von Fragolin
Die „Krone“ vermeldet: „Am Elternsprechtag passierte einer Lehrerin dann etwas höchst Kurioses: Die Mutter eines ihrer Schüler überreichte ihr eine Burka! Mit dieser Aktion hat die Junglehrerin nicht gerechnet, sie wollte aber keine Diskussion beginnen und nahm das „Geschenk“ widerwillig an.“
Die Frage ist, was widerlicher ist: die dummfreche Aktion der offensichtlich radikalmuslimischen Mutter, einer freien Frau in ihrem Gastland einen solchen entwürdigenden Stoffsack zu schenken oder die tiefe Feigheit der Lehrerin, sich eine solche Dreistigkeit nicht zu verbitten, aus lauter Angst, dann vom linken Rand niedergebrüllt zu werden oder gar ihren Job zu verlieren. Früher standen die Türken vor Wien, heute sitzen sie in Wien. Aber eine Islamisierung findet nicht statt.
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Da wird das arme kleine Trampolinchen wegen der „100.000 Kilometer“ ausgelacht, dabei muss man das mal aus ihrem Blickwinkel sehen: da will sie nach Djibouti fliegen, muss wieder mal einen Ersatzflieger der Bundeswehr nehmen, weil ihr Regierungsflieger jedesmal einen Triebwerkschadeen bekommt, wenn er sie nur sieht, kommt dann auch im Ersatzvogel nur bis Eritrea, wo man sie nicht drüberfliegen lassen will (der letzte Scheck war wohl zu dünn), und nach stundenlangem Kreisen über dem Roten Meer strandet sie schließlich in Saudi-Arabien. Wenn man schon nach Saudi-Arabien, das relativ nah liegt, einen ganzen Tag braucht, wie weit muss dann erst Australien sein? Na, mindestens 100.000 Kilometer, oder?
Diesmal ist Trampolinchen nicht ganz so schuldig. In Eritrea, da wo man mit der Energiewende schon etwas weiter ist, war mal wieder Stromausfall. Deshalb konnte ihr Überflugantrag nicht genehmigt werden.
AntwortenLöschenBurka? Find ich gut. Wer öfters ÖPNV fährt und die Welt nicht nur aus seinem SUV ansieht, könnte sich das, was er an vernuttetem und häßlichem Weibermaterial (meist BIO-BRDler) so ertragen muß, unter einer Burka sympatischer vorstellen.
AntwortenLöschenIch selbst bin schon am überlegen, mir eine Burka zuzulegen. Das Bahnfahren wird ja dank der ach-so-liberalen "Braven Bürger" immer riskanter ...
Bei den Deutschen hatte ich immer das Gefühl, je mehr die Regierenden gegen das eigene Volk arbeiten umso mehr Zuspruch bekommen diese, keine Ahnung warum dies so war bzw. teilweise noch so ist, vielleicht so eine Art Stockholmsyndrom
AntwortenLöschen..."und nahm das „Geschenk“ widerwillig an.“
AntwortenLöschenAlso ich hätte bei so einem Geschenk willig zugegriffen. Die politische Lage könnte sich ja jederzeit ändern - Stellen sie sich vor man müsste aus einer großen Stadt flüchten (z.B. Aufstände religiöser Art) da wäre die passende Kleidung für eine Frau vielleicht ganz hilfreich...zumindest bis man in Sicherheit ist. Einfach nur mal so angedacht ;)
Wie heißt es doch so schön "brave Mädchen kommen in den Himmel, - böse überall hin
Werter Fragolin, ich weiß dass ich zu den "bösen Mädchen" gehöre - Es bedarf keiner Bestätigung ;)