Sonntag, 4. Februar 2024

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 von Fragolin




8 Kommentare:

  1. Die Leute, die da mitmarschieren, waren auch für Impfkampagnen anfällig.

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  2. Die meisten wären auch für George Orwells "zwei Minuten Hass" aus 1984 anfällig.

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  3. Die meisten wären auch für „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ anfällig.,

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  4. Die Staatsparasiten machen mobil. Viel feiner, als die Konservativen/Rechten, wittern die jeden Umbill, der ihre leistungslosen Einkommen gefährdet.
    Das wird kein leichter Kampf. Die Kettensäge sollte das Symbol aller Parasitenfeinde werden!

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  5. Deliberator Austriacus04 Februar, 2024 17:47

    ... und hätten, da es sich nur gegen unerwünscht eindringende Ausländer, nicht etwa gegen den eingeladenen Gastprofessor an der Uni, gegen den dringend benötigten Facharzt im Krankenhaus oder gegen den fleißigen Facharbeiter nicht-deutscher Herkunft richtet, auch völlig recht - denn Gäste, die auf meine Kosten leben, möchte ich mir schon noch selbst aussuchen dürfen!

    Wenn also vorgebliche "Asylanten", die im Sinn des Artikels 16a GG

    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.


    ... zu ca 99% daher keine sind, sondern illegale Einwanderer in unser Sozialsystem, mit dem (sicher etwas pauschalen) Slogan "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!" dazu gebracht werden sollen, Deutschland und sein Sozialsystem nicht weiter zu belasten, kann ich kein Unrecht darin erblicken.

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  6. Es ist ja interessant, dass die AfD-Anhänger (oder "Libertären", wie sie sich selbst gerne nennen) sich so intensiv an den derzeitigen Demonstrationen in Deutschland "abarbeiten". Jeden Tag müssen diese hier "kommentiert" werden. Dieser unsouveräne Umgang, der das gute alte bayrische "Ned amol ignorier'n!" völlig ignoriert, lässt darauf schließen, dass (was ja auch von der AfD-Zentrale durchgesickert ist) man äußerst beunruhigt über diese Entwicklung ist.

    Ob man aber mit den bisherigen Verschwörungserzählungen die (wenn auch sehr wenigen) altkonservativen AfD-Wähler, die laut Umfragen sich überlegen, wieder die Union oder das BSW zu wählen, damit bei der Stange halten kann, wird eine spannende Beobachtung sein. Man denkt ja, wenn man die Kommentare der AfD-Bosse und dito die Kommentare hier so hört und liest, dass die "Systemlinge" wie weiland die Stasi zu DDR-Zeiten in schwarzen Ledermänteln an jeder deutschen Haustüre klingeln und mit vorgehaltener Pistole bei Abdrohung sofortiger Internierung im Zuwiderhandlungsfall jede Familie zur Demonstration zwangsverschleppen.

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  7. Cher Mme. (Mlle.?) Verena F.,

    "AfD-Anhänger" nennen sich hier "Libertäre"? Interessante Vermutung, die ich aber, da die AfD kein libertäres Programm vertritt (höchstens ein liberales im Sinne eines am sogen. "Ordoliberalismus" orientierten Konzeptes einer "sozialen Marktwirtschaft"), für recht unwahrscheinlich halte.

    Daß die "altkonservativen AfD-Wähler" laut Umfragen sich überlegen, "wieder die Union" (möglich, wenn sie naiv a.k.a. deppert genug sind!) "... oder das BSW zu wählen" (Altkonservative, die eine Marxistin und frühere Stalinistin wählen? Ernstlich jetzt?!) - na, warten wir ab, wie die Wahlen ausgehen. Da laut Umfragen in Sachsen-Anhalt die CDU kräftig verlieren könnte, wird die interessante Frage im Fall des kompletten Rausfluges der Ampelparteien lauten: will die CDU lieber mit der AfD oder mit der charmanten Altkommunistin ins Koalitions-Bettchen hüpfen? Auch hier: warten wir ab!

    Und die etwas lahme Satire (könnte ja fast von Böhmermann stammen), daß Systemlinge wie "weiland die Stasi zu DDR-Zeiten in schwarzen Ledermänteln an jeder deutschen Haustüre klingeln und mit vorgehaltener Pistole bei Abdrohung sofortiger Internierung im Zuwiderhandlungsfall jede Familie zur Demonstration zwangsverschleppen" geht auch an der Realität vorbei: es gibt in Deutschland genug hirngewaschene Idioten und genug rückgratlose Systemprofiteure, um damit staatsfromme "Demonstrationen" zu inszenieren. Da braucht es keine vorgehaltenen Pistolen - es reicht der Blick auf die monatliche Gehaltsüberweisung, die man zum guten Teil seiner braven Systemverbundenheit verdankt, um sie zu gratismutiger Demonstrationsteilnahme unter dem Banner des "Guten" zu begeistern ...

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  8. Werte Verena F.,
    da ich mich weder als Libertärer bezeichne sondern als liberaler Demokrat noch ich ein AfD-Anhänger bin sondern diese Partei nur als das momentan kleinere des ganzen Bündels an Übeln betrachte, die das Parteiensystem an sich darstellt, weiß ich nicht, was dieser Einwand unter meinem Kommentar überhaupt bewirken soll, aber egal. Dass ich nicht alles ignoriere, von dem Sie es sich wünschen, kann ich mir vorstellen, und eigentlich bestätigt es mich sogar, das richtige Thema angesprochen zu haben. Denn ich bezweifle mal, dass Sie überhaupt in der Position und Lage sind, über irgend eine Info zu verfügen, was "aus der AFD-Zentrale durchsickert" sondern höchstens, was von Correctiv über ZDF bis Indymedia darüber erfunden wird. Da haben wir Verschwörungserzählungen ohne Ende, und Leute wie Sie glauben die auch alle ganz brav und empören sich geradezu entzückend darüber.
    So wie Sie auch eine geradezu niedliche baerbocksche Naivität über das wirkliche Funktionieren faschistoider und kommunistischer Diktaturen an den Tag legen, aber da kann ich, ganz Kavalier der toxischen Schule, Ihnen gerne mit persönlichem Erfahrungsschatz etwas weiterhelfen: In den weilanden DDR-Zeiten musste keine Stasi in schwarzen Ledermänteln kommen, sondern der Betrieb organisierte einen Bus zum verordneten Aufmarsch und der Betriebsparteisekretär der sich damals noch "SED" nennenden "die Linke" stand an dessen Eingangstür und hakte auf der mitgeführten Personalliste die Anwesenden ab. Die Abwesenden konnten sich darauf einstellen, karrieretechnisch weit nach hinten gereiht zu werden und sich künftig eher bei den unangenehmen Arbeiten zum Wohle des Volkes und sozialistischen Kampfes um den Weltfrieden wiederzufinden, während die fleißigsten Transparenteträger und lautesten "Unser Erich lebe hoch!"-Brüller in der Position des Brigadeführers wiederfanden, der die "Verweigerer" (diese Vokabel hat sich bis heute gehalten) dann befehligen und genüsslich schikanieren durfte. Ich kenne die peinlichen Gesprächsrunden mit dem Betriebsparteisekretär, dem ich gerne ins Gesicht sagte, dass ich ihm sowieso keine Rechenschaft schuldig bin, weil ich nie in seinen Verein eintreten werde, und dem Abteilungsleiter, der bar jeder Kompetenz und Argumente, aber beseelt von Überzeugung und "Haltung" und zu seinem Job befähigt allein durch den Besitz des Parteibuches, die immer gleiche Leier vom Weltfrieden abspulte und dem "Wollen sie den Krieg?", wenn man ihm widersprach. Ich versorge Sie gern mit den Informationen, wie ein System funktioniert, in dem die Sozialisten regieren, durch die Bank intellektuell minderbemittelte aber von missionarischem Eifer durchglühte Fanatiker und einige eiskalt zum eigenen Vorteil kalkulierende Faschisten, und ich sehe den gleichen Hass und Fanatismus heute wieder hochkochen bei genau denen, die jedem Andersdenkenden Hass und Fanatismus vorwerfen. Man braucht keine Stasi, nur eine ausreichende Anzahl Arschlöcher und Opportunisten, und schon funktioniert jede autokratische Schmiere. Und seien Sie versichert: Arschlöcher und Opportunisten sind eines der Hauptprodukte teutonischer Vermehrung. Schon immer. Frei nach Broder: Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid! Bitte, gern geschehen.
    MfG Fragolin

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