Mittwoch, 1. Mai 2024
Hoch der 1. Mai!?
5 Kommentare:
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Nun ja. Der "1. Mai" kommt historisch gesehen aus den USA, was man angesichts dieses erzkapitalistischen Landes erstmal nicht vermuten würde. Die Nazis haben das mit ihrem Sinn für geschickte PR einfach übernommen. Zudem konnten sie damit das "sozialistisch" in ihrem Namen mal wieder etwas aufwärmen.
AntwortenLöschenIch habe wenig Lust, mich über diesen Tag und die Kundgebungen zu echauffieren, wenn man so sieht, was das globalistische Kapital und dessen mehr oder weniger klandestine Eliten weltweit an Elend und Unfreiheit anrichten.
Die Nazis haben ihn als erste zum offiziellen Feiertag gemacht.
AntwortenLöschenDass er als Tag der Arbeit aus den USA kommt mag zwar richtig sein, seine Entstehungsgeschichte ist aber ein konstruiertes Narrativ.
Der Vorfall der zu seiner "Gründung" führte fand am 5. Mai statt, zusätzlich beruft man sich in den USA dabei noch auf Arbeiterproteste in Australien, die überhaupt zu einem anderen Datum stattfanden.
Die Sozialisten damals haben sich in Wahrheit bloß propagandistisch geschickt an den beliebten traditionellen May Day angehängt, ein Frühlingsfest das heidnischen Ursprungs ist.
Maifeste kennt man ja auch bei uns.
https://de.wikipedia.org/wiki/Brauchtum_im_Mai
https://en.wikipedia.org/wiki/May_Day
Zum anderen...
Es ging jetzt aber gar nicht um den Tag als solchen, sondern um seine Instrumentalisierung und vor allem wie gezielt seine Geschichte in totalitären Regimen ausgeblendet wird.
Während die selben Leute doch ansonsten so "problembewusst" sind, dass sie an anderer Stelle sogar faschistische Bezüge erfinden.
Lesen Sie sich also nochmals durch was Reitschuster geschrieben hat!
Werter Anonym,
AntwortenLöschendass das globalistische Kapital und dessen mehr oder weniger klandestine Eliten weltweit Elend und Unfreiheit anrichten, da sind wir uns absolut einig, es ist nur erstaunlich, dass niemand mitzubekommen scheint, dass ausgerechnet die Ausrichter dieser "Maiaufmärsche" die nützlichsten Idioten und strammsten Vollstrecker genau dieses globalistischen Kapitals und dessen mehr oder weniger klandestinen Eliten sind. Was man ja auch den nationalen Sozialisten nachsagte, da scheint es mehr Seelenverwandtschaft zu geben als man wahr haben möchte.
MfG Fragolin
Bei der 1. Mai-Demo der Islamisten in Hamburg, wo die Errichtung des Kalifats in Deutschland gefordert wurde, wurde das wie begründet?? Richtig: mit der „Diktatur des Wertewestens“!
AntwortenLöschenHony soit qui mal y pense.
@Anonym: auch wenn Sie das wahrscheinlich polemisch gemeint haben, sage ich frank und frei: Ein „Kalifat“ ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber der Diktatur des Wertewestens auf jeden Fall vorzuziehen. Deshalb ist dieses Pawlowsche Drauflosdreschen mancher rechter Freunde gegen die Moslems dumm und vor allem strategisch hirnrissig.
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