserer Schwäche keine andere Möglichkeit zu erblicken im Stande sind, uns zu befreien. Man sehe sich unsere Zukunftsaussichten aufgrund der bereits vollzogenen und sich stets verschärfenen Weichenstellungen bloß im Zusammenhang mit "Mannheim" an, man betrachte die Analysen Fragolins - kann man einer Gesellschaft, von "Volk" kann man realiter eh nicht mehr sprechen, auch wenn es nicht verpönt wäre, die eine derartuge verkommene Elite über sich dulden muss, auch nur in den kühnsten Träumen so etwas wie eine nennenswerte Zukunft zubilligen?
    Klar, die Lage ist "riskant", aber ... sollte uns das nicht recht sein= Sind wir, wenn alles so weitergeht, nicht ohnedies auf der sicheren Verliererstraße?

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  3. Wilhelm Busch04 Juni, 2024 13:50

    Stimme dem ersten Anonymus und dem Lechner zu, die beide offenbar dasselbe meinen, wobei der Anonymus mehr auf den metaphysischen Aspekt eingeht. Von einem Atomkrieg, den keiner überlebt, natürlich mal abgesehen... damit wäre wohl auch metaphysisch niemandem geholfen. Aber das ist unwahrscheinlich. Auch ein "konventioneller" Krieg wird genug anrichten.

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  4. Die USA haben ihre Strategie also darauf abgestellt, eine weltweite links-Trotzkistische Diktatur zu errichzen.
    Dieses libertäre "Narrativ" muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

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  5. Immerhin ist s interessant zu sehen, dass es noch ein noch vertrottelteres Land als D in Europa gibt... die Ukraine!
    Vasallentum tötet.

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  6. Cher Franzl,

    sinnerfassend lesen zu können ist ein Gabe, die nicht jedem geschenkt wurde (Ihnen bspw. nicht).

    Wie Sie vom Satz (in dem ich mir nur erlaubt habe ein paar Tippfehler auszubessern)

    Das Problem liegt darin, dass dieser Krieg nicht nur eine "Urkatastrophe" sein muss, sondern darum, dass die Macht des US-hörigen Westens, die in weiterster Folge auf Unterdrückung bzw Zerstörung der europäisch-christlichen Völker bzw jedenfalls auf die Errichtung einer links-trotzkistischen Diktatur gerichtet ist, global gesehen verlieren wird

    auf eine Interpretation (auch hier mit Tippfehlerkorrektur)

    Die USA haben ihre Strategie also darauf abgestellt, eine weltweite links-trotzkistische Diktatur zu errichten

    kommen, wird wohl für immer Ihr Geheimnis bleiben. Denn

    "USA" ist nicht gleichbedeutend mit: "Macht des US-hörigen Westens"

    "in weiterster Folge [...] gerichtet" ist nicht gleichbedeutend mit: "Strategie also darauf abgestellt [...] zu errichten"

    Ihre holzschnittmäßigen Vereinfachungen wollen also Dinge aus dem Text herauslesen, die erst durch Ihre pauschale und damit unzutreffende Gleichsetzung hineingelesen werden. Daß die Welt nicht so einfach ist, wie der kleine Franzl sie sich vorstellt, werden Sie zwar vermutlich nicht erfassen können, ist aber trotzdem so.

    ---

    P.S.: der geschätzte Kollege Lechner wird sicherlich amüsiert zur Kenntnis nehmen, daß Sie ihm die Verfassung "libertärer Narrative" unterstellen. Vielleicht sollten Sie gelegentlich mal zur Kenntnis nehmen, was in der Titelzeile dieses Blogs steht: eben nicht nur "libertär", sondern "liberätr - konservativ -nonkonformistisch".

    Hat das der kleine Franzl (trotz Tunnelblick) endlich kapiert?

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  7. Franz Lechner05 Juni, 2024 10:04

    Franzl, so Leuten wie Ihnen zu antworten ist eh sinnlos, aber ich tu es zum Nutzen der Leserschaft, die auf derartige Pseudoeinwände ja oft genug treffen dürfte. Also . wie beurteilen Sie die Flutung eines Kontinents mit migrantischem Prekariat, die systematische Segmentierung der Gesellschaft samt Forcierung der jeweiligen zT erfundenen Minderheitsgruppen und deren politische Inbeschlagnahme, die Pathologisierung oder gar Kriminalisierung jeglichen Widerstandes, die systematische Zerschlagung der wirtschaftlichen Grundlagen etc anders als "trotzkistisch"? Lernen Sie Geschichte, Sie Troll-Automat.

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  8. Pt Penseur und Lechner: Geben Sie sich keine Mühe! Die Franzls dieser Welt kapieren nichts. Und die nichttrollenden Leser verstehen ohnedies, sonst wären sie nicht hier.

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  9. Wilhelm Busch06 Juni, 2024 09:58

    Werner Kraus, es waren trotzdem gute Zusammenfassungen, die uns le Penseur et M. Lechner gegeben haben. Als Verständnis- wie Argumentationshilfe durchaus brauchbar. Oder vermögen Sie dem Porpagandaterror zu widerstehen, ohne wenigstens vorübergehend die Position der Vernunft in Frage zu stellen? Ich persönlich fühle mich nicht immer stark und freue mich sehr, dass es au0er mir auch kluge Leute gibt, die sich den Kopf zerbrechen und mich daran teilhaben lassen.
    Die Franzln dieser Welt haben sonst eh immer das letzte Wort. Da les ich lieber was von einem FRANZ (lechner).

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  10. anonym 4.6. 16 h: touché!
    ditto Penseur et Lechner contre Franzl.

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