Dienstag, 19. September 2023
Gedanken zum Tag
9 Kommentare:
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"173 Lehrstühle für Genderw*erei" - so so. Einfach mal so eien Zahl hinrotzen, obwohl jeder inklusive des Hinrotzers weiß, dass sie erstunken und erlogen ist.
AntwortenLöschen@Anonym
AntwortenLöschenSie haben völlig recht mit Ihrer harschen Kritik.
Denn tatsächlich sind es im deutschen Sprachraum 223 Professuren an Hochschulen bzw. eben solche Lehrstühle.
Allerdings auch schon wieder Stand 2014 und weniger sind es bestimmt nicht geworden.
https://www.news4teachers.de/2014/10/hochschulen-fast-doppelt-so-viele-professuren-in-gender-studies-wie-in-altphilologie
Wir geloben Besserung und werden nie mehr untertreiben!
Auch "Die Welt" rotzt, wie man hier lesen kann: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus247341858/Deutschland-Acht-Lehrstuehle-fuer-Kernforschung-aber-173-Lehrstuehle-fuer-Genderforschung.html
AntwortenLöschenSorry, die "Welt" ist sowas von MSM, da wird gelogen, dass sich die Balken biegen, das wissen wir doch lang genug.
AntwortenLöschen@Anonym 19 September, 2023 16:38
AntwortenLöschenIm Bundestag wird ebenfalls gelogen.
Aber ich hoffe inständig, Sie lassen es dennoch gelten.
Weil sonst schlafe ich heute schlecht...
Insgesamt weist die Datensammlung Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin 185 Professuren im Bereich Gender nach.
27 der 185 Professuren verfügten über eine Voll-Denomination
(VD) und 158 über eine Teil-Denomination (TD). Von den 185 Professuren sind 36 Stellen
(7 VD und 29 TD) befristet: 149 (20 VT und 129 TD) unbefristet.
Von den 185 Professuren waren 44 (davon vier befristet) an Fachhochschulen und 141 (davon 32
befristet) an Universitäten angesiedelt.
5.1. Genderprofessuren in den Bundesländern
Die meisten Genderprofessuren existieren in Nordrhein-Westfalen (63), gefolgt vom Land Berlin
(36), Niedersachsen (18), Baden-Württemberg (13), Hessen (15) und Hamburg (11).
Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
Genderprofessuren an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland
https://www.bundestag.de/resource/blob/536708/f920fd8afc4c784a7bd0ce05801097bd/wd-8-043-17-pdf-data.pdf
Stammt allerdings bereits aus 2017, auch hier gilt also, es werden kaum weniger geworden sein.
Die hier zitierte „Jüdische Rundschau“ ist nicht zu verwechseln mit der „Jüdischen Allgemeinen“, dem viel gelesenen Qualitätsorgan, das vom Zentralrat der Juden in Deutschland mit ediert wird und eine liberalkonservative Zeitung ist. Diese „Jüdische Rundschau“ ist ein Nischenblatt, stramm neurechts, strikt anti Westen, pro Putin und natürlich pro AfD. Man frage mal jüdische Mitbürger nach dieser Postille…
AntwortenLöschen@Verena F.
AntwortenLöschenDa haben Sie jetzt aber brav das linksradikale Nischenblatt taz zitiert.
Das Jahrbuch für Antisemitismusforschung bezeichnet die Rundschau hingegen bloß als „wirtschaftsliberal-konservative Monatszeitung“.
Und ist es eigentlich antisemitisch, wenn man nur linke Juden akzeptiert?
@Sandokan: ich zitiere nicht die taz, sondern den konservativen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster. Er sagte: „Diese Zeitung ist in keiner Weise repräsentativ für die Juden in Deutschland. Wir wollen damit nicht in Verbindung gebracht werden.“
Löschen@Verena F.
AntwortenLöschenDer zweite Teil Ihrer Behauptungen stammt von der taz.
Von wo Sie ihn gecopypasted haben weiß ich natürlich nicht.
Und ich nehme mal an, die Jüdische Rundschau will ihrerseits ebenfalls nicht mit der Jüdischen Allgemeinen in Verbindung gebracht werden.
Mir als Nichtjuden ist da eine wie das andere blunzen.