Donnerstag, 9. November 2023

Wovon Frauenzeitschriften so schreiben ...

von kennerderlage


Kochrezepte? Waren mal! Leistbarer Chic ebenso. Jetzt kommen endlich wichtigere Sachen dran — Stichwort:


Das "Neue Normal", das man uns vollmundig versprochen hat, wurde geliefert (bzw. von Mutti ins Land geholt). Multikulti ist toll und einfach das Beste seit der Erfindung von Kaugummi! Schon nach kurzem Genuss genauso Scheisse und nicht mehr wegzukriegen ... "Jetzt HAMAS halt da", wie Sandokan schrieb.

Gut, dass es Frauenzeitschriften gibt! Die sagen uns zwar nicht, was man dagegen machen kann, aber geben wenigstens stichhaltige Hinweise, wie man mit den Nebenwirkungen umgehen soll. Polizei rufen (der war gut!), und den Notruf. 
 
Ganz wichtig: das Messer stecken lassen! Sonst glaubt der Pathologe am Ende noch, es war ein Autounfall ...

5 Kommentare:



  1. "Wie versorge ICH eine Stichwunde?"
    Berechtigte Frage, weil im KH bekommens bei dem Personalmangel eh' keine Hilfe mehr.
    Genausowenig wenn sie ein "Zug streift". Angeblich soll es ja Leute geben, die andere Leute vor den Zug schmeissen.
    Und was machen wir bloß mit all' jenen Frauen, die eine Vergewaltigung nicht als "erlebnissorientierte sexuelle Erfahrung" verstehen?

    Fragen wir doch mal die Grünen - die haben bestimmt ne' Antwort!

    MfG Michael!

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  2. Als Prophylaxe könnte man sich vorstellen, die Unterschiede zwischen einer Beziehung zu Anton und einer zu Ahmed in den Frauenzeitschriften herauszuarbeiten.

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  3. Und aus diesen Kreisen werden Ministerinnen rekrutiert. Wohlan !
    Es tut halt so sauwohl, keinen Verstand zu haben, ....
    Ein "Lob der Torheit" von Erasmus von Rotterdam, schon der Wikipediaeintrag dazu macht große Lust, das mal zu lesen.

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  4. >> Ein "Lob der Torheit" von Erasmus von Rotterdam, schon der Wikipediaeintrag dazu macht große Lust, das mal zu lesen. <<

    Ich hingegen empfehle "Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes" zu lesen:
    www.projekt-gutenberg.org/moebius/schweib/titlepage.html

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  5. @Michael
    "erlebnissorientierte sexuelle Erfahrung"

    Dazu muss man ergänzend hinzufügen, dass eine linke Soziologin mit Migrationshintergrund sich in Deutschland vor einigen Jahren dafür ausgesprochen hat, Vergewaltigungsopfer als "Erlebende" zu bezeichnen.
    Quasi Vergewaltigung als Erlebnis.

    Erinnert an Naz Shah, eine damals führende britische Labour Politikerin (pakistanischer Migrationshintergrund) die ebenfalls vor einigen Jahren den jungen einheimischen Opfern muslimischer Gruppenvergewaltigungen (Rotherham & Co) empfohlen hat, wörtlich "einfach mal das Maul zu halten" um den Multikulti-Konsens (Diversity) nicht zu beschädigen.

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