Montag, 18. März 2024
Ufff ...! Gerade noch davongekommen ...
6 Kommentare:
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Was hier geflissentlich bechwiegen wird, um der flotten Parallele willen, die aber keine ist: Weder bei Kirchschlägers wie bei Fischers (Wieder-)Wahl gab es Verbote gegen allfällige FPÖ- oder sonstige Gegenkandidaten, zu kandidieren.
AntwortenLöschenDieses Wahlergebnis, sehr von mir geschätzter Penseur, muss passierend auf Manipulation sein. Wo kämen wir den dahin, wenn der schlimmste Diktator seit H. so einen hohen Prozentsatz der Zustimmung erreichen könnte?
AntwortenLöschenMfG Michael!
"Wo kämen wir hin?" Der Konjunktiv ist rei rhetorisch - wir sind ja längst dorthin gekommen, wo wir in Europa jetzt sind, dank dieses Diktators.
AntwortenLöschen@Penseur: Nach Ihrer Lesart und der Linie Ihres Blogs waren Kirchschläger ud Fischer ja sowieso lupenreine Diktatoren.
AntwortenLöschenEinmal aufgrund ihrer Abkunft aus der Sozialdemokratie (beim Ersteren zumindest indirekt), und zweitens und vor allem als sog. "Systemlinge", also als oberste Vertreter des "faachistisch-westlichen Regimes".
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschender angeblich "verbotene" Gegenkandidat bei der jetzigen Präsidentenwahl in Rußland scheiterte an ungültigen Unterstützungserklärungen. Exakt so wie 2010 Dr. Martin Wabl, der als Gegenkandidat zum amtierenden Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer auch nicht erforderliche Zahl an Unterstützungserklärungen zusammenbrachte.
Das verschweigen Sie allerdings geflissentlich ...
Bei dieser Fähigkeit zu kreativer Ferndiagnostik kann man wirklich nur mehr "Da schau her!" rufen.
AntwortenLöschenSagen S' ... genieren Sie sich nicht, derartigen Schwachsinn zu posten?
(Nein, danke, keine Antwort darauf nötig. Die Frage ist bei Ihnen eher rheorisch gemeint ...)