Ergreifend ist jedenfalls die Schilderung des letzten Jahres vor Delius' Tod und die tragischen Ereignisse um sein endgültiges Begräbnis in Surrey, die uns die englische Wikipedia mitteilt:
Delius's grave at St Peter's Church, Limpsfield In 1933, the year before both composers died, Elgar, who had flown to Paris to conduct a performance of his Violin Concerto, visited Delius at Grez. Delius was not on the whole an admirer of Elgar's music, but the two men took to each other, and there followed a warm correspondence until Elgar's death in February 1934. Elgar described Delius as "a poet and a visionary".
Delius died at Grez on 10 June 1934, aged 72. He had wished to be buried in his own garden, but the French authorities forbade it. His alternative wish, despite his atheism, was to be buried "in some country churchyard in the south of England, where people could place wild flowers". At this time Jelka was too ill to make the journey across the Channel, and Delius was temporarily buried in the local cemetery at Grez.
By May 1935, Jelka felt she had enough strength to undertake the crossing to attend a reburial in England. She chose St Peter's church, Limpsfield, Surrey as the site for the grave. She sailed to England for the service, but became ill en route, and on arrival was taken to hospital in Dover and then Kensington in London, missing the reburial on 26 May. The ceremony took place at midnight; the headline in the Sunday Dispatch was "Sixty People Under Flickering Lamps In A Surrey Churchyard". The vicar offered a prayer: "May the souls of the departed through the mercy of God rest in peace." Jelka died two days later, on 28 May. She was buried in the same grave as Delius.
Zum Schluß dieses kleinen Gedenkartikels noch ein Werk aus der frühen Schaffensperiode, dem Jahr 1888, "Spring Morning":
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