von Fragolin
Mannomannheim, was geht hier ab. Wie kann ein ganzes Volk bis auf eine hauchdünne Schicht Stutzender sich so massenbesoffen verblöden lassen.
Punkt Eins. Stürzenberger hat also „massiv provoziert“ und, so tönt es bis in höchste linke Polit- und Medienkreise, den Angriff selbst verschuldet und damit – Ätschibätsch! - auch verdient. Abgesehen davon, dass das ausgerechnet von denen kommt, die im Fall Lübcke die exakt gegenteilige Meinung vertraten und angeekelt von sich wiesen – es sind mal wieder die doppelten Maßstäbe der Heuchler – ist es genau anders herum: dass jemand, der es wagt, den Islam zu kritisieren und seinen weltlichen und politischen Allmachtsanspruch, den er zur Not auch mit letaler Gewalt durchzusetzen gedenkt, dann von einem Islamfanatiker angegriffen wird, der ihn ermorden will, gibt ihm einfach Recht. Dieser religionseifernde hassgetriebene Radikalmoslem hat jedes Wort Stürzenbergers als Wahrheit kenntlich gemacht und bestätigt. Islam heißt Unterwerfung, und wer das offen anspricht und kritisiert, muss mit der Ermordung rechnen. Genau das ist mit Unterwerfung gemeint. QED.
Punkt Zwei. Die Polizei war nicht etwa vor Ort, um solche Angriffe zu verhindern, sondern um „die Rechten“ und „Rassisten“, wie die wenigen offen den Islam kritisierenden Mutigen von den sich aus freien Stücken kriecherisch unterwerfenden Islamophilen verhetzend genannt werden, zu beobachten. Das sind die Bösen, die Radikalmohammedaner die Guten, so die Doktrin der Dienstherrin – und das wird auch noch einem der Polizisten zum Verhängnis. Denn als der sieht, wie sich einer der mutmaßlich agrressiv-rassistischen Ordner auf einen armen Muselmanen wirft, befreit er das vermeintliche Opfer sofort aus dem rassistischen Würgegriff – um dann von diesem selbst erstochen zu werden. Denn entgegen der Doktrin der Linksextremen, deren Verteterin das oberste Glied der Befehlskette dieser Beamten bildet, ist nicht der arme traumatisierte Moslem das Opfer und der „Rechtsextreme“ der in blindwütigem Hass handelnde Täter sondern es ist genau anders herum. Aber der tapfere Befehlsempfänger befreit den Messerstecher und fixiert den Ordner. Ein Fehler, den er mit seinem Leben bezahlt. Über die Verantwortung seiner Befehlshaber für dieses tragische kann sich jeder selbst Gedanken machen.
Punkt Drei. Obwohl massenhaft die „rechten Rassisten“ observierende Polizeibeamte anwesend sind ist es nur einer – und das auch noch der mit dem Migrationshintergrund – der korrekt handelt, die Dienstwaffe zieht und den Täter mit einem Beinschuss außer Gefecht setzt. Kein einziger der anwesenden deutschen Kollegen und auch -innen, wagt es, gegen einen Neudeutschen aus der Kaste der Heiligen und Unantastbaren die Waffe zu ziehen, wohl wissend, dass dies sofort zu schwersten Anschuldigungen der unangemessenen rassistischen Gewalt führen würde. Man kann sich die Wortmeldungen von Gestalten wie Künast, die medialen Scheißestürme und die dem folgenden dienstrechtlichen Konsequenzen vorstellen. Lieber lässt man einen eigenen Kollegen verrecken und rennt hilflos wie ein Schock augfescheuchter Hühner herum, als die Waffe gegen ein Goldstück zu erheben. Die interne Säuberung der Polizei von nicht-linksextremen Elementen scheint Wirkung zu zeigen. Auch hier darf man sich über die Verantwortung der Befehlshaber für dieses massive Handlungsversagen selbst Gedanken machen.
Punkt Vier: Nach mehreren Augenzeugenberichten, die man eher bei Danisch, Apollo, Nius und anderen Quellen findet als in der Tagesschau, die diese Tat erst sogar vertuschen wollte (was ein eigener Punkt wäre, wenn mir das nicht zu viel würde), hat sich auch die bald anrollende Rettung erst einmal nur um den Polizisten, dann einige andere Verletzte und erst nach einer guten Viertelstunde um das eigentliche Ziel des Angriffs, den schwerverletzten und stark blutenden Stürzenberger gekümmert. Kann man nur als Totalversagen des Rettungseinsatzes betrachten. Weder der Polizei- noch der Rettungseinsatz ließen irgend eine Form von Plan, Struktur oder Kompetenz erkennen. Dieses Land, das den Handlungen nur eines einzigen Exemplars zu tausenden eingeschleuster Religionsfanatiker und Kalifatsherbeibrüller mit vollkommen kopfloser Übrforderung reagiert, lässt erkennen, dass es einem weit massiveren Angriff solcher innerer Feinde vollkommen wehrlos gegenübersteht. Es kann zwar mit dreitausend Beamten und medialer Showbegleitung ein Dutzend geriatrischer Tagträumer überraschen und sich diebisch darüber freuen, wenn der stasineske Denunziatismus des Deutschen es schafft, besoffen irgendwelche politisch unkorrekte Texte grölende Jugendliche arbeitslos zu machen, aber einem wirklich gezielten Angriff fanatischer Anhänger aggressiver Sekten, würde dieser konzertiert erfolgen, wäre Deutschland machtlos ausgeliefert. Ein Land, das inzwischen offen davon träumt, eine Atommacht kriegerisch in die Knie zu zwingen ist offensichtlich nicht einmal in der Lage (und nicht willens), die innere Sicherheit gegen den aggressiven fanatischen Kern einer weltliche Machtansprüche erhebenden Sekte zu bewahren.
Punkt Fünf: Ich würde gerne wissen, wie es dem Ordner geht, der absolut korrekt den Messerstecher überwältigt und fixiert hatte und dafür von der Polizei festgenommen wurde. Der war einer der ganz wenigen Anwesenden, der richtig gehandelt hat. Ich würde mich nicht wundern, wenn er dafür jetzt vor dem Kadi landet.
Punkt Sechs: Nachdem böse Zungen sofort sarkastisch fragten, wann als Antwort auf diesen Terroranschlag eines Radikalmoslems ein Solidaritätskonzert gegen rechts abgehalten wird – nun ja, bisher ist da noch nichts bekannt, es würde aber nicht wundern, denn die erste Reaktion der Parteien des Mannheimer Stadtrates (mit einer Ausnahme, no na) war ein konzertierter Aufmarsch einer Lichterkette „gegen Hass und Hetze“ und „gegen rechts“. Die Polizei, die gerade einen Kollegen verloren hat, konnte sich dann auch noch von aggressiven Antifanten anbrüllen und bespucken lassen. Also alles ganz normal. In den nächsten Tagen kommt dann noch die übliche Propaganda, dass eigentlich die AfD und der Putin an diesem Attentat schuld sind und die Lösung ein Verbot der AfD und die Auslöschung Russlands ist, und dann geht alles im Gesang der nächsten „Demo gegen rechts“ und dem Kriegsgebell Strack-Zimmermanns unter.
Bis zum nächsten Einzelfall.
Ach ja, Punkt Sieben: Die Junge AfD hat eine Mahnwache abgehalten unter dem Thema „Remigration hätte diese Tat verhindert“. Auch wenn diese Mahnwache das Ziel der aufmarschierenden Antifanten und von der Politik herbeigekarrten „Zivilgesellschaft“ war, weil der VS auf Bestellung von Oben die Junge AfD als „gesichert rechtsextrem“ punziert hat, muss man konstatieren, dass rein von der Logik her, sie näher an der Wahrheit waren als es alle jetzt aus ihren Löchern kriechenden „Toleranz“-Brüller sind. In Wahrheit muss man sagen, diese Tat wäre vor Allem bei einer für Illegale und Unberechtigte fest verschlossene und bewachte Grenze zu verhindern gewesen – übrigens ebenso wie Stürzenbergers Auftritt, der ja auch nur ein Resultat der Kollateralschäden einer offenen Grenze ist – durch die nicht einfach Millionen Anhänger einer intoleranten Religion einmarschieren können, unter denen es natürlich einen erklecklichen Prozentsatz Fanatiker gibt. Aber rückwirkend kann man da nichts mehr reparieren, die Uhren laufen nur in eine Richtung. Und da könnte Remigration aller Kalifatsbrüller und Messerschwinger, Hassprediger und Straffälliger einiges in der Zukunft verhindern. Die Wahrheit ist heute rechtsextrem. Wie man dann ein Gesellschaftssystem nennen soll, das inzwischen ausschließlich auf Lügen aufgebaut ist, naja, kann sich jeder selbst einen Begriff aussuchen. Nur offen aussprechen sollte er ihn nicht mehr. Die Zeiten sind vorbei in Deutschland.
Eine ganze Nation wurde "warm-brav" gemacht, besonders geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenBezeichnet, dass ausgerechnet ein Polizist mit Migrationshintergrund (RIP) es wagt, die Waffe gegen einen goldigen, dringend benötigenden Facharbeiter zu ziehen.....
Pech für die bunten, diversen, solidarischen und von Werten erfüllten Halgungsmedien, dass ausgerechnet ein viral gegangenes Video, alles schön lückenlos dokumentiert.
Die absolut geschmacklosen Beschwichtigungsversuche fallen denen auf die Füße und greifen allenfalls nur noch bei den komplett Verblödeten.
Die Staatsanwaltschaft wird wohl schon von Faser entsprechende "Ermittlungseitlinien" erhalten haben.
Mein Tipp: Einzelfall? Psychisch gestört oder auffällig? Wurde von Stürzenberger provoziert? Täter wurde von den bösen Rechten aufgehetzt?
Hass (von Stürzenberger) erzeugt eben Hass? etc.,etc....
Auf jeden Fall eine äußerst ungute Situation für die Nationenzerstörer und den helfenden Schmierfinken.
Bin schon gespannt, ob es in Kürze ein hübsches, medial aufbereitetes Ablenkungsmanöver gibt (Sylt Nr.2 oder so), damit die deutsche Bevölkerung möglichst rasch auf die "linke Spur" gebracht werden kann.
MfG Michael!
Lieber Fragolin,
AntwortenLöschenbitte überarbeiten Sie Ihren Artikel, denn er verfälscht die Umstände des Geschehens.
Der Messertechniker wurde von zwei Helfern festgehalten und ein dritter „Helfer“ attackierte diese beiden fälschlicherweise weil er sie für die Messerstecher hielt. Der kurz darauf ermordete Polizist hat diesen „Helfer“ weggerissen, aber leider zu spät und so konnte der Messertechniker sich wieder befreien. Nach den Halsstichen gegen den Polizisten wurde der Messertechniker von einem zweiten Polizisten (Vollbart) mit einem Rumpftreffer ausgeschaltet.
Ich lese Ihre Artikel gern und regelmäßig, aber dieser Artikel tropft vor unnötiger Polemik.
Freundliche Grüße, Uwe Heinz
AntwortenLöschenPerfekt! Dem ist nichts hinzuzufügen, außer die Frage wie lange wir uns das noch bieten lassen!
Dann lassen Sie es sich doch einfach nicht mehr bieten!!!
LöschenFast alles richtig, gute Zusammenfassung!
AntwortenLöschenIch hörte sogar Gerüchte, daß zuerst der Täter von den Sanitätern betüdelt wurde. Warum auch nicht, gehört ja zu den Herrenmenschen.
Dem Täter wünsche ich, daß seine Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert wird und er nach einem Jahr Therapie als geheilt entlassen wird. Denn solche Verarsche ist ja nicht neu: Nachdem ein Russlandflüchtling bei einer Buskontrolle (Ende der 90er) einen Grenzpolizisten erschossen hatte, war es nämlich genau so gelaufen.
Diese mitleidsverblödete und gemeine brd-Köterrasse verdient es, von seinen Behörden bespuckt zu werden.
Den Stürzi mag ich nicht besonders, ihn und seine Parolen. Denn wenn er die wirklich Schuldigen am Muslimimport angehen wollte, dann müßte er vor Kirchen demonstrieren - und vor dem Zentralrat.
ICH habe keinen Muslim reigeholt, ich habe stets nur Parteien gewählt, die versprachen, das Asylgesetz abzuschaffen. Ich muß mich jetzt also nicht ereifern. Punkt!
Den Islam vom "Ismus" abbringen zu wollen, ist so sinnvoll, wie einem Wolf Gemüse schmackhaft zu machen. Welches Ziel hat der also? Solange die Christen ihre Nächsten- und Feindesliebe (auf Kosten anderer) ausleben dürfen, ist eben keine Abhilfe gegeben. Da wird noch viel Blut fließen müssen. Halleluja!
Und wenn Strüzi sich mit einer wirklich gefährlichen Religion anlegen wollte, da hätte ich einen Tip für ihn ...
Allein für die AfD könnte der tote Polizist ein Gottesgeschenk sein.
Zustimmung! Ebenso verlorene Liebesmüh ist es, die Christisten, also fanatische Katholibane, von den Christen unterscheiden zu wollen. Genauso übles Gelichter wie die Mohammedaner!
LöschenChapeau, Fragolin! Damit kommen Sie den wirklichen Geschehnissen wohl ziemlich nahe. Eine besondere Würdigung hätten natürlich die zahlreichen kostümierten Melanies verdient, die kreischend herumflatterten und im Wege standen- man hatte eh den Eindruck, die waren so kopfstark anwesend, um ggf. das Absingen des verbotenen Liedleins zu filmen.
AntwortenLöschenEin bezeichnendes Licht auf diese Streitmacht wirft indes der fromme Messer-"Einmann" selbst: Er hat sie gar nicht erst ernst genommen, was beim über den Platz wabernden Östrogendunst nicht weiter verwunderlich ist und legte vor aller Augen mit dem Schächten los. Wie der Fortgang dieses "Vorfalls" (Afterpresse) zeigte, lag er damit nicht falsch.
Indes sollten die linken Deppen ihren Freunden aus dem Kalifat gegenüber etwas mißtrauischer sein: Der Gottesmann Chomeini hat nämlich nach seinem Sieg die engsten Verbündeten, die roten "Volksmudschahedin" wegen erwiesener Gottlosigkeit an den Straßenlaternen Teherans aufgehängt...
Bravo, bravo, geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenGrundsätzlich: dieser entsetzliche Vorfall beweist doch eines eindeutig - wie schon tausendemale vorher. Grundverschiedene Völker und Rassen passen eben nicht zusammen; da helfen keinerlei Integrationsmaßnahmen, die kulturellen Unterschiede sind einfach zu groß. Jene, die das noch immer offiziell nicht wahrhaben wollen, wissen das auch. Sie verfolgen eigene Ziele. Aber das brave Volk begreift es nicht, ist vielleicht auch zu dumm; und deshalb wird sich auch nichts ändern.
Ironie und Zynismus finde ich als Reaktion auf diesen Beitrag unangebracht.
In den USA existieren „grundverschiedene Völker und Rassen“ seit 250 Jahren ziemlich erfolgreich miteinander.
Löschen@Anonym 03 Juni, 2024 12:06
AntwortenLöschenEin kleiner aber aus meiner Sicht wichtiger Einwand - kenne deine Feinde!
Die Shiiten und der Iran sind grundsätzlich zwar auch nicht viel besser.
Aber hinter so gut wie allen Terroranschlägen und extremistischen Gruppen im Westen stecken Sunniten.
Die Shiiten haben erstmal auch nichts mit dem Kalifat am Hut.
Darum kämpfen sie ja auch in Syrien gegen sunnitische Jihadisten (die von Israel und den USA gefördert wurden) auf der Seite von Assad.
Vor allem stehen die Schiiten treu an der Seite RUSSLANDS und gegen den Dreckswesten. Deshalb sind sie unsere strategischen Verbündeten.,
AntwortenLöschen@Anonym 04 Juni, 2024 00:26
AntwortenLöschenEs gibt zwei Möglichkeiten, entweder Sie sind tatsächlich so blöde, oder Sie wollen provozieren.
Ich tippe auf letzteres.
Weder der Iran noch Russland sind unsere Freunde.
Genauso wenig wie die USA im übrigen.
Aber die Shiiten sind, was Jihadisten und Islamisierung betrifft, nicht unser größtes Problem.
Und Russland wurde genau von jenen politischen Kräften provoziert die auch hinter der Islamisierung des Westens durch Massenmigration stehen.
Die selben die so dumm sind zu glauben, dass man den Islam und den Jihadismus instrumentalisieren kann - die westlichen Verbündeten von Saudi Arabien, Katar und der Türkei (den größten Förderern und Finanziers des sunnitischen Jihadismus).
Der größte Verbündete des Antisemiten Erdogan ist bekanntlich Putin.
LöschenWie sich jetzt herausstellt, war der mordende Messermuslim Sulaiman A. ein bereits abgelehnter Asylwerber und auch schon amtsbekannt.
AntwortenLöschenWeitergehen, es gibt hier nichts zu sehen im besten Buntland aller Zeiten.
@Anonym 05 Juni, 2024 00:59
AntwortenLöschenDas haben Sie gut erkannt.
Darum sind auch beide in der NATO und unterstützen in Syrien die selbe Konfliktpartei... oder so ähnlich.
Ewig schade auch um den russischen Jet der von der Türkei über Syrien versehentlich abgeschossen wurde.
Und dass man ukrainische Nazis... äh, Kriegsgefangene versehentlich entgegen einem Abkommen mit den Russen doch wieder freigelassen hat, statt sie wie versprochen zu internieren.
@Anonym 05 Juni, 2024 18:06
AntwortenLöschenWie recht Sie haben! Das sah ich besonders eindrucksvoll bei den Verwüstungen und Plünderungen, die bei BLM-"Demonstrationen" an der Tagesordnung waren ...
Dann lassen Sie es sich doch einfach nicht mehr bieten!!!
AntwortenLöschen@ Witzbold: Hasen zu fangen, ist ganz "einfach" - man muss ihnen nur "einfach" Pfeffer auf den Schwanz streuen, und schon hat man sie.