Samstag, 27. April 2024

Ungebremste Zuwanderung – die Fehler der Politiker

von Helmut
 
 

Nun ja, man wird mich nun ausländerfeindlich schimpfen – macht nichts! Aber ich beschreibe nur die Zuwanderung von den Zigeunern aus Rumänien, deren Lebensstil ich sehr gut kenne. Dabei handelt es sich um Roma, wohlgemerkt, und nicht um Sinti.

Übrigens, ist das Wort „Zigeuner“ nur nach deutschsprachiger Lesart als Schimpfwort deklariert – in Rumänien ist es ein „normales“ Wort. „Țiganul“ heißt es in der rumänischen Sprache, und das T mit dem Komma drunter wird als Z ausgesprochen. Auch hier wird versucht, das Wort Roma einzubürgern, aber es setzt sich kaum durch.

Nun kenne ich diesen Menschenschlag seit mehr als 20 Jahren. Er unterscheidet sich von einem „Normalbürger“ ganz einfach dadurch, dass der Roma nur den kurzfristigen Vorteil erkennt, - langfristig auf ein Ziel zuzuarbeiten, das ist ihm fremd. Deshalb sind auch viele auf die einheimischen Schleuser reingefallen, die ihre Landsleute nach Deutschland, Österreich, Frankreich und Skandinavien bringen.

Zurück können sie nicht mehr, das wäre in den Augen der anderen eine Schande und man würde sie auslachen. Denn es gibt auch Andersdenkende bei diesem Menschenschlag, die im Land bleiben, sich Arbeit suchen und auf ehrliche Art durchs Leben gehen. Aber es ist eine Minderheit. Dazu haben sie Schulden bei den Schleusern, die sie mit Sozialhilfegeldern des Ankunftslandes zurückzahlen müssen.

Ich will mit einer Fotoserie diese Zustände bildlich darstellen:

Ankunft durch die Schleuser:

Die Männer finden sich dann zusammen auf Palaver oder auch auf Arbeitssuche:

Die Frauen gehen betteln, mit dem Smartphone:

Die Folgen sind die Müllberge in den Städten,


 
 
Slums


und Prostitution:



Nun gibt’s aber verschiedene Ansichten darüber, auch Leute, die diese Art der „Wohnsitzveränderung“ positiv ansehen. Ich war etwas erstaunt über diesen Bericht:

https://www.dw.com/de/zwischen-slum-und-boomtown-wie-elendsviertel-zu-ankunftsst%C3%A4dten-werden/g-19255853

Aber ich sehe das anders. Mittel- und langfristig werden wir dort enden, wie das z.B. in Philadelphia ersichtlich ist (leider fand ich da kein Video in Youtube dafür):

https://www.facebook.com/100005119516078/videos/437299682034120

 
Wie war doch die Wahlwerbung? 


„Wir schaffen das !!!“
 
 

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