Donnerstag, 4. Januar 2024

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Im Iran wurden bei einem Terroranschlag gegen begeisterte Anhänger der Mullahs, die gerade den Todestag eines ihrer Kriegsverbrecher begingen, über einhundert Menschen getötet. Im Gegensatz zu dem Terroranschlag gegen Juden finden dieses Mal auf unseren Straßen keine Freudenfeiern und Jubelorgien statt. Das sagt über die Denkweise vieler unserer Neubürger mehr aus, als diese sich vorstellen können.

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Wie kann es sein, frug meine Liebreizende, dass es diese Silvester neben den Böllerparties der erlebnisorientierten Neubürger gar nicht mehr zum kollektiven Ausgreifen und Anbaggern vorbeiflanierender Maiden kam. Die Antwort konnte man auf den Videos der Freudenfeiern und Dankbarkeitsbekundungen sehen: neben den Gruppen junger migrantischer Männer gab es weitere Gruppen junger migrantischer Männer und andere Gruppen junger migrantischer Männer. Frauen fielen keine auf. Die deutschen Jungfern scheinen inzwischen lieber im stillen Kämmerlein oder bei den Anverwandten auf dem Lande zu feiern, wo die Menge anwesender strammer Bauernlackel einen annehmbaren Schutz gegen antanzende Jungmännchengruppen versprechen. Und die familienzusammengeführten Wandelzelte und Kopftuchmaiden aus dem Orient haben sowieso gefälligst züchtig zuhause zu bleiben und die Brut zu pflegen, während Väter, Männer, Brüder, Vettern und Onkel auf der Straße den heidnischen Bräuchen der Kuffar frönen. Die Frauen in die Kemenate gesperrt und schon ist das Problem der sexuellen Belästigung vom Tisch. Ein wahrer Erfolg der feministischen Linkspolitik.

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Zum Vorigen: Woher die Aggressivität und tobende Frustration der Hereingeschneiten während der Böllerei? Nun, es könnte genau an dem Mangel an Möglichkeiten zum Anbaggern und Ausgreifen liegen, zu dem das Silvesterverhalten unserer Kulturbereicherer in den letzten Jahren geführt hat. Dumm gelaufen, irgendwie.

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Das neue Fußballtrikot der „Die Mannschaft“ ist rosa-lila. Jetzt spielen sie nicht nur wie eine Schwulentruppe, jetzt sehen sie auch wie eine aus. Das nenne ich konsequent.


1 Kommentar:

  1. ...andererseits:

    Ich zitiere (mit zweckdienlicher Abwandlung):

    "Im Gegensatz zu dem Terroranschlag gegen Juden finden dieses Mal in unseren Mainstream-Medien keine Betroffenheitsorgien statt. Das sagt über die Denkweise vieler unserer Mainstream-Medien mehr aus, als diese sich vorstellen können."

    Wenn bei einer Totengedenkveranstaltung fuer einen von einen USA mit im Irak widerrechtlich ermordeten iranischen General (der sich in einer Vermittlungsreise zwischen Iran und Saudiarabien dort befand) durch einen Terroranschlag Friedhofsbesucher weggebombt werden, so ist das in meinen Augen nicht weniger verbrecherisch als wenn Besucher eines Popkonzerts von Hamas-Leuten gekilled werden.

    Ihre Verurteilung von "Freudenfeiern und Jubelorgien" im Fall von ermordeten Israelis verstehe ich - nicht hingegen, warum man zum Terroranschlag auf Besucher einer Gedenkveranstaltungt jubeln sollte (obwohl ich davon ausgehe, dass in Jerusalem und Washington einige Champagnerkorken geknallt haben als die Meldung kam)!

    Aber die tiefe Betroffenheit im Fall von israelischen Opfern, die tagelang alle Titelseiten beherrschte, kontrastiert auffallend mit der Gleichmut, mit der der Anschlag im Iran berichtet wird. "Und nun zur Wettervorhersage für die kommende Woche ..."

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