Wenn man sich das durchliest, dann kommt einem was? Das Kotzen? Das Grausen? Oder alles in gemischter Form.
Da gibt es Frauen, die – aus welchen Gründen auch immer – sich damit abquälen, Kinder bekommen zu können. Das mag an vielen Sekundärerscheinungen unserer Konsumwelt liegen, an der völlig nachteiligen Ernährung und Lebensweise der Frauen, vielleicht auch an der Degeneration. Denn daran sind ja auch die großen Kulturen in der Antike zugrunde gegangen. Nun probieren derlei Frauen es mit künstlicher Befruchtung, usw.
Dann aber gibt‘s Frauen wie diese Journalistin mit Namen Shila Rebecca Behjat. Diese Frau hat ein Problem damit, wenn schwangere Frauen drauf kommen, dass sie einen Sohn gebären sollen.
Wie dekadent kann denn so eine Sichtweise sein?
Der Vater dieser Frau stammt aus dem Iran, deshalb ihr fremdklingender Name. Sie könnte sich auch nach der Heirat durch die Annahme des Namens ihres Mannes Frau Shila Meyer nennen, aber das klingt zu „gewöhnlich“ deshalb kommt nur Shila Meyer-Behjat in Frage, wenn überhaupt.
Ich hab dazu eine ganz spezifische Einstellung, die aber nicht jeder mittragen muss:
Derjenige, der seine Prioritäten auf die besondere Ausgestaltung seines Namens legt, der hat in der Regel irgendwo eine Meise. Aus dem einfachen Grund, weil ich der Meinung bin, dass man aus seiner Person was im Leben machen kann und soll, und dann ist man auch als „Aloisius Hirstlbacher“ jemand, der im Fokus steht und den man kennt.
Hat man aber zu Beginn seiner Laufbahn da schon erhebliche Bedenken, dass das nicht klappen wird, dann sucht man sich präventive Ersatzhandlungen. Ob das mit einem angeborenen Minderwertigkeitskomplex oder sonstigen anderen Formen der Persönlichkeitsstörung zusammenhängt, soll ein Psychologe ergründen, ich kann das nicht. Deshalb will ich auch nicht behaupten, dass diese Frau einen Spritzer hat, denn das wäre abwertend.
Nun hat diese Frau mit Sicherheit keinerlei historische Kenntnisse, auch nicht über den Krieg Iran-Irak. Sie wurde ja erst 1982 geboren, und da begann der Irak-Iran-Krieg schon zwei Jahre vorher und dauerte bis 1988, da war sie ein Kind im Alter von 6 Jahren. Möglicherweise wurde ihr von ihrem Vater, dem Iraner, eingehämmert, dass die Iraker alle böse und unerwünscht sind. Deshalb kann es sein, dass für sie auch der spätere Irakkrieg 2003 keinerlei Relevanz hatte.
Was passierte damals:
Die Armeen der „Koalition der Willigen“ verwendeten gegen die feindlichen Panzer DU-Munition, das ist angereicherte Uranmunition. Das hatte immense Auswirkungen auf die Militärs und die Zivilbevölkerung. Bei den Militärs wird das Thema totgeschwiegen, niemand darf da nachfragen, wie viele verunstaltete Babys nach dem Einsatz im Irak gezeugt wurden. In Rumänien ist das ein absolutes Tabu-Thema, wie mir ein pensionierter General klarmachte.
Aber es gab einen erfahrenen Auslandsjournalisten, mit dem Namen Dr. Thomas Aders, der hat sich dafür im Irak interessiert. Dummerweise wurde sein Beitrag auch in der ARD gebracht, mit dem Effekt, dass man von Dr. Aders jahrelang keine neuen Reportagen mehr in der ARD gesehen hat. Aber bereits die Ansage der ARD-Moderatorin hat‘s ja auf den Punkt gebracht:
Ich drucke die Eingangsansprache der Moderatorin der ARD hier ab:
Wenn im irakischen Basra Frauen ein Kind zur Welt bringen, dann ist ihre erste Frage nicht: “Junge oder Mädchen“, sondern „Ist es gesund?“
Ich kann nur empfehlen, diesen Filmbericht anzusehen, er ist nicht lange (8 min)
Und diese Journalistin mit dem komischen Namen hat damit ein Problem, wenn es sich um ein männliches Baby handelt, das da nun geboren werden soll. Dass sie eher ein Problem damit hat, weil sie nicht weiß, wie man am besten ein Kind, oder auch einen Jungen in unserer Welt erzieht, damit er für die Gesellschaft zum Gewinn wird, das dämmert ihr mit Sicherheit nicht.
Genauso wird sie überhaupt nicht interessieren, dass die Amis schon im frühen Herbst 2023 in der Ukraine erneut DU-Munition einsetzen wollen:
https://www.nytimes.com/2023/09/26/world/europe/depleted-uranium-ukraine-ammunition.html
Helmut, da ham Sie uns aber einige gute Zitate vorenthalten:
AntwortenLöschen„Behjat macht gleich auf der ersten Seite klar, welche Ideologie sie teilt. Sie schreibt: «Der Feminismus, wie ich ihn gelernt habe, stellt als End-Vision auch das Ende des Mannes in Aussicht, auf jeden Fall des weissen Mannes, wie er heute alles und jedes dominiert.» In letzter Konsequenz, gesteht sie sich ein, gehörten auch ihre Söhne abgeschafft.“
„Die 41-jährige Journalistin und Autorin lebt in Berlin, sie fühlt sich zu Hause in einem urbanen, progressiven Milieu, in dem es heute kaum etwas Uncooleres gibt, als ein weisser Hetero-Cis-Mann zu sein...“
Auch nicht schwach: „Sie benennt die «misogynen Machtstrukturen», die das Leben als Frau weiterhin «ätzend» machten – und meint damit «keine herbeifantasierte arabische Clan-Kultur, die angeblich schuld daran ist, dass Jungs ihre deutschen Lehrerinnen nicht respektieren». Sondern eine Gesellschaft, in der die Frauen noch immer weniger verdienten, den Haushalt erledigten und am Arbeitsplatz belästigt würden.“
Da fällt einem nur die EAV ein: Kann denn Schwachsinn Sünde sein?
Und die blöde NZZ geht auf diesen Schwachsinn ein, nimmt ihn trotz aller verhaltenen Distanzierung mehr oder weniger ernst…
Ich teile alles , was der werte Autor hier sagt. Den Schluss muss man aber ehrlicherweise ausweiten: die Pippi-Langstrumpf-Welt basteln sich alle! Auch Linke, Rechte und Libertäre. Und dagegen ist auch nichts zu sagen. Das ist die logische Konsequenz aus der freiheitlichen Gesellschaft, in der jedes Individuum sich nach eigenem Gusto entfalten kann und soll.
AntwortenLöschenWer ist mehr schuldig? Die verrückten Weiber oder die "cuckservativen" Männchen?
AntwortenLöschen(Für mich die widerwärtigste aber sehr symbolische Geste: Das Hinknien vor der Angebeteten.)
Daß Weiber in der Politik eine Garantie für den Untergang einer Kultur sind, wußte man zu allen Zeiten. Schon die Bibel ist voll davon. Die Geschichtsbücher sind voll davon. Die Saga der Deutschen, die über den Untergang der Nibelungen, schreit es heraus.
Der kürzlich hier genannte Moebius schrieb ja ein Standartwerk über den Geist der Weiber. Wer hat's gelesen?
Aber über den Islam ablästern, der in dieser Hinsicht alles richtig macht. Und die ach-so-emanzipierten westlichen Weiber liefern auch noch den BEWEIS dafür!!! Und Keimen fällt's auf ...
Ist zitiere aus meinem Sudelbuch, welches voller ähnlicher Urteile aus allen Zeiten ist:
"Man soll sich vor den Weibern hüten. Auf ein kluges kommen tausend dumme oder schlechte. Der Charakter des Weibes ist verborgener als der Weg, den der Fisch im Wasser nimmt. Es ist wild wie ein Räuber und ebenso hinterhältig. Nur selten spricht es die Wahrheit. Für es sind Wahrheit und Lüge das selbe." (Buddha ca. 500 v.Chr.)
@Anonym
AntwortenLöschenDer Islam macht alles richtig?
Etwa Dinge wie institutionalisierte Pädophilie und Zwangsheirat nach Muhammeds Vorbild?
Entführung, Vergewaltigung und Versklavung von jungen nichtmuslimischen Frauen wie in Nigeria und Syrien?
Und andere nette Bräuche...
https://www.google.at/search?&q=shia+knife+children
@Sandokan: Das sind keine seriösen Argumente gegen Anonyms im Grundsatz richtige These. Der Islam macht es besser mit den Weibern, das ist Fakt. Dort findest Du nirgendwo solche widerwärtigen Feminazissen wie bei uns im ach so tollen „christlichen Abendland“.
AntwortenLöschenApropos: in Sachen „institutionalisierte Pädophilie“ sollte man eher zurückhaltend sein mit Fingerzeigen auf die Mohammedaner, wenn man an die „Heilige Mutter Kirche“ denkt.
@Kyffhäuser
AntwortenLöschenDas ist leider wieder einmal nur uninformierter Unsinn.
Missbrauch kommt natürlich überall vor (übrigens auch in sog. Medressen* wo Kinder Islamunterricht bekommen und selbst in buddhistischen Klöstern), nur wird er nicht überall thematisiert, da es ein gesellschaftliches Tabu ist.
Auch wie das rote Wien oder das rote Berlin mit dem Thema umgehen ist bekannt (von Erziehungsheimen bis zum Kentler Experiment).
Aber nirgendwo anders als im Islam wird zur Legitimation das Vorbild eines angeblich perfekten Menschen und besten Muslims aller Zeiten herangezogen.
Dessen Handlungsweise Grundlage für Gesetze der Sharia bildet und denen jeder gute Muslim nachzufolgen hat.
Dh. was anderswo ein Missstand oder Straftatbestand ist, wird im islamischen Kontext zur Normalität erklärt.
* https://tinyurl.com/yc673vk2
Ergänzend: wie auch bei anderen Totalitarismen ernennt man ebenso im politischen Islam radikale Anhängerinnen zu Folterknechten und zur Gesinnungspolizei.
AntwortenLöschenSunniten
https://en.wikipedia.org/wiki/Al-Khansaa_Brigade
https://i.guim.co.uk/img/static/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2014/9/29/1412010387554/Zahra-Halane-16-poses-wit-009.jpg?
Shiiten
https://static.prod.iranwire.com/_versions_webp/filer_public/01/c6/01c69a7e-5a86-4ff7-af48-3f7cb0d3120c/revolution_women__v1308x687__.webp
...ein Standartwerk über den Geist der Weiber. Wer hat's gelesen?
AntwortenLöschenIch habe. Und auf Deutsch wird es "Standardwerk" geschrieben.
Der größte Denker der Deutschen, Friedrich Nietzsche, war auch hier ein Prophet: „Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!“ Wie bei Propheten üblich, wollten die dämlichen Deutschen nicht auf ihren Philosophen hören. Das Ergebnis ist die heutige Diktatur des Feminazismus.
AntwortenLöschen>> Ich habe. Und auf Deutsch wird es "Standardwerk" geschrieben. <<
AntwortenLöschenHey, ich bin Legasdeniker. Machst du dich über Behhinderte lussdig? :-)
Mit "Standard" hatte K. schon immer seine Schwierigkeiten...
AntwortenLöschenEs ist kaum eine Ideologie zu finden, die so sehr und in wirklich jeder Hinsicht alles falsch macht, wie der Islam.
Darum kommen sie auch nicht weiter.
Die Scheinerfolge des letzten Jahrhunderts verdanken sie jemand anderem.
Lechner: wenn Sie tatsächlich sind, was Sie durch Ihre Posts vermitteln, nämlich rechts, dann können Sie denkunmöglich sagen, dass der Islam mehr falsch macht wie das Christentum. Stärke, Ehrfurcht vor Gott und der Tradition, Gehorsam gegen Autoritäten, Familie, Ehre, Manneszucht, Mutterschaft, Wehrhaftigkeit, Tapferkeit etc. pp. - alle diese konservativen Werte werden im Islam viel höher gehalten als von den Lemmingen alias Christen.
LöschenAn alle Leser:
AntwortenLöschenIch muss zugeben, hier etwas vorschnell geurteilt zu haben. Das hängt damit zusammen, dass ich derartige Artikel im Schnellverfahren lese (immer zwei Zeilen auf einmal) und da sind mir diese Punkte aufgefallen:
«Er darf bloss kein Arschloch werden»
Behjat macht gleich auf der ersten Seite klar, welche Ideologie sie teilt. Sie schreibt: «Der Feminismus, wie ich ihn gelernt habe, stellt als End-Vision auch das Ende des Mannes in Aussicht, auf jeden Fall des weissen Mannes, wie er heute alles und jedes dominiert.» In letzter Konsequenz, gesteht sie sich ein, gehörten auch ihre Söhne abgeschafft.
Jungen müssen zeigen, dass sie kein Problem sind. Ihnen wird pauschal das Schlimmste am Mannsein unterstellt.»
Diese Schwarzweißideologie regit mich auf. Deshalb habe ich in dem Artikel derart reagiert. Allerdings wurde ich auch auf ein Interview aufmerksam gemacht:
https://www.ardmediathek.de/video/rbb-kultur/soehne-grossziehen-als-feministin-von-shila-behjat/rbb-fernsehen/Y3JpZDovL3JiYl9mMjRmZTg5Yy01MDQ3LTQyZWUtODUzYS1jNWU4MDdkMTc2M2ZfcHVibGljYXRpb24
Da klingt das Ganze schon etwaas differenzierter.
Aber ich bleibe dabei:
Das Wichtigste bei einem Baby im Bauch ist, dass es gesund zur Welt kommt, nicht, ob es sich um ein Mädchen oder um einen Buben handelt. Das erstere sollte bei jeder Frau im Vordergrund stehen, nicht die Frage, wie man bei einem männlichen Baby einen zeitgerechten und harmonischen Mann aus ihm machen kann.
Sowas ist in meinen Augen nur noch krank.
„Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!“
AntwortenLöschenNicht so ganz, nicht so ganz. "Du gehst zu Frauen? Vergiß die Peitsche nicht!"
Cher Kyffhäuser,
AntwortenLöschenin Ihren Dialog mit Kollegen Lechner möchte ich mich nicht einmengen, aber was Sie da über die angeblich so tollen islamischen "Werte" verkünden, ist schlichtweg unsinnig.
1. Ehrfurcht vor Gott und der Tradition - streichen Sie das "Ehr-" und lassen Sie die "Furcht", dann stimmt's. War im Christentum, zugegeben, lange Zeit ebenso - aber das waren keine guten Zeiten für selbstdenkende Menschen. Und an die wendet sich der LP-Blog vorzugsweise, nicht an bigotten Fanatiker.
2. Gehorsam gegen Autoritäten - und was ist daran so großartig, wenn man weiß, daß in der Realität die meisten "Autoritäten" bloß angemaßt sind?
3. Familie - na klar! Mann darf Frau schlagen (nur halt nicht so heftig, daß sie bleibenden Schaden trägt). "Ich verstoße dich" - dreimal gesagt und die Scheidung ist gebongt ...
4. Ehre - nicht zu vergessen die dazugehörend verübten -morde. Tolles Vorbild, so wie das Duellunwesen bis ins frühe 20. Jhd.!
5. Manneszucht - ja, die sieht man so schön bei den regelmäßigen Gruppenvergewaltigungen durch rechtgeleitete Gläubige in unseren Städten!
6. Wehrhaftigkeit - d.h.: wenn du den Gegner massakrieren kannst, dann mach es. Sofern du ihn nicht als Sklave gewinnbringender einsetzen/verkaufen kannst. Tolle Ethik, fürwahr!
"... alle diese konservativen Werte ..." - Werte? Na, das lasse ich mal unkommentiert stehen. Man muß nicht jeden Unsinn kommentieren.
Verehrter Le Penseur, ich will nicht bestreiten, dass es diese unappetitlichen Dinge gibt im Islam. Aber ich bestreite, dass sie im Islam Normalität sind. Sie ziehen aus - ich bleibe dabei - konservativen, im besten Sinne rechten Werten, die im Islam viel tiefer verankert sind wie im linkswoken Christentum, nur die perversen Abirrungen. Diese gibt es bei kirchlichen Fanatikern übrigens genauso. In diesen Tagen jährt sich das Massaker von Ruanda zum 30. Mal. Das war ein Christenmassaker. Katholische „Huthi“ haben in drei Monaten fast 1 Million protestantische „Tutsi“ über den Jordan geschickt. So viel zu den „zivilisierten“ moralisch höherstehenden Christen.
AntwortenLöschenImmer das Gleiche: die immergleichen Symptome des Zerfalls werden bejammert aber die ernsthafte Suche nach den tiefen Ursachen wird verweigert, sobald die eigenen spirituellen Gewissheiten in Gefahr sind.
AntwortenLöschenDer Feminismus ist überhaupt nicht neu, doch ohne der Hilfe weibischer Männchen hätte er nie diesen Erfolg gehabt. Woher kamen die weibischen Männchen, wie gelangten sie zu soviel Einfluß? Denn lange waren auch bei uns männliche Männer und männliche Tugenden das Vorbild für Jungens. WAS hat die Hirne der Männer so feminisiert? Warum verteidigen so viele Männer diese "Tugenden" des Zerfalls?
Dieser Frage auf den Grund zu gehen, meiden viele Konservative wie angeblich ihr Teufel das Weihwasser meidet.
Jammern ist da halt einfacher ...
Die Kombination links, weiblich und muslimischer Hintergrund ist aller höchst toxisch. Es wäre mal ne nähere psychologische Betrachtung wert, was in diesen wirr histrionischen Hirnen alles kompensiert werden muss.
AntwortenLöschenRatloser, kann sein, dass das eine besonders explosive Mischung für toxischen Schwachsinn ist. Andererseits: Reden unsere Krampf-Weibsen weniger Schwachsinn? Mir fällt da möglicherweise das nötige Organ für derartige Differenzierungen.
AntwortenLöschenAnonym, 13.11:
Teilweise klingen Sie sehr nach K. Wobei man Ihnen zugutehalten muss, dass Ihr Verweis auf die weibischen Männchen in diesem Fall einen gewissen Fortschritt darstellen würde. Die Frage nach der Ursache ist so interessant wie toxisch. Hoffentlich kommen Sie jetzt nicht mit dem Christentum, das würde Ihren guten Ansätze gründlich zuwiderlaufen. Meine Meinung ist zu Ihrer Frage, die ich mir natürlich auch gestellt habe, ist klar: alle in Betracht kommenden Sphären haben die Schnittmenge Masonismus, sodass man das als größten gemeinsamen Nenner jedenfalls gelten lassen kann.
@Deutschländer & Anonym
AntwortenLöschenEs gibt allerdigns auch die Lesart, dass Nietzsche mit der Peitsche die Sexualität gemeint hat, die manche Männer dazu bringt, sich dem Willen des Weibes zu unterwerfen.
Wie man heute sagt: Simp-ing
>> ... Die Frage nach der Ursache ist so interessant wie toxisch. Hoffentlich kommen Sie jetzt nicht mit dem Christentum, das würde Ihren guten Ansätze gründlich zuwiderlaufen. Meine Meinung ist zu Ihrer Frage, die ich mir natürlich auch gestellt habe, ist klar: alle in Betracht kommenden Sphären haben die Schnittmenge Masonismus, sodass man das als größten gemeinsamen Nenner jedenfalls gelten lassen kann. <<
AntwortenLöschenEs gibt erhellende Bekenntnisse, die muß man sich aufheben. Danke dafür! Sie haben sicherlich vergessen zu erwähnen, daß nicht nur das Christentum an Nix schuld ist, sondern das Judentum noch viel, viel mehr! Das ist freilich eine gute Grundlage für eine Wahrheitssuche. Und daß die Freimaurer sowieso an allem schuld sind, ist ja klar!
Nur habe ich nach GEISTIGEN Grundlagen gefragt und nicht nach Organisationsformen von Ganoven. Nach "Memen" bzw. Werten, die in die Köpfe gepflanzt werden, schon ab dem Säuglingsalter.
Und da gibt es nach meiner bescheidenen Ansicht zwischen Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus etc. leichte Unterschiede, die aber nie, nie, nie beleuchtet werden.
Lieber redet man über (lästige) Bethäuser, Riten, komische Kleidung etc. pp.
Um ein Bild zu bemühen: Auch wenn alle gerne über Flaschen reden, so interessiert mich jedoch mehr der Inhalt. Aber Flasche schon längst leer im Europa-kaputt ...
K., und mit Ihnen hab ich wohl zu tun, Sie wollen nicht verstehen. Wer immer der Geist in der Flasche es Masonismus ist – das Christentum ist es nicht. Ansonsten kann man sich drüber streiten. Aber dass der masonistische Geist das Christentum immer abgelehnt und entschieden bekämpft hat und bekämpft, dürfte Ihnen entgehen.
AntwortenLöschen"Aber dass der masonistische Geist das Christentum immer abgelehnt und entschieden bekämpft hat und bekämpft, dürfte Ihnen entgehen."
AntwortenLöschenImmer? Würde kann ich nicht sagen, "zumeist" ja.
Aber eine andere hat dieser Geist nie abgelehnt, eine, die von den Christen UND den Masonisten verherrlicht wird. DAS ist interessant. Und daher hat DIESE Religionen viele Freimaurerbünde vollkommen unterwandert.
Nun könnte man sich die Frage stellen, ob diese auch viele Christengemeinschaften unterwandert haben könnten. Nach Nietzsche fing es mit den ach-so-edlen Paulus an ...