Sonntag, 22. Oktober 2023

Einfach zum Nachdenken ....

von LePenseur
 
 
Utopien sind bekanntlich v.a. dadurch charakterisiert, daß die (derzeitige) Realität ihre Realisierung für mehr oder weniger unmöglich  erklärt. Sie sind Visionen möglicher Welten, und auch wenn ein früherer Kanzler unserer Alpenrepublik den recht patzigen Satz "Wer Visionen hat, braucht einen Arzt" herausschob (der übrigens auch  einem anderen Kanzler zugeschrieben wird, der sich, ungeachtet anderer Verdienste, durch die wohl ebenso präpotente Charakterisierung der UdSSR als "Obervolta mit Atombomben" auch nicht gerade rühmlich hervorgetan hat) ... ohne Visionen und Utopien wird die Politik wirklich jenes (genauso mühsame wie unfruchtbare) sprichwörtliche "Bohren dicker Bretter", von denen man meist nur sagen kann, daß die Politiker sie offenbar vorm Kopf haben müssen, sonst wüßten Sie nämlich besseres mit ihrem Leben anzufangen.

Eine solche Utopie fand sich am Freitag bei tkp, und sie ist es m.E. wert, zumindest gelesen und reflektiert zu werden:

Eine Utopie: Schluss mit dem Leid im Nahen Osten

20. Oktober 2023von Andrea Drescher

Ob es je zu einer Lösung in diesem Konflikt, der seit 1948 andauert, kommen kann, ist unabsehbar. Aktuell scheint für alle Parteien, Krieg die einzige Option darzustellen. Man kann aber auch weiter denken.

Die Utopie von Jochen Mitschka erschien im Rahmen des apolut-Artikels “Der Nebel der Desinformation über Israel“. Sie ist bis dato der erste konkrete Ansatz, den ich gefunden habe, dem Konflikt ein Ende zu setzen. Er sieht grundsätzliche Chancen für einen Weg in Richtung Frieden und schlägt dafür ganz konkrete Maßnahmen vor, die ich – mit Genehmigung des Autors – aus dem auch insgesamt sehr lesenswerten Artikel übernommen habe.

Eine Utopie. Und es werden jede Menge Stimmen laut werden, die uns haarscharf erklären, warum das nie-nie-niemals funktionieren wird, sowie jede Menge Stimmen, die uns (mit noch entschiedenerem Tonfall) erklären werden, warum das nie-nie-niemals funktionieren kann ... ... ja, nicht einmal: darf!

Geschenkt! Ein weiser alter Mann meinte einmal, daß selbst der glehrteste, kunstfertigste Kerzenmacher der Welt wohl nicht in der Lage war, sich zur Beleuchtung eine elektrische Glühbirne auch nur vorzustellen. Bei den Politikern ist es nicht anders. Im Hickhack des Tagesgeschäfts mit seinen miesen Kompomissen und schäbigen Versuchen, den Gegner übers Ohr zu hauen, wo's nur geht, verliert sich der Blick auf das Ziel. Oder überhaupt jeglicher Sensus, daß es so etwas wie ein Ziel gibt.

Deshalb: Utopie lesen! Nachdenken. Und nur dann kritisieren, wenn man dafür einen konkreten besseren Vorschlag präsentieren kann. 

 Kritisieren kann jeder Trottel. So ... wie Krieg führen.


13 Kommentare:

  1. Sehr nett ja, nur eine Utopie zum Quadrat halt.
    Viel einfacher wäre eine Lösung für Varosha in Famagusta, selbst das gelingt nicht, seit Jahrzehnten.

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  2. Für einen Waffenstillstand mag das alles reichen. Frieden wird es erst geben, wenn aus dem Islam eine friedensfähige Religion geworden ist.

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  3. @Arminius
    Sehr lustig, als ob der "In God We Trust"- Katholizismus eine friedensfähige Religion wäre.

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  4. Gute und sinnhaltige Vorschläge, aber dafür fehlt die Bereitschaft vor allem der Palästinenser, aber auch der Israelis. Im nachfolgenden Artikel (das Interview mit Wolffsohn) ist das gut erklärt.

    Herrn Arminius:

    Ich bin kein Islamkenner, aber ich kenne den Koran. Sicher findet man dort Passagen, die eine Aggressivität gegen Andersgläubige begründen können. Zumindest sind sie nicht eindeutig definiert und dadurch verschieden auslegbar. Dasselbe haben wir aber auch beim Alten Testament.

    Ich kenne Leute, die lange Zeit in arabischen Ländern gearbeitet und direkten Kontakt mit den Leuten gehabt haben. Da war absolut nichts von Feindseligkeit gegenüber Andersgläubigen zu merken, diese Tendenzen hat die Politik vorgegeben, indem sie die Religion missbraucht hat. Hatten wir ja auch schon mal andersrum, vor Jahrhunderten, bei den Kreuzzügen.

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  5. "Ich bin kein Islamkenner, aber ich kenne den Koran. Sicher findet man dort Passagen, die eine Aggressivität gegen Andersgläubige begründen können. Zumindest sind sie nicht eindeutig definiert und dadurch verschieden auslegbar. Dasselbe haben wir aber auch beim Alten Testament."

    Man popelt im Koran rum, man popelt in der Bibel - aber vom Talmud hat man Nullkommanull Ahnung. Ist ja auch verboten.

    Mir aber macht der TALMUD viel mehr Angst als Koran und AT zusammen! Und:
    Zum Christentum kann man proforma konvertieren und ist bei den "Guten".
    Zum Islam kann man proforma konvertieren und ist Rechtgläubigen.
    Zum Judaismus kann man nicht einfach so konvertieren, um bei den Siegern zu sein.
    Auch wenn somancher es gerne täte.

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    1. Genau dies ist besonders sympathisch am Judentum, dass die völlig desinteressiert sind an dieser unsäglichen übergriffigen Proesyltenmacherei von Christen und Mohammedanern, die von missionarischem Eifertum besessen sich jeweils für die Retter der Welt halten. Das gibt’s bei den Juden nicht, was sehr für sie spricht.

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  6. Herrn K:
    "...aber vom Talmud hat man Nullkommanull Ahnung. Ist ja auch verboten."

    Sehr interessante Mitteilung. Zum einen wusste ich gar nicht, dass das verboten ist. Wäre interessant, von wem.

    Zum anderen Thema, der jüdischen Religionslehre. Talmud, Tanach, Thora, - ich kann das sehr wohl unterscheiden. Wobei im weitesten Sinne die Thora, bei der manche nur die 5 Bücher Moses mit einbeziehen, eigentlich das gesamte Alte Testament umfasst, also auch den Tanach.

    Der Talmud ist nichts anderes als eine Interpretationshilfe. So wie man die Worte von Moses (zum Beispiel) zu verstehen hat. So, wie man in unseren Breitengraden Gesetze macht und veröffentlicht, kommen danach die Durchführungsbestimmungen, und die bringens ja auf den Punkt. Er hinkt der Vergleich, aber in etwa ist es vergleichbar, was der Talmud mit den Schriften des Alten Testamentes macht.

    Natürlich kann vom Talmud eine Gefahr ausgehen, weil man dort - je nach Thema - versuchen kann, ein Glas als halbvoll oder als halbleer zu bezeichnen. Aber der Talmud ist nicht die "Religion" der Juden schlechthin, es ist eine Auslegung der Religion. Nicht mehr.

    Noch ein Rat: Ich würde an Ihrer Stelle etwas vorsichtig sein, mit Unterstellungen, dass jemand keine Ahnung hat. Das kann auf diejenigen zutreffen, die nach 90 geboren wurden, da vielleicht. Aber nicht auf meine Generation, Bj. 50 und ein paar Jahre noch weiter, beispielsweise.

    Warum: Wir haben damals auf dem Gymnasium noch "echten" Religionsunterricht gehabt. Nicht nur die liturgischen Unterschiede der christlichen Religionen, wie evang.,kath., orthodoxe, dazu die Randgruppen wie altkatholische, neuapostolische, Adventisten, etc. etc. dazu Mennoniten, Mormonen, auch die Zeugen Jehovas, etc.

    Die Weltreligionen wurden uns in der grundsätzlichen Substanz erklärt. Nicht nur das Judentum, auch der Islam mit den Untergruppen der Sunniten, Schiiten, Aleviten, auch die asiatischen Religionen mussten wir lernen.

    Hinduismus, Buddismus, Shintuismus, Konfuzianismus, Taoismus, etc. etc. Am Schluss auch noch ein paar Naturreligionen aus dem afrikanischen Busch.

    Das Ganze wurde mittels Klassenarbeiten geprüft und benotet. Den Pfaffen (es war ein katholischer) der als Lehrperson fungierte, konnte man damit nicht beeindrucken, dass man am Sonntag in die Kirche gegangen ist, - der wollte, dass wir Kerle was lernen.

    Wenn ich daran zurückdenke, welchen Lehrumfang wir damals noch "genossen" haben, und wenn ich das mit dem vergleiche, was heute noch so im Lehrplan steht, dann schüttelt es mich. Aber ich bin dankbar, noch zu der Generation zu gehören, die damals was Gescheites lernen mussten, denn gerade von den Kenntnissen über die Religionen profitiere ich noch heute.

    Natürlich kann ich da wohl kaum mitdiskutieren, wenns ans Eingemachte geht, - aber den groben Überblick habe ich mir bewahrt. Daher weiß ich auch, was passiert, wenn man (aus Unkenntnis vielleicht) einem Hindu die linke Hand zum Gruße reicht.

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  7. @Anonym 23 Oktober, 2023 22:23

    Besonders intensiv haben Sie sich mit abrahamitischen Religionen offenbar nicht befasst.

    Ich will jetzt gar nicht näher auf Ihre beiden Irrtümer eingehen, darum nur soviel - weder Christentum noch Islam sind ethnisch-religiöse Gruppen (was sich zwangsläufig auf die Zahl der Religionsübertritte auswirkt).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnisch-religiöse_Gruppe

    Dass das Judentum eine solche Gruppe ist könnte man im heutigen woken Zeitgeist durchaus auch negativ werten.
    Und Juden sind vielleicht außerhalb Israels nicht offen intolerant gegen Nichtjuden und andere Juden (obwohl es das auch gibt), aber die religiöse Intoleranz wurde und wird vor allem innerhalb des Judentums selbst offen ausgelebt.

    Das ist eine der großen gesellschaftlichen Bruchlinien der israelischen Gesellschaft, und war schon davor eines der jüdischen Gemeinschaften in aller Welt.

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  8. helmut-1 hat gesagt...

    "Sehr interessante Mitteilung. Zum einen wusste ich gar nicht, dass das verboten ist. Wäre interessant, von wem."

    Vorweg, ja, Thora/Tanach sind quasi das "Grundgesetz" und der Talmud die "Auslegungsbestimmungen", so sagt es einer, der 12 Jahre in brd-Kriegsgefangeschaft wegen saß, wegen "Leugnung".
    Und ja, die meisten Juden beschäftigen sich gottseidank nicht groß mit dem Talmud und vergessen das meiste, was sie in der Toraschule gelernt haben.
    Aber jene, die es todernst nehmen, vor denen sollte ein vernunftbegabter Mensch Angst haben.
    Und dann gibt es ganz wenige, die ganz ausgestiegen sind, und die den "Tieren in Menschengestalt" die richtigen Stellen und Übersetzungen mitteilten. Die wurden von den guten Christen zumeist verfolgt und verdammt.
    Daher sehe ich auch nicht die (talmudfleißigen) Juden als Problem an, was zur Zerstörung der Westlichen Welt führte, sondern die Christen.
    Wie sagte ein großer Denker: "Nicht die Lügner sind das Problem, denn die kennen die Wahrheit. Die VERLOGENEN sind das wahre Problem, denn diese wollen sie nicht wissen."

    Nun, Vieles, was Sie schreiben ist ja wahnsinnig interessant, doch daß Sie aus Pfaffenmund eine wahrhaftige Aufklärung erwarten, ist rührend. Die innigste Aufgabe der Kirchen ist es ja, ihren Schafen das Auserwählte Volk aufzuschmusen, da erwarten Sie eine saubere Talmudübersetzung? Natürlich gibt es unzählige Talmudübersetzungen für Nichtjuden, wo nur die harmlosen Teile drin stehen oder arg vergewaltigte.

    Daß Sie trotz fleißiger Talmudstudien NICHT auf jene Stellen gestoßen sind, wo den Unbefugten der Tod (darunter geht es selten) für Talmudstudien angedroht wird, läßt mich schließen, daß Sie dorten nicht die besten Noten schrieben. Oder sollte das Pfäfflein diese Stellen übersehen haben?

    "Die Weltreligionen wurden uns in der grundsätzlichen Substanz erklärt. Nicht nur das Judentum, auch der Islam mit den Untergruppen der Sunniten, Schiiten, Aleviten, auch die asiatischen Religionen mussten wir lernen."

    Na klaro, diese Aufklärung war so gut, daß sie direkt zum heutigen Synkretismus der katholischen Kirche führte, wo mit den Vertretern allen Religionen gemeinsam gekuschelt wird, der Koran geküßt und die Schuhe jüdischer Großganoven vom Papst geleckt werden (ich meine nicht die vorösterliche Fußküsserei bei Kleinganoven).

    Ich vermute daher, daß Ihr strenges Pfäfflein nichtmal die bösen Koranstellen präsentierte.
    Fakt jedoch ist, daß die bösesten Koranstellen gemessen am Talmud wahrlich den Koran noch als ein Buch der Liebe durchgehen lassen können.

    Der Blog ist jedoch nicht dazu da, Unwilligen die "nettesten" Talmudzitate mundgerecht zu präsentieren. Die kann man sich noch einiges leicht erguugeln.

    Und dann wäre da noch der "Geheime Garten", den hat Ihnen Ihr Pfäfflein auch noch erklärt?

    Beim Nachsehen stieß ich übrigens auf einen netten Fund. Was war die Flagge von Birobidschan, der jüdischen Enklave unter Lenin gegründet? Ausgerechnet jene schicke Regenbogenflagge, die uns heute überall erfreut und ständig unsere Staatswahrzeichen ziert. Das kann sich kein Verschwörungstheoretiker ausdenken!

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  9. Herrn K:

    Alles recht und schön, was Sie da schreiben, aber offensichtlich haben Sie meine letzten Sätze im Kommentar nicht gelesen, weshalb ich das wiederhole:

    "Aber ich bin dankbar, noch zu der Generation zu gehören, die damals was Gescheites lernen mussten, denn gerade von den Kenntnissen über die Religionen profitiere ich noch heute.

    Natürlich kann ich da wohl kaum mitdiskutieren, wenns ans Eingemachte geht, - aber den groben Überblick habe ich mir bewahrt."

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  10. "Aber ich bin dankbar, noch zu der Generation zu gehören, die damals was Gescheites lernen mussten, denn gerade von den Kenntnissen über die Religionen profitiere ich noch heute."

    Ich war im Religionsunterricht sehr unaufmerksam. Bei mir genügte eine ausgiebige Karl May-Lektüre, um ausreichende Kenntnisse über die diversen Weltreligionen zu bekommen. Es war vermutlich allemal wahrhaftiger und unterhaltsamer als jeder Religionsunterricht. Wobei in mir, wenn ich es heute (hör-)lese, der Gedanke aufkommt, man müßte es Kindern eigentlich verbieten. May schmust dem Leser das Christentum derart dick auf, daß man Hirnverklebungen bekommt. In seinen Geschichten mündet die exzessive Verzeiherei zumeist darin, daß erwiesene Bösewichter weitere Gelegenheiten zum Rauben und Morden bekommen.

    Ein modernes Beispiel christlicher Lügerei stößt mir in der Vorweihnachtszeit besonders auf:
    Sein einiger Zeit werden Maria und Josef - von allen großen Kirchen! - als arme Flüchtlinge dargestellt, die ob ihrer Armut Jesus im Stall, in einer Rindviehkrippe, gebären mußten. Ich erkenn die Absicht und bin verstimmt, sehr verstimmt!
    Soviel weiß ich noch aus dem Religionsunterricht, daß zu meiner Zeit Joseph ein durchaus begüterter Handwerker war, der gerne auch ein überteuertes Hotel bezahlt hätte. Nur waren auch andere Gewerbetreibende auf den letzten Drücker zur Zählung gekommen und alles war belegt. (Vermutlich kamen die eh nur, um sich "Steuern" oder Strafen zu ersparen ...)

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  11. @K.:

    "...werden Maria und Josef - von allen großen Kirchen! - als arme Flüchtlinge dargestellt..."

    Die Geschichtlichkeit dieser angeblichen "Volkszählung" kann mann überhaupt vergessen. Alles nur unbeholfenen Legenden zu hemmungsloser weiterer Legendenbildung! Ob jetzt die Kirchen noch was dazulügen, ist auch schon egal.

    https://blog.tagesanzeiger.ch/historyreloaded/index.php/3880/die-weihnachtsgeschichte-und-die-historischen-fakten/

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  12. "Ob jetzt die Kirchen noch was dazulügen, ist auch schon egal."

    Danke für den historischen Hinweis. Ich hatte mich IMMER gewundert, warum man zu einer "Zählung" (ich vermutete eher sowas, wie eine gewerbliche Erfassung, denn welcher Herrscher interessiert sich für die Zählung der Bettler und Habenichtse?).
    Wenn ich zählen will, dann erlasse ich ein Reiseverbot und schicke die Leute nicht kreuz und quer durchs Land; ist doch völlig unlogisch). Das ist das eine und eigentlich harmlos.
    Wenn die Geschichte jetzt aber SO UMGELOGEN wird (sogar in Polen!, deren mitleidsverbödeten Weibern müssen Flüchtilanten noch aufgeschmust werden), dann ist es mir nicht egal.
    Ich weise jeden darauf hin, der mir in die Querre kommt ... :-)

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