vonDeliberator Austriacus
War/ist das bloße Unfähigkeit oder nicht eher doch mehr?
Corona-Untersuchungsausschuss: Behörden konnten Flut der Impfnebenwirkungen bis heute nicht auswertenBeim Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg mussten der Ex-RKI-Chef Lothar Wieler sowie eine hochrangige Mitarbeiterin des PEI berichten. Ihre Aussagen brachten Ungeheuerliches zutage - Impfneben-wirkungen konnten bis heute nicht ausgewertet werden.
Während der Corona-Pandemie lag das Schicksal des ganzen Landes plötzlich in den Händen von Beamten. Jeder Bürger, ob Handwerker, Deutschlehrer oder Tankwart, musste sein Leben plötzlich nach Bestimmungen von Gesundheitsbehörden ausrichten, von denen er wohl bisher noch nie gehört hatte. Politiker verhängten Lockdowns, schlossen Gaststätten und Schulen, verhängten nächtliche Ausgangsverbote und empfahlen die Impfung, mit Verweis auf entsprechende Empfehlungen und Erhebungen des Robert-Koch-Instituts. Wer Zweifel hatte, sich impfen zu lassen, wurde mit Berichten des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) besänftigt, die nahelegten: Es gebe kaum ernstzu-nehmende Impfnebenwirkungen, also auch keinen Grund zur Sorge.
Unfähigkeit und Überforderung mögen mitgespielt haben — aber nach so vielen Monaten wirkt es nur noch wie eine faule Ausrede, sich darauf zu berufen. Und ganz besonders dann, wenn es offenkundig ist, daß eine schnellere Aufarbeitung für die bereits angekündigten »Maßnahmen« für die nächsten Monate nicht »hilfreich« wären. Wie heißt es doch? »Man merkt die Absicht und man ist verstimmt« ...
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