von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Herrje, war der Assad harmlos, dem haben sie ja nur unterstellt, sogenannte „Fassbomben“ abgeworfen zu haben. Netanjahu ist viel schlimmer, die Israelis bombardieren jetzt nach Angaben der seriösen „Gesundheitsbehörde“ der Hamas sogar Rettungswagen mit lebenden Pferden. Dass aus diesen Gegenden die berühmten „Märchen aus 1001 Nacht“ kommen, ist ja bekannt, aber dass unsere Medien die Märchen der radikalmuslimischen Terroristen als ernsthafte Meldungen übernehmen kann auch nur den ganz besonders judenhassenden Linksradikalen bei den ÖRR und dem „Standard“ passieren...
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Die Pali-Freunde trollen gerade durch die Foren, dass die bösen Juden ja noch weit schlimmer wären als die armen Pali-Terroristen, weil sie jetzt auf jene Zivilisten schießen, die von diesen Terroristen selbst als menschliche Schutzschilde missbraucht werden. Ich sehe trotzdem immer noch einen eklatanten Unterschied: Ich habe noch kein einziges Bild oder Video gesehen, auf dem Israelis ermordete junge Mädchen anspucken und unter dem Jubel hunderter schreiender und fäustereckender Juden als Trophäen durch die Straßen schleifen. Solche Bilder kommen immer nur von einer Seite. Die Israelis verursachen Kollateralschäden, die Terroristen schlachten bewusst und jubelnd Unschuldige. Das ist der entscheidende Unterschied zwischen den Beiden.
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Die Ampelregierung trötet: „Volle Solidarität mit Israel“, und erhöht die Zahlungen an die Hamas-Behörden in Gaza um schlappe 50 Millionen. Sie skandieren: „Volle Härte gegen Antisemitismus“, lassen Aufmärsche tausender Judenhasser zu und untersagen dafür Pro-Israel-Demos und entfernen Flugblätter zum Andenken an die jüdischen Opfer des Hamas-Terrors, um deren glühende Anhänger und „Juden ins Gas!“-Brüller nicht zu provozieren. Da kann man sich so richtig ausmalen, wie die praktische Umsetzung von Migrationsbremse und Abschiebeturbo aussehen werden.
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Stundenlang sorgte „Einmann“ in Hamburg für Chaos am Flughafen. Er wollte seine der Mutter entrissene vierjährige Tochter illegal in die Türkei schaffen und versuchte das auf die dümmstmögliche Art, mit Geiselnahme und Brandsatzwurf. Das Pikante daran: laut „Spiegel“ hat er seine Tochter schon einmal illegal für mehrere Monate der Mutter entzogen und in die Türkei entführt und war dafür bereits mit einer „Geldstrafe“ vorbestraft.
Die Frage, die man sich da stellt: Wieso konnte der seiner Exfrau und dem Kind überhaupt noch nähern, wieso überhaupt noch nach Deutschland zurückreisen? Der hat eine damals Dreijährige entführt und illegal in ein anderes Land geschafft, wie kann man das wie ein Kavaliersdelikt mit einer Geldstrafe belegen und den dann wieder in die Nähe des Kindes lassen? Verstehe ich nicht. Und leider vermute ich, dass man auch dieses Mal den Fehler nicht korrigieren wird.
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Dass auch der Judenstaat extrem unterkompetente Politkasper erzeugt, hat dessen „Kulturerbeminister“ aus den Kreisen der „ultraorthodoxen“ Religionsfanatiker offenbart. In einem Radio-Interview träumte er davon, eine Atombombe auf Gaza zu werfen. Dass, die Tatsache eines Kriegsverbrechens einfach mal ignorierend (für sowas haben Religionsfanatiker aller Seiten eh keinen Sensor) die Wirkung eines Nuklearsprengkopfes sich nur schwer auf das Gebiet einer Stadt begrenzen lässt und in einem sehr großen Umkreis von seinem auserwählten Mitgevölke und auch dessen Kulturerbe, für das er ja zuständig ist, nicht mehr viel übrig bleiben würde, steht nirgends in der Thora und findet deshalb offensichtlich auch keinen Weg in den Hohlraum zwischen seinen Ohren. Ebensowenig begreift dieses Genie, dass die bleibende radioaktive Verstrahlung es auch seinen Freunden von den radikalen Siedlern sehr schwer macht, in den nächsten Jahrzehnten die ersehnte von Palästinensern gesäuberte neue Tourismusmetropole Gaza-Stadt aufzubauen. Die werden sich wohl lieber etwas gedulden und auf den Ausgang der konventionellen Räumung Gazas bis zu dessen Übernahme durch Israel – und das wird kommen – warten, bevor sie die Baufirmen beauftragen.
Dass Israel immer noch eine funktionierende Demokratie ist, sieht man aber daran, dass dieser Minister nach der Offenbarung seiner mit religiöser Abgehobenheit verbrämten strahlenden Dummheit umgehend aus dem Kabinett entfernt wurde. Gäbe es eine solche Konsequenzbereitschaft auch bei uns, wäre die Regierungsbank inzwischen recht übersichtlich bestückt.
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Herrlich auch die Aufregung im linken Hühnerstall, in dem es gerade gackert, „die Juden“ wollten „die Palästinenser“ atomar vernichten. Abgesehen davon, dass dann wohl kaum der verpeilte Minister sofort aus dem Amt geworfen worden wäre, sind die gleichen Fake-News verbreitenden Brüllaffen aber immer unhörbar still, wenn Iran, Syrien oder die palästinensischen Araber die zur Not auch atomare Vernichtung Israels fordern. Einmal mehr ist der Judenhass die einende Größe zwischen den radikalen Muslimen und der radikalen Linken.
Werter Fragolin,
AntwortenLöschenalso
1. der Minister Amichai Eliyahu ist nicht aus dem Minister Amt entlassen worden, sondern darf nur an den nächsten Kabinettstreffen nicht teilnehmen.
Da sowieso keine solchen geplant sind, kann man man dies getrost unter Gratismut abhaken.
2. Der Gazastreifen ist so ca. 10 x 40 km groß. Da ist genug Platz für den Abwurf einer Atombombe wie in Hiroshima (z.B. auf Gaza STadt) ohne daß es in Israel und erst recht nicht in Jerusalem und Tel Aviv zu BEschädigungen käme.
3. Radioaktive VErstrahlung: Ihnen ist aber schon bekannt, daß Hiroshima und Nagasaki schon 1948 / 49 wieder besiedelt und aufgebaut wurden? Man sollte die Strahlenbelastung nun auch nicht überbewerten. Wird die Bombe dann auch unterirdisch in einem der vielen Tunnel gezündet, dann ist die Belastung verständlicherwiese auch viel geringer.
4. Der Minister Amichai Eliyahu hat den Abwurf in einem Interview als Option bezeichnet. So wie der russiche Politiker Medwedew auch schon mehrfach.
Mir komtm also die mediale Aufregugn schon etwas gekünstelt vor.
Ich kann mich aber niicht des Eindrucks erwehren, daß es nauch hier mal wieder um das bekannte Good cop, bad cop Schauspiel geht.
Nun ja ...
Grüße
SF- Leser