Nahezu jedes Wort von Bidens Rede war unwahr, einschließlich der absurden Behauptung, dass "die amerikanische Führung die Welt zusammenhält. Amerikanische Allianzen sind es, die uns, Amerika, sicher machen".
Der Interventionismus der USA in der Ukraine seit über zehn Jahren und im Nahen Osten seit Jahrzehnten hat diese beiden Regionen an den Rand einer Explosion gebracht, wie es sie noch nie gegeben hat. Und als ob das nicht genug wäre, sind Bidens Neocons auch noch entschlossen, uns in einen Krieg mit China wegen Taiwan zu führen. Die Welt bricht buchstäblich vor unseren Augen zusammen, während Biden behauptet, wir seien das Einzige, was sie zusammenhält!
Doch anstatt sich um einen Waffenstillstand und eine friedliche Lösung zu bemühen, hat Biden Benzin ins Feuer gegossen, indem er zwei US-Flugzeugträgergruppen und mindestens 15.000 Soldaten entsandte und Libanon, Iran und Syrien mit Krieg drohte, falls sie in Israels Krieg gegen die Palästinenser eingreifen. Was könnte Russland tun, wenn die USA russische Streitkräfte in Syrien oder Russlands Verbündete in Teheran angreifen?
Biden wiederholte auch den Satz, dass "Israel das Recht hat, sich zu verteidigen". Das mag zwar wahr sein, aber es ist nicht Israel, das sich selbst verteidigt. Es ist die US-Regierung, die eingreift, um Israel zu verteidigen. Und während die gesamte muslimische Welt gegen Israel wegen der Zerstörung des Gaza-streifens wütet, was glauben wir, wie sie über uns als die Finanziers und Vermittler dieser Zerstörung denken werden?
Indem er die Vereinigten Staaten in diesen Krieg hineingezogen hat, hat Präsident Biden die Saat für zahl-lose Rückschläge auf die USA im Stil von 9/11 gelegt. Dennoch besitzt er die Dreistigkeit zu behaupten, dass all dies unserer Sicherheit dient.
Jüngste Umfragen zeigen, dass die meisten Amerikaner nicht mit Biden übereinstimmen. Eine CBS/ YouGov-Umfrage von letzter Woche zeigt, dass die Mehrheit der Amerikaner gegen Waffenlieferungen an Israel ist. Seine Finanzministerin Janet Yellen versicherte uns, dass "wir es uns leisten können", zwei Kriege zu finanzieren, weil die US-Wirtschaft "außergewöhnlich gut" dastehe. Vielleicht weiß das amerikanische Volk etwas, was Yellen und die Eliten nicht wissen.
Als Biden weitere 105 Milliarden Dollar zur Finanzierung der Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen und in Taiwan fordert, schien seine Rede einen Hauch von Wahlkampfrhetorik zu enthalten. "Mir wurde gesagt, ich sei der erste amerikanische [Präsident] seit Präsident Lincoln, der ein Kriegsgebiet betritt, das nicht vom Militär der Vereinigten Staaten kontrolliert wird", sagte er in seiner Rede. Diese Aussage ist schlichtweg falsch, aber er muss glauben, dass sie ihm einen Hauch von Tapferkeit verleiht.
Es heißt, es sei vorteilhaft, bei Wahlen als "Kriegspräsident" gesehen zu werden, aber Joe Biden hat sich vielleicht verkalkuliert, wie viel Unterstützung er als "Dreifach-Weltkriegs-Präsident" bekommen wird.
...im Stil von 9/11 ...
AntwortenLöschenDieses entwertet seine anderen Äußerungen, jedenfalls bis zu einem gewissen Grade.
Sehr von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenIch denke, der Weg den die Politiker Israels gegenüber den Palästinensern eingeschlagen haben, wird diesem Land und deren Bewohnern auf die Füße fallen und nicht nur denen, sondern möglicherweise allen, die hier ihre giftige Würze in diesen kochenden Kessel spritzen.
Es wird fürchterliche Bilder geben und kann einer Deeskalierung keinesfalls dienlich sein, sofern so etwas überhaupt möglich ist.
Biden kann sich sowieso nur durch Wahlmanipulation weiter im Amt halten und der Hegemon fällt früher oder später, mit oder ohne diesen Präsident.
MfG Michael!
Grundsätzlich gilt: Linke können sich denkunmöglich nicht ohne Wahlmanipulation an der Macht halten. Jede Wahl, wo Linke „gewinnen“, ist manipuliert. Ergo: bis auf Ungarn war jede Wahl in Europa in den letzten Jahren manipuliert.
LöschenHerrn Anonym:
AntwortenLöschenÜber diese Äußerung von 9/11 bin ich auch gestolpert. Jedem, dem nicht klar geworden ist, spätestens nach WT 7, dass diese ganze Geschichte konstruiert war (lassen wir es mal auf der Seite, wer da genau dahintersteckt), läuft Gefahr, sich unglaubwürdig zu machen.
Aber es gibt eine andere Seite, und die manifestiert sich im amerikanischen einfachen Volk. Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine breite Masse dort gibt, für die es einfach nicht vorstellbar ist, dass die Hintermänner in einem Staat so einen immensen Betrug veranstalten, unter Miteinbeziehung von unzähligen Toten im eigenen Volk und dem Verlust von legendären Wahrzeichen einer Stadt.
Es ist vergleichbar mit dem weltweiten Betrug der Corona-Plandemie. Wie hoch ist der Prozentsatz der Leute in Europa, die das als Tatsache ansehen, dass hier ein gigantischer Betrug auf mondialer Ebene eingefädelt wurde?
Und die Staatsbetrügereien hören nicht auf, sondern gehen unvermittelt weiter. Oder glaubt jemand daran, dass einer der bestinformiertesten Geheimdienste der Welt, wie der in Israel, nicht gewusst hat, was Hamas plant? Die haben ja über das israelische Militär denen regelrecht einen Korridor geöffnet. Dabei unzählige Tote im eigenen Volk in Kauf genommen, um einen Grund zu haben, den Gazastreifen dem Erdboden gleichzumachen.
Nun stehen einander zwei gegensätzliche Punkte gegenüber: Die Wahrheit und das Unlaubliche. Jemand, der bei Kritik ernst genommen werden will, läuft Gefahr, dass seine Aussagen relativiert werden, wenn er versucht, das Ungeheuerliche offen auszusprechen.
Immer wieder zitiere ich Alfred Polgar, der es mit einem Zitat auf den Punkt gebracht hat:
"Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist."
Woran erkenn man den staatlichen Willen zur Wahlmanipulation?
AntwortenLöschenWenn Erwischte nur symbolisch bestraft werden!
Es ist unfassbar, dass Menschen, die ausweislich ihrer Texte nicht geisteskrank sind, immer noch fest und unberirrt wie ein Katholiban daran glauben, dass "9/11" ein Werk der bösen Amis ist. Dieses Dogma ist Teil Ihre "Amerika ist der Teufel"-Katechismus.
AntwortenLöschenDa fällt einem ein sehr wahres Diktum von Dietrich Bonhoeffer ein: Gegen Bosheit kann man etwas ausrichten. Gegen Dummheit ist man mahtlos.
@Anonym 26 Oktober, 2023 11:08
AntwortenLöschenSie haben natürlich recht, nur halt andersherum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods
https://duckduckgo.com/?q=military+execises+during+911
https://odysee.com/@lung.klaus:c/KenFm-im-gespr%C3%A4ch--mit-Heiko-Sch%C3%B6ning-%F0%9F%97%A3-%F0%9F%87%A9%F0%9F%87%AA:9
https://www.corbettreport.com/9-11-whistleblowers-full-documentary/
"... unfassbar, dass Menschen, ... wie ein Katholiban daran glauben, dass "9/11" ein Werk der bösen Amis ist. Dieses Dogma ist Teil Ihre "Amerika ist der Teufel"-Katechismus. Da fällt einem ein sehr wahres Diktum von Dietrich Bonhoeffer ein: Gegen Bosheit kann man etwas ausrichten. Gegen Dummheit ist man mahtlos."
AntwortenLöschenWenn Typen wie sie Bonnhoefer zitieren, kann das nur Satire sein. Oder Huzpe?
Oliver Janich, dein Ex-Gefangener des BRD-Regimes, sagte völlig richtig:
"9/11 war ein Intelligenztest."
Das Netz ist voller Beweise. Wer sie nicht fand, hat tatsächlich ein Intelligenzproblem. Oder er ist fanatischer USrael-Freund.
Ich bin ferner der Überzeugung, daß die Spur nach Israel weist. Der Spuren sind viele, doch da auch unter den Wahrheitssuchern viele eine Juden- bzw. Israelkritik scheuen, wie der Coronakatholik das Weihwasser, werden diese selten diskutiert.
>> daran glauben, dass "9/11" ein Werk der bösen Amis ist <<
AntwortenLöschenIch "glaube" nicht, sondern bin völlig sicher, was nicht oft der Fall ist, dass die offizielle Darstellung nicht stimmt. Erstens habe ich zweieinhalb Jahre der schönsten Jugend bei der Luftverteidigung zugebracht, zweitens bin ich Privatpilot (wahrscheinlich der ärmste Schlucker, meine Bank hätte mich entmündigen sollen), und kannte und kenne als solcher etliches an Militär- und Verkehrspiloten.
Noch einen: Die Flugschreiber wurden nicht gefunden - in einem Fall aber der Ausweis eines der Attentäter - wer DAS "glaubt", der hat wahrlich nicht alle Tauben im Schlag.
@Sandokan: was lernen wir daraus? Wenn’s gegen Amerika geht, dann werden die selbsternannten „Islamkritiker“ blitzschnell lammfromm wie die Schafe..,
AntwortenLöschen@Anonym 26 Oktober, 2023 17:15
AntwortenLöschenUnd ich dachte, nur wenn es gegen Israel geht.
/Ironie off
Aber ernsthafter, das findet wohl nur in Ihrer Einbildung statt, bzw. ist Ausfluss einer unzulässig vereinfachenden Sichtweise.
Man kann sehr wohl die einen wie die anderen kritisieren, was hier auch des Öfteren geschieht.
Aber abgesehen davon ist es leider Fakt, dass die USA seit Ende des zweiten Weltkrieges die größten Förderer und Verbündeten radikaler Muslime waren (Wahabiten, Muslimbruderschaft, Taliban).
Daran hat auch 911 nur wenig geändert, wie man an Syrien gesehen hat, wo gezielt Islamisten gegen Assad gefördert wurden (unter Mithilfe von Katar, der Türkei und Israels).
Alleine schon deshab wird man zwangsläufig immer beide (!) größenwahnsinnigen, gewalttätigen und machtgierigen Halunken kritisieren.
Herrn Anonym:
AntwortenLöschenEs ehrt mich, wenn Sie mir das Prädikat der Geisteskrankheit absprechen. Danke dafür!
Ich versuche, mich umgekehrt genauso zu verhalten. Aber wenn man sich intensiv mit dem zeitlichen Ablauf dieser Ereignisse befasst, dazu noch die Geographie kennt (ich meine damit den Abstand dieser Türme untereinander) und dann noch daran festhält, dass der WT7, in den ja auch nach amtlichen Berichten kein Flugzeug geflogen ist, aufgrund von Büromöbel, die in Brand geraten sind, eingestürzt ist, dann nötigt mir das Respekt ab.
Ich könnte das nicht. Aber ich will hier nicht in dieses Thema einsteigen, weil ich mich an die Vorgaben des Forumbetreibers halten will.
"... kenne als solcher etliches an Militär- und Verkehrspiloten.
AntwortenLöschenNoch einen: Die Flugschreiber wurden nicht gefunden - in einem Fall aber der Ausweis eines der Attentäter - wer DAS "glaubt", der hat wahrlich nicht alle Tauben im Schlag."
Schön ausgedrückt!
Das wird aber die Zionsgläubigen sicherlich nicht beeindrucken.
Sie glauben auch das Märchen vom Eindringen der Hamas nach Israel, egal was kritischen Juden berichten.
Hier sieht man auch was die christliche Nächstenliebe wert ist: Wenn's um Israel geht, schlichtweg nix! Palästinenser sind eben keine Menschen ...
WT7 ist das eine, ein anderes ist der Flug aufs Pentagon, in völlig unmöglicher Höhe im Tiefflug einen 270°-Kreis beschrieben und dann, oh Wunder, genau dort eingeschlagen, wo die Bude wegen Renovierungsarbeiten leer stand, wobei sich das Gerät atomisierte.
AntwortenLöschenWer so etwas glaubt, darf den Vorwurf, einen mürben Keks zu haben, nicht so ohne weiteres von sich weisen.
Geschätzter Kollege K.,
AntwortenLöschenwie mir der Admin bei Durchsicht der Kommentarstatistik bestätigte, haben Sie mit Ihrem Posting vom 27. Oktober 2023 um 18:05 Uhr den
FÜNFUNDDREISSIGTAUSENDSTEN KOMMENTAR
auf dem LePenseur-Blog verfaßt!
Herzlichen Glückwunsch - und es freut mich besonders, daß der Zufall (gibt es denn Zufälle ...?) gerade einen bereits jahrzehntelangen und besonders profilierten Kommentator unseres Blogs dafür ausgewählt hat!
Weiter so!