Ein bestimmter Anlass macht mich nachdenklich. Am Freitag, den 13.Oktober 2023, fand am Rande des Parks König Ferdinand eine angemeldete Musikveranstaltung statt. Diese Ver-anstaltung hatte den Zweck, an die Solidarität der Mediascher zu appellieren, für eine finanzielle Unterstützung der beiden Mediascher Familien, die ihre Kinder bei einem Unfall in Deutschland verloren haben. Der Pastor der Kirchen-gemeinde rief zu einer Spendenaktion auf.
Nach meinen Informationen belief sich nur die Rückführung dieser beiden Verstorbenen nach Rumänien auf 5.000 €.
Ich will diese Aktion der Musiker mit dem humanen Hintergrund nicht überbewerten, ich weiß auch nicht, wie viel Geld in diesem verschlossenen Karton zusammengekommen ist, aber ich habe die Reaktion der Zuhörer des Konzertes beobachtet, so gut wie jeder ist zum Karton ge-wandert und hat - nach seinen Möglichkeiten - Geldscheine in den Schlitz gesteckt.
Zu Beginn hat der Pastor der kirchlichen Gemeinde, der diese beiden Familien betreut, ein paar Worte gesprochen, und am Ende auch der Vater eines der beiden Unfallopfer.
Keine außergewöhnliche Aktion, in meinen Augen, aber ein Beispiel für gelebte Solidarität. NOVA-TV (= der lokale TV-Sender) wurde darauf hingewiesen, mit der Anregung, darüber eine informative Meldung zu machen. Der Effekt war gleich Null. Derlei Dinge werden von NOVA-TV nicht kolportiert.
Ich frage mich, warum. Die Antwort findet man, wenn man sich mit den Hintergründen befasst. Diese sind darin zu finden, dass alles, was Solidarität betrifft, ein undefinierbares Wort in unserer Nomenklatur bleiben soll, aber niemals mit Leben erfüllt werden darf.
Ich selbst habe das nicht persönlich erlebt, aber ich habe davon gehört, wie die Leute damals in der Zeit von Ceausescu solidarisch waren. Damals gab es nicht nur auf den Dörfern die Nach-barschaften, mit ihrer speziellen Ordnung der gegenseitigen Hilfe, auch in den Städten war das - oftmals straßenweise oder über die Fabriken - existent.
Das war gelebte Solidarität. Möglicherweise einzigartig in Europa. Genauso einzigartig war der Vorgang beim damaligen Enteignungsgesetz durch Hitler, was das Grundvermögen der jüdischen Mitbürger betrifft. Als dieses Gesetz verkündet wurde, gab es in Mediasch noch in der selben Nacht eine Sitzung im Stadtrat, mit zwei anwesenden Notaren, in deren Verlauf die Immobilien der jüdischen Mitbürger dieser Stadt an deutsche Mediascher überschrieben wurden.
Natürlich mit dem Hintergrund, dass diese Besitztümer nach dem erwartenden Ende der Hitler-diktatur wieder den rechtmäßigen Eigentümer überschrieben werden. Solidarität, vielleicht einzig-artig in Europa in dieser Zeit, aber in den Annalen der Stadt nachlesbar.
Nun nehmen wir als Beispiel das Gedenken an den Holocaust des Gymnasiums „Axente Sever“ in Mediasch.
Generell befürworte ich das Nahebringen der Vorgänge im Nationalsozialismus an die junge Generation. Sie sollen wissen, was damals abgelaufen ist. Aber sie sollen auch die ganze Wahr-heit wissen, und nicht nur das, was man von der Obrigkeit verordnet.
Hat man ihnen etwas von der damaligen einzigartigen Aktion der Deutschstämmigen im Rathaus, mitten in der Nacht, etwas erzählt? Mit Sicherheit nicht.
Man erwähnt auf einer Schautafel die Nürnberger Gesetze des Jahres 1935. Hat man auch erwähnt, was danach entstanden ist, nämlich den Nürnberger Kodex. Gemäß diesem Kodex dürfen keine staatlich angeordneten Maßnahmen an Bürgern durchgeführt werden, mit Medika-menten oder Impfsubstanzen, die nicht ausreichend und zur Gänze erprobt sind und nur eine Art des Experimentes darstellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex
Genau das aber hat man mit dem Programm Covid 19 gemacht. Die gesundheitlichen Nachteile die dadurch der Bevölkerung entstanden sind (nicht allen, aber in genügender Zahl), für die wird niemand zu Verantwortung gezogen.
Hat man auf die Diskrepanz die Schüler des Gymnasiums hingewiesen? Hat man überhaupt auf die Existenz dieses Kodex hingewiesen? Nach meinen Erkenntnissen nicht. Auch den damals gehandhabten Widerstand gegen die Covid-Restriktionen in Form von Montagsspaziergängen in Deutschland haben die meisten Medien verschwiegen. Man bekam die Information nur über bestimmte Video-Kanäle im Internet.
Warum ist das so wichtig?
Die Solidarität ist die Grundlage für einen Souverän des Volkes. Genau dieser Souverän stellt eine gravierende Gefahr für die "in freien Wahlen gewählten" Führer des Volkes dar. Wobei diese Führer auch nur Marionetten in der Weltpolitik darstellen, die eigentlichen Drahtzieher befinden sich hinter den Kulissen, und sind in den Logen verborgen.
Deshalb werden wir niemals eine umfassende Information über die Medien erhalten, schon gar nicht über solidarische Aktionen, und dabei ist NOVA-TV nur ein ganz kleines Rädchen im Getriebe. Die großen TV-Anstalten beweisen das täglich.
Aber wir sollten diese Zusammenhänge kennen und uns danach orientieren. Solidarität mit anderen, mitdenken, warum andere eine bestimmte Meinung vertreten, und auch warum, mit-diskutieren, eventuell auch diese Meinung mittragen - das ist das Gebot der Stunde. Zumindest, solange wir nicht bereit sind, uns völlig in jedem und allem unterzuordnen.
Nur wenn die Völker in der Lage sind, sich ihre Souveränität zurück zu holen, dann haben wir eine Chance, die Marschrichtung der 36 Logen der Welt, propagiert durch deren Marionetten, die Politiker unserer Zeit, zu verändern. Denn nur der entschlossene und gemeinsame Wille eines Volkes hat die Kraft der Veränderung.
Alles klar. Ihr werdet zurückkehren sechs Melonen weniger.
AntwortenLöschenIch wollte, es würde Nacht - oder Herr K. guckte einmal wieder vorbei.
Noch ein Wort zur Schweiz. Hat das jemand gewusst, was man im Video hier hört? Ich wusste manches, aber nicht alles:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=6Pgqz_fpOZ4
"Generell befürworte ich das Nahebringen der Vorgänge im Nationalsozialismus an die junge Generation. Sie sollen wissen, was damals abgelaufen ist. Aber sie sollen auch die ganze Wahr-heit wissen, und nicht nur das, was man von der Obrigkeit verordnet."
AntwortenLöschenWelch seltsame Wünsche!
Wie sollen sie die "ganze Wahrheit" erfahren, wenn jede Widerrede mindestens maximal verfemt ist, meist jedoch mit Gefängnis bedroht. Selbst in Polen haben die "Interessierten Kreise" ein dienliches "Leugnungsgesetz" durchgepresst, obwohl vorher ein gegenteiliges geplant war.
Die Christen sind ein lustiges Völkchen!
Mein Freund Klonovsky, der mit einer Jüdin fruchtbar verheiratet ist, nennt sowas "Schwarze Messen".
Richtige Christen lechzen danach, ihre (erotische?) Lust ist es, sich in "Schuld" zu suhlen, "Unsere Schuld gib uns heute!" ist ihr wahres Paternoster.
Lange bevor die Argumente der "Leugner" mich vergifteten, hatte ich einen gesunden Widerwillen gegen solche Schwarze Messen und mied sie wie der Coronakatholik das Weihwasser:
War das der gesunde Instinkt, den Nietzsche anmahnte?
Muslime sind zu anständig, sich solche perversen schwarze Messen anzutum. Deshalb perlt die jede Holoreligion ja auch an ihnen ab ...
Jeder halbwegs anständige Mensch verbietet sich solche als "Aufklärung" getarnten Schwarzen Messen, solange eine freie Forschung verboten ist.
Herrn K:
AntwortenLöschen"Wie sollen sie die "ganze Wahrheit" erfahren, wenn jede Widerrede mindestens maximal verfemt ist, meist jedoch mit Gefängnis bedroht"
Hier geht es nicht um das, was man "von oben" erwartet, sondern darum, was man selbst tun kann. Natürlich befindet sich jeder Lehrer im Fadenkreuz, wenn er "die ganze Wahrheit" erzählt. Schließlich bekommt es sein Geld ja vom Staat dafür.
Ich war 20 Jahre in der ehrenamtlichen Jugendarbeit in einem Traditionsverein tätig. Da waren auch politische Diskussionen ein regelmäßiger Teil unseres Programms. Ich habe den Jugendlichen das erzählt und auch vorgeführt, was sie wissen müssen und was ihnen verschwiegen wird.
Beispiel für "vorführen":
Papier und Bleistift raus, 20 Minuten habt ihr Zeit dafür. Schreibt auf, was Ihr von zuhause alles mitnehmen wollt, wenn Ihr innerhalb von 24 Stunden Euer Heim für immer verlassen müsst. Aber aufgepasst: Es dürfen nicht mehr als 20 kg sein!
Anschließend gabs viele Fragen und natürlich eine diesbezügliche Diskussion. Dadurch habe ich den Jugendlichen die Problematik nahegebracht, die den Vertriebenen nach dem Krieg widerfahren ist, - nur so als Beispiel.
Was will ich damit sagen: Es liegt nicht daran, dass wir "von oben" Aufklärung erwarten. Das muss "von unten" kommen, von den Leuten, die sich mit den Jugendlichen beschäftigen. Und ich bin stolz darauf, dass aus meinen Händen kein einziger Extremist hervorgegangen ist, weder links noch rechts, sondern lauter aufrechte Demokraten. Aber äußerst kritische Demokraten.