Donnerstag, 18. April 2024
Kurzer "Sendeausfall"
2 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Werter Herr Penseur!
AntwortenLöschenWer hat denn kein Verständnis für derartige Zuspitzungen? Ist doch klar, dass man, solange man im Beruf steht, und auch noch danach, Prioritäten zu setzen hat. Es ist beruhigend, dass es auf Arbeitsüberlastung zurückzuführen ist, - ich dachte schon an gesundheitliche Probleme. Auch ich war vor einiger Zeit sehr angespannt und unter Druck, wobei ich gemerkt habe, was für einen Mann die größte "Strafe" ist: Wenn seine Frau krank wird.
Auch ich bin trotz meines Alters auch manchmal überlastet, und das sehe ich gar nicht negativ. Für mich gilt der ins Zwielicht geratene Spruch: "Arbeit macht frei!". Aus dem einfachen Grund, weil mir die Arbeit den Kopf freimacht von all dem Blödsinn, den ich täglich durch TV, Internet, etc. zum Fraß bekomme.
Natürlich könnte man sich davon ausklinken, so wie es manche in meinem Umfeld machen, - und vielleicht ruhiger und zufriedener leben. Aber dann ist man nicht mehr in der Lage, gewisse Dinge vorauszusehen und sich darauf einzustellen. Man wird spätestens dann von der Realität eingeholt, wenn ein Gesetz, auch, wenn es noch so bescheuert ist - vom Parlament bestätigt wurde und in die Umsetzungsphase gelangt.
Wichtig ist, dass man sich - trotz und gerade bei zweitweiser Überlastung - seinen persönlichen Ausgleich bewahrt hat, gewissermaßen den Knopf, auf den man drückt und der Balsam für den Geist bewirkt. Das kann der verschiedensten Art sein, je nachdem, wie der Mensch gestrickt ist. Der eine macht dann ausgedehnte Waldspaziergänge, der andere liest ein interessantes Buch; - ich denke mir aber, - dass für den Herrn Penseur (sowie bei mir) der Faktor "Musik" der Balsam der Seele ist.
Wobei die Musik ja unzählige Facetten aufweist und die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen zulässt. Bei mir ist es derzeit die Vorbereitung auf einen russischen Musikabend. Das begründet sich mit meiner Überzeugung, dass "die Amerikaner nicht unsere Freunde, und die Russen nicht unsere Feinde sind". Wenn mir etwas von oben vorgesetzt wird, so wie derzeit das Feindbild von Russland, mit den unsinnigsten Begründungen wie "Frieren für die Ukraine", und weiteren Blödsinn, dann bewirkt das bei mir Gegenreaktionen. Dazu hat mir meine Mutter schon beigebracht, dass "nur böse Menschen keine Lieder haben".
Und ich bin draufgekommen, weil ich mir derzeit mein Programm zusammenstelle, dass die Russen wirklich schöne Vokslieder haben. Ob ich das so wie Rebroff hinkriege, bleibt abzuwarten und ist eine Sache der Übung, - obwohl es in der Perfektion von Rebroff (viereinhalb Oktaven) kaum möglich ist. Aber einige Lieder gibt es einfach nicht in vernünftiger deutscher Übersetzung (das meiste singe ich sowieso in deutsch) und muss zwangsläufig in russischer Sprache gesungen werden.
Texte in einer Sprache einzulernen, die man weder spricht noch versteht, das ist immer eine Aufgabe. Aber es macht mir den Kopf frei und ist die beste Prophylaxe gegen Demenz und Alzheimer.
Viel Erfolg beim Verhindern der "insolvenzrechtlichen" Katastrophe!
AntwortenLöschenEs ist erstaunlich, wie oft selbst Unternehmer es vergessen, ihren Nachlaß zu regeln. Der Mensch neigt dazu, sein Ableben als weit fern anzunehmen ...
(Vom Kristenkritikaster)