Dienstag, 24. Oktober 2023

"Rule of Narrative replaces the Rule of Law"

von LePenseur
 
 
So übertitelt Roger Kimball seinen Artikel über die tatsächlichen Hintergründe des Todes von George Floyd (das war der US-Neger, der angeblich von der Polizei zu Tode stranguliert wurde und den perfekten Anlaß für die BLM-Brandstiftungen und Plünderungen bot ...):

A court case is exposing the lies about the cause of George Floyd’s death, revealing the ‘extreme’ public pressure on prosecutors:

During her deposition, Sweasy also discussed a revealing conversation she said she had the day after Floyd’s death when she asked Hennepin County Medical Examiner Dr. Andrew Baker about the autopsy.

“I called Dr. Baker early that morning to tell him about the case and to ask him if he would perform the autopsy on Mr. Floyd,” she explained.

He called me later in the day on that Tuesday and he told me that there were no medical findings that showed any injury to the vital structures of Mr. Floyd’s neck. There were no medical indications of asphyxia or strangulation,” Sweasy said, according to the transcript.

“He said to me, ‘Amy, what happens when the actual evidence doesn’t match up with the public narrative that everyone’s already decided on?’ And then he said, ‘This is the kind of case that ends careers.’”

Roger Kimball:

It is worth noting that when he was testifying in court, Andrew Baker told a different tale, opining that Floyd’s death was a homicide.

Which version is true? “No medical indications of asphyxia or strangulation” or “homicide”?

As the Wentworth Report pointed out three years ago, three months after Floyd’s death when the police bodycam was leaked, George Floyd died of a fentanyl overdose — like the autopsy said.
Nein, das ist keineswegs eine Spezialität der USA, ihrer Politiker, ihrer Medien und ihres Justizsystems - exakt dasselbe geschieht auch hier im "demokratischen" Westeuropa, in ach-so-"rechtsstaatlichen" Verfahren vor unsere Gerichten. Ganz genau dieselben dreisten Lügen (heute behübschend "Narrative" genannt) und Hetzartikel auf Bestellung der Strippenzieher hin den Systemmedien ist auch bei uns gang und gäbe. Und auch bei uns gilt: eine Lüge, lang genug und flächendecken wiederholt, wir zur "Wahrheit".

Genau das ist auch der Grund, warum dieser Blog seit 2006 dagegen anschreibt: damit wenigstens eine Gegenstimme, wenn auch kaum vernehmlich im medialen Getöse um "global warming", um "USA/EU gut, Russen böse", "Wer gegen Massenimmigration ist, ist einfach ein Nazi" etc., gegen den propagandistischen overkill, gelesen werden kann. Wie seinerzeit, als die paar Flugblätter der "Weißen Rose" auch nur eine minimale Reichweite im Vergleich zum Volksempfänger hatten. Ach ja, das darf man ja nicht schreiben, denn das ist ja eine unzulässige "Verharmlosung" des NS-Regimes. So, wie die Feststellung von Henrik M. Broder: "Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid."

Wie schrieb ich (leider, gezwungenermaßen) schon des öfteren? "Kotzstärke 10 auf der nach oben offenen Max-Liebermann-Skala" ...

6 Kommentare:

  1. Jaja, "der US-Neger".
    Es ist immerhin anerkennenswert, dass die Neurechten unverblümt und klar vor aller Welt demonstrieren, was für ein Menschenbild sie haben.

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  2. Cher (chère?) Anonym,

    ja, ich schrieb ganz bewußt "US-Neger" weil ich keinen Kotau vor den trottelhaften Sprachtabus der P.C.-Seuche mache!

    In Meyers Enzyklopädischem Lexikon aus den 1970er-Jahren steht noch völlig ungeniert x-fach "Neger", "Negerbevölkerung" etc., und das ist ja nicht Sprachgebrauch aus grauen Urväterzeiten (als man noch "Weib" zu seiner Frau sagte, oder Mädchen als "Dirnen" bezeichnete, ohne sie deshalb der Prostitution zu verdächtigen ...) oder gar Sprache von irgendwelchen rassistischen Faschisten (was man bei dem Lexikon der 1970er-Jahre wohl nicht ernsthaft behaupten kann!), sondern schlicht und einfach eine korrekte Bezeichnung, die nur von irgendwelchen Idioten aus den USA (und US-hörigen ebensolchen Idioten in Westeuropa), die nicht kapier(t)en, daß "Neger" einfach eine korrekte Sammelbezeichnung für eine in Herkunft und Erscheinung konkret umschreibbare Menschenrasse ist und keineswegs ein Schimpfwort wie eben "Nigger".

    Für die Blödheit irgenwelcher Spreachbehübscher kann ich nix und bin nicht bereit, mich solchem Schwachsinn kritiklos zu unterwerfen.

    Genauso, wie die Fomulierung "N.N. ist Jude" eine völlig korrekte Tatsachenfeststellung ist, wogegen die Formulierung "N.N. ist ein Saujude" ein rassistische Beleidung darstellt.

    Wer das nicht auseinanderzuhalten in der Lage ist, sondern hirnlos dahinplappert "... dass die , Neurechten unverblümt und klar vor aller Welt demonstrieren, was für ein Menschenbild sie haben", dem ist halt nicht zu helfen.

    Es trifft eben nicht nur zu, daß man niemandem Eier kaufen kann, die er nicht hat; auch mangelndes Hirn ist nicht kauf- bzw. schenkbar. Das muß man halt haben. SUnd Sie haben es offensichtlich nicht in ausreichendem Maße. So sorry - aber ich kann's leider nicht ändern.

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  3. Kinderbuch und Film von Ende der Fünfziger "Der kleine Kuno" - kennen wohl nur ältere Ostgoten: "Wenn ich groß bin, werd' ich Neger!" - auf Wikiblödia steht es (noch).
    ----------------------

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  4. >> Jaja, "der US-Neger". Es ist immerhin anerkennenswert, dass die Neurechten unverblümt und klar vor aller Welt demonstrieren, was für ein Menschenbild sie haben. <<

    Neger ausmorden, wie derzeit auf dem afrikanischen Kontinent von den Saudi, den Amis und Israel, das raubt sprachkorrekten Gutmenschen kaum den Schlaf. Aber "Neger" sagen, das geht gar nicht!
    Pipi Langstrumpf, die Heldin aller Linksgrünversifften, hatte einen "Negerkönig" zum Vater, schon gewußt?

    Die politisch-korrekte Sprachzensur fing ja mit dem "Neger" an, machte beim "Zigeuner" weiter und ist heute in voller Aktion.
    Daher ist ein "Back to the roots!" die richtige Antwort. Ich gehe noch weiter zurück:
    Wieso soll ich jedes Weib als "Dame" (= Frau) anreden? "Weib" ist das richtige Wort für Menschen weiblichen Geschlechts ...

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    1. Hermann Rudolph25 Oktober, 2023 10:22

      ...dachte ganz korrekt wäre "Männin" (Genesis)

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  5. "&K.: Und für Leute deines Geschlechtes ist „Schwuchtel“ die angemessene Bezeichnung."

    Ach, Herzchen!
    Ich bin selbst schwul, ich darf das!
    Ich bin nicht nur einfach so schwul, ich war Aktivist in der "Schwulenbewegung":
    Was wir unter uns, den Heten oder Lesben an Namen gaben, da würdest du ohnmächtig werden. Wir waren alles möglich, nur nicht p.c. oder woke Schneeflöckchen.

    Das ist ja eine "geile" Machtprobe, wenn man anderen wieder etwas verbieten kann.
    Die Neger nennen sich "Nigger" - aber wehe ein Weißer benutzt auch nur "Neger"!
    Und die Juden ... na, da muß ich mal wieder schweigen.

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