von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Grüne neue Welt: Der „nachhaltige und klimaschonende vegane Ersatz“ für ein saftiges Lachsfilet ist nicht etwa eine Karotte oder ein Champignon, sondern ein aus speziell gezüchteten und chemisch geschmacksveränderten Pilzfäden in einem 3-D-Drucker ausgedrucktes Fake-Lachsfilet. Kleiner Tipp: etwas fein darüber gehobelte getrocknete Mehlwürmer aus thailändischer Produktion, geben dem Ganzen noch ein bisschen mehr „Nachhaltigkeit“ und „Klimaschutz“.
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Dazu auch: Es gibt Tiere, die fressen andere Tiere. Und es gibt Tiere, die fressen Pflanzen. Aber kein Tier, das nur Pflanzen frisst, ist so blöd, dass es diese erst als Tier verkleidet, bevor es sie frisst. Das schaffen nur Veganer und Grünwähler.
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Das Totschlagargument der Grünwoken und Linksextremen ist ja immer, dass besonders viele Maturanten und Akademiker ihren Ideologien anhängen und ihre politischen Arme wählen. Und wenn so viele kluge, gebildete Menschen in ihren Reihen marschieren, dann muss es ja richtig sein.
Der Trugschluss ist, dass der längere Verbleib einer staatlichen Indoktrinierungsanstalt deren Insassen automatisch klüger und gebildeter mache. Es macht sie aber nur indoktrinierter und weltferner und damit oft sogar dümmer und ungebildeter, denn die Realität des täglichen Kampfes auf gesellschaftlicher wie wirtschaftlicher Ebene spielt sich weder in Gymnasien noch in Universitäten (oder auch Ämtern und Behörden) ab, sondern bei den Autoschlossern, Maschineuren, Krankenschwestern und Verkäuferinnen. Und wenn man dort die Einstellung zu den linksextremen Kernthemen abfragt, ist die Antwort eher nüchtern und pragmatisch.
Man entferne aus einem Land alle Politologen, Meinungsforscher, Philosophen und andere geisteswissenschaftliche Erklärbären aus dem linksgebügelten Milieu und warte ein Jahr ab, was passiert. Man entferne aus einem Land alle Maschinenschlosser, Installateure, Elektriker und Krankenpfleger und… nein, nach einem Jahr ist da nichts mehr, was passieren könnte.
Der Teil der Bevölkerung, der aus eigener Kraft leben kann, weil er eine Leistung erbringt, die notwendig, nachgefragt und deshalb auch vom Einzelnen freiwillig abgerufen und bezahlt wird, hat recht. Was der Teil brüllt, der als (ein)gebildeter Kropf am Hals der Gesellschaft hängt und dessen Leistung nur so lange das Überleben sichert, wie sie vom Staat üppig bedankt wird mit jenem Geld, das dem leistenden Teil der Bevölkerung unter Gewaltandrohung abgepresst wurde, ist irrelevant.
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Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Der ukrainische Bonsai-Putin zeigt immer offener seine wahre Fratze und geht nach dem dreisten Fordern von Milliarden nun ganz offen zur Erpressung über. Denn, so der Penisklavierspieler, wenn der Westen nicht pronto die geforderten Milliarden in die Ukraine pumpe, dann würde es eben keine Garantie geben, dass die Millionen aufgenommenen ukrainischen „Geflüchteten“ im Westen nicht ihren Unmut darob austoben könnten. Anders gesagt: wenn seinen Forderungen nicht nachgekommen wird, dann ist mit Terroranschlägen aus den Reihen der „Geflüchteten“ aus der Ukraine zu rechnen. Und dass die Bereitschaft des Selenski-Regimes zu Terroranschlägen gegen angeblich „Verbündete“ (eher: Erpresste) vorhanden ist, wissen wir spätestens seit Nordstream.
Selenski ist damit endgültig auf einer Stufe mit Leuten wie Saddam oder Al-Baghdadi angekommen. Und wie die geendet haben, ist bekannt. Angefangen hatten die auch als Verbündete der Amerikaner. Wäre ich Selenski, ich würde mir langsam Sorgen um meine Lebenserwartung machen. Und Erdlöcher meiden.
Und ob er den inzwischen ob des unverschämten Verhaltens einiger wohlhabender Vertreter nicht mehr so willkommensfreundlich betrachteten Gekommen-um-zu-bleiben-Ukrainern einen Gefallen getan hat, wenn man sie jetzt als potentielle Gefährder und Terroristen betrachten muss, wage ich auch zu bezweifeln. Es kristallisiert sich aber immer mehr heraus, dass „Migration“ durch „Geflüchtete“, egal woher, ein besonders schärfender Schleifstein auf dem Schwert des Damokles über unseren niedergehenden Gesellschaften ist.
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Dazu auch: von Putin angegriffen zu werden, adelt einen nicht unbedingt zum Demokratie- und Freiheitshelden. Manchmal schießt auch nur ein Diktator auf den anderen Diktator, ohne dass einer von den beiden auch nur um einen Deut besser ist als der andere.
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Die unterhaltsamste Völkerrechtlerin auf dem Trampolin erklärt: Je länger der Krieg dauert, desto sicherer ist der Frieden. Das kommt wahrscheinlich von den Kobolden und ihrer 360-Grad-Wende.
So gesehen war der Hoeneß nur deshalb im Knast, weil er die Edelparasiten mit Universitäts-Mindestverweildauer nicht in außreichendem Maß bedacht hat.
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