Freitag, 23. Februar 2024

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin 


Im regenbogenbunten Wuppertal stach ein offensichtlich vom Aufmarsch der Nazis in der deutschen Politik schwer traumatisierter Gymnasiast mit Religionshintergrund auf seine Mitschüler ein. Die Schulleitung hat hoffentlich die richtigen Schlüsse gezogen und organisiert jetzt eine machtvolle Demonstration gegen Rassismus und die AfD!

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Die dänische Ministerin für Gleichstellung hetzt brutal gegen queere und Transmenschen indem sie dreist öffentlich behauptet, es gäbe nur zwei Geschlechter, und die würden nicht bei der Geburt „zugewiesen“ sondern schlicht „festgestellt“. Es war von den Dänen ungeschickt, ihre komplette Munition an die Ukraine zu spenden, denn für diese Aussage droht eine Kriegserklärung der wokenessdurchseelten deutschen Regierung.

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Neue Weisheit des erfolgreichsten Wirtschaftsvernichtungsministers aller Zeiten, Robert des Verwuschelten: Die Lage ist nicht schlecht, sondern nur die Zahlen. Nochmal Glück gehabt, liebe Unternehmen, hört auf zu jammern, wenn die Zahlen schlecht sind, denn die Lage ist trotzdem gut. Übermittelt einfach bei der jährlichen Meldung der statistischen Unternehmensdaten statt der Zahlen die Einschätzung der Lage, und alles ist wieder im grünen Bereich. (Jetzt weiß ich wenigstens, wo dieser Ausspruch herkommt.)

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Die Erzeugung von Baustoffen in Deutschland ist 2023 um bis zu 40% zurückgegangen, jammert die Branche. Aber aber, meine Herren, die Zahlen mögen schlecht sein, aber die Lage ist gut! Sie verkaufen halt nichts mehr, das heißt aber nicht, dass sie insolvent gehen. Solange die Menge der vorhandenen Ziegel für eine stabile Brandmauer gegen die AfD reicht, ist alles in Ordnung!

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Wenn sich Vereine wie „Correctiv“ um die Wahrheit hinter den Warburg-Bank-Geschäften des Kanzlerdarstellers, die Geheimabsprachen zwischen Pharmaindustriee und EU-Kommissionschefin oder die wirtschaftlichen Netzwerke hinter der „Klima-Agenda“ kümmern würden wie um die Freizeitbeschäftigung von AfD-Politikern aus der zweiten Reihe, könnte man vielleicht den Eindruck vermitteln, dass wir in einer meinungsfreien Demokratie leben. Aber so, wie es ist, wird das nix.

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Wie garantiert man Meinungsfreiheit? Man verbietet den Leuten unter härtester Strafandrohung, zu behaupten, es gäbe keine Meinungsfreiheit. Eine Methode, die große Staatsmänner der Geschichte erfolgreich angewandt haben. Und von den Erfolgreichen zu lernen, das wissen Olli und Nanny, heißt siegen zu lernen.


1 Kommentar:

  1. Dem ist nichts hinzuzufügen. Chapeau!!

    mfG
    Tanit

    P.S.: auf @arte findet man interessante Dokumentationen unter dem Titel "Bauplan des Bösen"

    u.a.: https://www.youtube.com/watch?v=9tLCJ1KgCtY

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