Mittwoch, 15. November 2023

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Die Gruberin hört auf. Zu viel Hass und Drohungen, zu viel Angst auf der Bühne in einem gesellschaftlichen Umfeld, das alles Nicht-Ultralinke brüllend angreift. Anfang nächsten Jahres findet ihre letzte Bühnenshow statt, dann beugt sie sich dem Hass und der linken Hetze gegen ihre Person und zieht sich ins Privatleben zurück, kündigte sie jetzt über die Medien an. Nach der Chefredakteurin der Kulinarik-Magazine des "Jahreszeiten"-Verlages, der Jüdin Deborah Middelhoff, die mit Anfang 2024 ihren Job aufgibt und aus Deutschland wegzieht, weil sie sich in einem Land, in dem vom regierungsnahen linken Rand gehätschelte und begleitete aggressive Judenhasser durch die Straßen marschieren, nicht mehr sicher fühlt, zieht sich nun mit Monika Gruber also eine urdeutsche Kabarettistin aus dem öffentlichen Leben zurück, weil sie in einem vom ultralinken Hass vergifteten Land keine sicheren Auftritte mehr erwarten kann. Die Aggression und der Hass der Linksradikalen brechen immer offener hervor und zeigen immer deutlicher das wahre Gesicht, also die hässliche faschistische Fratze derer, die sich selbst als die „Guten“ bezeichnen.

Leider ein weiterer Sieg der Gesellschaftszerstörer und Pluralitätsvernichter, die Bühne gehört fast nur noch Terrorhetzern, Kriegstreibern und ultralinken Hasspropagandisten. Sie wird mir fehlen, die Gruberin.

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Auch die Linksfraktion im Deutschen Bundestag hört auf. Pünktlich zum Nikolaus holen sie den Stiefel raus, mit dem sie Wagenknecht und ihren Anhängern in den Hintern getreten haben. Weil sie nach dem Abgang der Abtrünnigen deren Antrag auf Zusammenarbeit abgelehnt haben, haben sie zu wenige Rest-Abgeordnete für die Fraktionsstärke. Das Geld hört auf zu fließen und die Büros müssen geräumt werden. 108 Mitarbeiter bekommen mit dem Stiefel einen Abdruck auf den Hintern, der ihnen noch unter dem Jahresendgrünling weh tun wird…

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Apropos Wagenknecht. Die spitzzüngige Radikalmarxistin steht ja im Verdacht, der AfD Wähler abspenstig machen zu wollen. Wie das funktionieren soll bei den meist gebildeten und selbstdenkenden AfD-Wählern, wenn sie auf den Chefsessel ihrer Partei eine bedingungslose Zuwanderungsfanatikerin hebt, die für ihre kategorische Ablehnung jeglicher Abschiebungen selbst bei Schwerkriminellen bekannt ist, bleibt mir ein Rätsel.

Für mich bleibt der ganze Budenzauber um Wagenknecht der Versuch der Reinwaschung der Kommunisten vom Gestank der Mauerschützenpartei. Ihr kann man nicht mehr anhängen, Rechtsnachfolgerin und damit rechtlich ident mit der SED zu sein, also werden die Ultralinken salonfähig gebügelt und koalitionsbereit gemacht, um wirklich alle in der „Nationalen Front“ gegen die AfD zu vereinen. Denn bevor man den Schwefelbuben und -bübinnen eine Regierungsbeteiligung anbietet, regieren zur Not sämtliche Blockparteien in einer Mega-Koalition.

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Es gab Zeiten, da verstand man unter „südländischen Typen“ Italiener, Griechen oder Spanier. Heute ist es der Code für Türken, Syrer und Afghanen.


7 Kommentare:

  1. Wirklich schade um die Gruberin! Wir Schweizer sagen: "Wohin geht die Reise"? Ich bin überzeugt, dass sie uns in ein noch grösseres, von Linksfaschisten gesteuertes, Chaos führen werden als wir es jetzt schon erleben. Henryk M. Broder gab, auf die jetzige politische Situation in Deutschland angesprochen, in einem Interview dazu folgenden weisen Kommentar:"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Seitdem wird er wieder einmal von den linken und links-linken Mainstream Medien angefeindet und desavouiert...
    Freundliche Grüsse

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  2. Henryk M. Broder --- Um mich einmal soviel zurückzunehmen, wie noch gerade so möglich: Ich habe von dem Herren eine sehr geringe Meinung.
    Er ist nicht "besser", allenfalls etwas weniger übel als Pomaden-Michel.

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  3. "Pomaden-Michel" muss ich mir merken!
    Was diesen Broder angeht: ein pseudokritische Hofnarr, der das System stabilisiert. Das ist seine Rolle und die spielt er ganz gut - mehr ist über ihn nicht zu sagen.

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  4. @Walter von Ulm

    Ich bin jetzt selbst kein uneingeschränkter Fan von Broder.
    Auch weil er mir einmal vorsätzlich einen Spruch geklaut hat.
    Aber für einen "Stabilitätsfaktor" teilt er mitunter ziemlich aus.

    Gegen Regierungspolitiker, Journalisten und verhaltensauffällige Muslime wie auch gegen seinesgleichen.

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  5. @Fragolin: Wir haben auch ohne „die Gruberin“ noch eine ganze Menge rechter Kabarettisten! Dieter Nuhr, Lisa Eckart, Harald Schmidt, Uwe Steimle, Henryk Broder, um nur mal einige zu nennen. Die Hegemonie der Linken in diesem Bereich ist doch längst vorbei.,

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  6. "Was diesen Broder angeht: ein pseudokritische Hofnarr, der das System stabilisiert. Das ist seine Rolle und die spielt er ganz gut - mehr ist über ihn nicht zu sagen"

    Doch, es ist mehr über ihn zu sagen.
    Ich bin (schwuler) deutscher Nationalist (und verachte die brd-Köter)
    Broder ist jüdischer/israelischer Nationalist.
    Ich mache mir keine Illusionen über Broders finale Loyalität.
    Bei Heine bin ich mir nicht sicher aber seine Einschätzung der Deutschen, daß sie statt Augen Traumglotzkugeln hätten, teile ich.

    Broder ist ambivalent. Als er zum 10jährigen das "Denkmal der Schande" verulkte, indem er als Stehle verkleidet bei der "Trauerfeier" rumstänkerte, zog ich den Hut vor ihm.

    Ich weiß aber, daß ein Nichtjude dafür im Knast gelandet wäre

    Daher liebe ich Broders Huzpe, und hasse die kriechrische Würdelosigkeit der "brd-Köter".

    Es ist bei "Deutschen" beliebt, andere für ihr Elend verantwortlich zu machen, doch es sind meist die eigenen faulige Wertem, besonders die christlichen.

    Das ist darwinistisches Denken, tut mir leid, Volksgenossen ...

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  7. Leser K. hat es wieder einmal super auf den Punkt gebracht. Der jahrhundertelange Einfluss des sog. „Jüdisch-christlichen Menschenbildes“ hat die Deutschen zu dieser erbärmlichen Köterrasse gemacht, die die Welt zu Recht verachtet.

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